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oben vernahmen. Man führte aus der Stadt den Harem des Königs, die Kämmerer, alles Hofgesinde und viele Einwohner. Zu verwundern bleibt, daß bei der oben geschilderten gründlichen Zerstörung der Stadt sich noch Weihgeschenke und zahllose Tonschriften erhalten haben. Gewiß hatten die Magier ihre sichern Kammern, geheime Verstecke, wohin kein Feind, kein Wasser noch Feuer dringen konnte.

Ein folgender Feldzug des Großkönigs richtete sich gegen die Kilikier und Kassiter, andere Züge gegen Syrien und Phönikien, gegen Aegypten und Arabien. Uus Arabien wurden Götterbilder geraubt, die sich später Hasael, König von Arabien, von Asarhaddon zurückerbat und auch zurückerhielt, nachdem sie mit assyrischem Stempel ver fehn und also geeicht waren. In Kilikien soll Sanherib damals die Stadt Tarsus gegründet haben.

Als nun Nabufumiskun in der Gefangenschaft faß und ein zweiter Sohn Merodachbaladans vor den affyrischen Truppen wie ein fuchs" nach Elam floh, ging ein dritter Sohn Naidmarduk nach Ninive und erkannte den Sohn Sanheribs als Herrn an. Der setzte ihn zum Vizekönig des Meerlandes ein.

Ueber den dritten Feldzug, den Sanherib 701 v. Chr. in das Land Khatti, d. i. Syrien und Palästina, Phönikien und Philistäa unternahm, läßt der Großkönig auf einem sechsseitigen Toncylinder und auf den Stierbildern zu Kujundschik berichten:

„Den Luli, König der Stadt Sidunnu, überwältigte die furcht vor der Majestät meiner Herrschaft, und er floh von Cyrus nach Hatnana, das mitten im Meer liegt, und ich unterwarf sein Land. Das große Sidunnu, das kleine Sidunnu, Bitzitti, Sareptu, Machaliba, Usu, Akzibi, Akku, starke Städte, Festungen, wo Speise und Trant war, seine Burgen... der Schrecken der Waffen Äsurs, meines Herrn, ergriff sie, und sie unterwarfen sich meinen Füßen. Tubalu setzte ich auf den Chron der Herrschaft über sie und die Steuern und den Tribut meiner Herrschaft legte ich ihnen auf, jährlich ohne Fehl zu zahlen.“

Diese Inschrift redet von Eluläus von Sidon und seinem Nachfolger Ethobaal, von den Städten Ozah, Achsib, Akko.

Im Jahr 700 unternahm Sanherib einen Raubzug in die Landschaft Nipur an der Grenze von Kummuch, ein Gebirgsland, von dem der König berichten läßt:

„Die Mannen der Städte, deren Wohnsitz wie das Nest des Adlers, des Königs der Vögel, auf der Spitze des unzugänglichen Gebirges Nipur gelegen war, hatten sich meinem Joch nicht unterworfen. Um Fuß des Gebirges ließ ich mein Lager aufschlagen. Mit meinem erlesenen Fußvolk und schonungslosem Kriegsheer 30g ich gegen fie los wie ein mächtiger Wildochie. Die Gebirgsschluchten, die Sturzbäche und steile Bergwände legte ich auf dem Sessel sitzend zurück. Das Gebirg das für den Seffel zu schwierig war, erklomm ich zu Fuß. Wie ein armu ") stieg ich auf die hochragenden Spitzen. Wo meine Kniee eine Ruhebank fanden, ließ ich mich auf das felsgestein nieder. Kaltes Schlauchwasser trank ich gegen meinen Durst. Auf die Bergspitzen verfolgte ich sie und bereitete ihnen eine Niederlage."

1) Wahrscheinlich ist die Gemse gemeint.

Eine andre Inschrift berichtet von den Ereignissen im Khattiland:

