Beiträge zum Schriftverständiss in Predigten, àÅèÁ·Õè 1-2Wiegandt und Grieben, 1854 |
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... und die verschiedenen Zeiten des Kirchen- jahres auf gleichmäßigere Weise zu berücksichtigen , son- dern viel vollständiger aus dankbarer Rückerinnerung an das junge Institut des Breslauer ev . academischen Gottesdienstes.
... und die verschiedenen Zeiten des Kirchen- jahres auf gleichmäßigere Weise zu berücksichtigen , son- dern viel vollständiger aus dankbarer Rückerinnerung an das junge Institut des Breslauer ev . academischen Gottesdienstes.
˹éÒ 2
... viel zu tief begrün- det , als daß es leicht und einfach beschwichtigt werden könnte . Zwar der Text ist die einzige Schriftstelle nicht , welche aus- drücklich und unzweideutig in diesem Tone redet . Der Heiland selbst spricht das Wort ...
... viel zu tief begrün- det , als daß es leicht und einfach beschwichtigt werden könnte . Zwar der Text ist die einzige Schriftstelle nicht , welche aus- drücklich und unzweideutig in diesem Tone redet . Der Heiland selbst spricht das Wort ...
˹éÒ 9
... viel von Ungleich- heit kann mit ihr noch bestehen ! Einen Joseph zog sein Vater vor und schmückte ihn mit sonderlichem Schmucke und erhob ihn über alle seine Brüder . Und siehe , hier ist mehr als ein Joseph , hier mehr als Salomo , ja ...
... viel von Ungleich- heit kann mit ihr noch bestehen ! Einen Joseph zog sein Vater vor und schmückte ihn mit sonderlichem Schmucke und erhob ihn über alle seine Brüder . Und siehe , hier ist mehr als ein Joseph , hier mehr als Salomo , ja ...
˹éÒ 16
... viel lieber für die undankbare Welt zurückbehalten haben . Aber getrost ; der uns Brüder heißt , er ist auch König , er ist der Herr , mächtig im Streite ; und wen der Name , den Er giebt , dazu reizt , ihn zur vollen Wahrheit zu ...
... viel lieber für die undankbare Welt zurückbehalten haben . Aber getrost ; der uns Brüder heißt , er ist auch König , er ist der Herr , mächtig im Streite ; und wen der Name , den Er giebt , dazu reizt , ihn zur vollen Wahrheit zu ...
˹éÒ 26
... viel an ihm war , jeden Anstoß werde ver- mieden haben , den die Welt an seiner Erscheinung nehmen . konnte . Er hat's gethan ; er hat auf unzweifelhafte Rechte ver- zichtet , damit nur Niemand sich ärgere . Die Kinder sind frei von ...
... viel an ihm war , jeden Anstoß werde ver- mieden haben , den die Welt an seiner Erscheinung nehmen . konnte . Er hat's gethan ; er hat auf unzweifelhafte Rechte ver- zichtet , damit nur Niemand sich ärgere . Die Kinder sind frei von ...
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Andacht Apostel Auge Ausdruck Bedürfniß Bekenntniß Bild bloß Brüder Christen christlichen Christus deſſen deßhalb dieſe dieß eben Ehre eigenen eigenthümliche empfangen enge Pforte Erde Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst ertheilt Evangelium ewige Leben Finsterniß Frage freilich Freude Frieden Frucht ganze Gedanken gefaßt Geist Gemüth Gerechtigkeit gethan gewiß giebt Glauben gleich Gleichniß gleichwie Gnade Gott göttlichen habt Hand Heiland heiligen heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hirten Höhe in's irdischen Israel iſt Jesum Jesus jezt Jünger Kinder kommen könnte Kraft laſſen lasset läßt lichen Licht Liebe Macht Menschen Munde muß müſſen Namen Niemand Propheten Recht Rede Reich Gottes sagt Sanftmuth Schmerz Schrift Seele sehen sehet Sehnsucht ſein ſeine ſelbſt selig seyn ſich ſie ſind Sinne Sohn soll sollte ſondern spricht Stunde Sünde Theil thun Thür Tiefe Todten unsere Vater Verheißung viel Volk volle wahren Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt Werke Willen wohl Wohlan Wort Zeugniß
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˹éÒ 82 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
˹éÒ 228 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 154 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
˹éÒ 129 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?
˹éÒ 71 - Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an, und thaten ihr« Schätze auf und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 241 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 271 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 195 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.