Beiträge zum Schriftverständiss in Predigten, àÅèÁ·Õè 1-2Wiegandt und Grieben, 1854 |
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˹éÒ 3
... einander ermahnt : machet die Thore weit , und die Thüren in der Welt hoch , daß der König der Ehren , der Herr stark und mächtig seinen Einzug halte , wo die majestätische Würde des Sohnes Gottes uns unmittelbar vor das Auge gerückt ...
... einander ermahnt : machet die Thore weit , und die Thüren in der Welt hoch , daß der König der Ehren , der Herr stark und mächtig seinen Einzug halte , wo die majestätische Würde des Sohnes Gottes uns unmittelbar vor das Auge gerückt ...
˹éÒ 5
... einander verwandt ? und das ist die Antwort : sie sind einander gleich ; kein Vorrang , kein Un- terschied der Würde . Weshalb werden Brüder zur Eintracht ermahnt ? Weil sie gleichberechtigte Glieder an Einem Leibe sind , da auch dem ...
... einander verwandt ? und das ist die Antwort : sie sind einander gleich ; kein Vorrang , kein Un- terschied der Würde . Weshalb werden Brüder zur Eintracht ermahnt ? Weil sie gleichberechtigte Glieder an Einem Leibe sind , da auch dem ...
˹éÒ 16
... einander mitgeben , so geschicht dieß theils deßhalb , weil wir zu unserm Ausgangspunkt zurückzukehren wünschen , theils aber auch , weil der Text dazu eine besondere Veranlassung enthält . Christus schämt sich nicht , uns Brüder zu ...
... einander mitgeben , so geschicht dieß theils deßhalb , weil wir zu unserm Ausgangspunkt zurückzukehren wünschen , theils aber auch , weil der Text dazu eine besondere Veranlassung enthält . Christus schämt sich nicht , uns Brüder zu ...
˹éÒ 26
... einander schei- det , das Eine , daß sie lauter , das Andere , daß sie auch unan- stößig erfunden würden ? So fällt ihm die Lauterkeit der Ge- sinnung noch lange nicht mit der vollen Unanstößigkeit zusam- men ; und wenn er so oft und ...
... einander schei- det , das Eine , daß sie lauter , das Andere , daß sie auch unan- stößig erfunden würden ? So fällt ihm die Lauterkeit der Ge- sinnung noch lange nicht mit der vollen Unanstößigkeit zusam- men ; und wenn er so oft und ...
˹éÒ 39
... einander verbunden sehen ; aber an das Opfer dürfen wir nicht ausschließlich denken , welches der Sohn auf Erden vollendet hat ; dieß ist nur das Nachbild eines früheren , worauf es rück- wärts weiset , des Opfers , das der Vater selbst ...
... einander verbunden sehen ; aber an das Opfer dürfen wir nicht ausschließlich denken , welches der Sohn auf Erden vollendet hat ; dieß ist nur das Nachbild eines früheren , worauf es rück- wärts weiset , des Opfers , das der Vater selbst ...
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Andacht Apostel Auge Ausdruck Bedürfniß Bekenntniß Bild bloß Brüder Christen christlichen Christus deſſen deßhalb dieſe dieß eben Ehre eigenen eigenthümliche empfangen enge Pforte Erde Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst ertheilt Evangelium ewige Leben Finsterniß Frage freilich Freude Frieden Frucht ganze Gedanken gefaßt Geist Gemüth Gerechtigkeit gethan gewiß giebt Glauben gleich Gleichniß gleichwie Gnade Gott göttlichen habt Hand Heiland heiligen heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirten Höhe in's irdischen Israel iſt Jesum Jesus jezt Jünger Kinder kommen könnte Kraft laſſen lasset läßt lichen Licht Liebe Macht Menschen Munde muß müſſen Namen Niemand Propheten Recht Rede Reich Gottes sagt Sanftmuth Schmerz Schrift Seele sehen sehet Sehnsucht ſein ſeine ſelbſt selig seyn ſich ſie ſind Sinne Sohn soll sollte ſondern spricht Stunde Sünde Theil thun Thür Tiefe Todten unsere Vater Verheißung viel Volk volle wahren Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt Werke Willen wohl Wohlan Wort Zeugniß
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˹éÒ 82 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 228 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 154 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 129 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?
˹éÒ 71 - Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an, und thaten ihr« Schätze auf und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 241 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 271 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 195 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.