„Minhimmi von der Stadt Samsimuruma 1), Tabaalu von der Stadt der Sidunna, Abdiliti von der Stadt der Arudaa, Urumilki von der Stadt Gublaa, Mitinti von der Stadt der Asdudaa, Buduilu, von der Stadt der Bitammanaa Kammusanabdi von dem Land der Moabaa, Malikrammu von dem Land der Udumanaa, alle Könige von dem Land Amoria brachten ihre wertvollen Geschenke als Gaben vor mein Angesicht und küßten meine Füße. Und Sidka, König der Stadt Iskalluna, der meinem Joche nicht unterworfen war.... die Götter vom Hause feines Vaters, ihn selbst, sein Weib, seine Söhne, seine Töchter, seine Brüder, den Samen von feines Vaters Haus führte ich fort nach Assur. Den Sarruladari ), den Sohn des Rubiktu, ihres früheren Königs, fetzte i über das Volk des Landes Iskalluna und legte ihm die Zahlung des Tributes als Preis für meine Oberhoheit auf; und er trug mein Joch. Im Laufe meines Feldzuges belagerte ich die Stadt Bitdagana, Nappu, Banaabarka, Azuru), Städte von Sidka, die sich später meinem Joche unterworfen, nahm sie ein und führte ihre Beute fort."

„Die Obersten ), die Fürsten und das Volk der Stadt Amkarruna, die ihren König Padi, der dem Eid und Vertrag mit dem Land Affur treu war, mit eisernen Ketten gebunden und dem Hazikiau vom Land Naudaa überaeben hatten, handelten im geheimen feindlich und fürchteten sich in ihrem Herzen. Die Könige des Landes Musra) versammelten um sich die Krieger des Bogens, die Wagen und Pferde des Königs vom Land Millubi, eine zahllose Streitmacht, und kamen ihnen zu Hilfe. Mir gegenüber im Angesicht von Altaku ward ihre Schlachtlinie aufgestellt, fie griffen zu ihren Waffen. Im Vertrauen auf Asur, meinen Herrn, ftritt ich mit ihnen und schlug fie. Die Obersten der Wagen des Körigs vom Land Milluhi fingen meine Hände lebendig inmitten der Stadt. Dae Stadt Altaku), die Stadt Camna belagerte ich, nahm sie ein und führte ihre Beute fort. Dann nahte ich mich der Stadt Amkarruna, und die Obersten und fürsten, die an dem Unrecht schuld waren, tötete ich und hing ihre Leichname an Pfählen um die Stadt herum. Die Bewohner der Stadt, die das Verbrechen begangen hatten, rechnete ich als Beute; die übrigen, die keine Sünde und Missetat begangen hatten, befahl ich freizugeben. Ich ließ Padi, ihren ursprünglichen König. aus Urfalimmu kommen und den Thron der Herrschaft über sie einnehmen; und den Tribxt meiner Oberhoheit legte ich ihnen auf."

Hazikian vom Land der Naudaa hatte sich nicht meinem Joch unterworfen; 46 feiner starken Städte, die feftungen und kleinen Städte um sie herum, die unzählig waren, belagerte ich. Durch Sturmböcke, Belagerungstürme, Angriffe des Fußvolks, Breschen, Gräben und Erdwälle nahm ich sie ein. 208 150 Menschen, große und kleine, Männer und Weiber, Pferde, Maultiere. Efel, Kamele, Ochsen und Schafe ohne Zahl ließ ich aus ihnen herausbringen und nahm sie zur Beute. Ihn selbst schloß ich wie einen Vogel im Käfig in Urfalimmu, der Stadt seiner Herrschaft, ein. Schreckschanzen warf ich gegen ihn auf, und den Ausgang aus dem großen Tor der Stadt bedeckte ich völlig."

Der letzte Sah wird auch anders übersetzt: „Jeden, der aus dem Stadttor herauskam, nahm ich in Strafe", oder: Jeden, der aus dem Stadttor herauskam, ließ ich zurückwandern."

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oben vernahmen. Man führte aus der Stadt den Harem des Königs, die Kämmerer, alles Hofgesinde und viele Einwohner. Zu verwundern bleibt, daß bei der oben geschilderten gründlichen Zerstörung der Stadt sich noch Weihgeschenke und zahllose Conschriften erhalten haben. Gewiß hatten die Magier ihre sichern Kammern, geheime Verstecke, wohin kein Feind, kein Wasser noch Feuer dringen konnte.

Ein folgender Feldzug des Großkönigs richtete sich gegen die Kilikier und Kassiter, andere Züge gegen Syrien und Phönikien, gegen Aegypten und Arabien. Aus Arabien wurden Götterbilder geraubt, die sich später Hasael, König von Arabien, von Asarhaddon zurückerbat und auch zurückerhielt, nachdem sie mit assyrischem Stempel versehn und also geeicht waren. In Kilikien soll Sanherib damals die Stadt Tarsus gegründet haben.

Als nun Nabusumiskun in der Gefangenschaft saß und ein zweiter Sohn Merodachbaladans vor den affyrischen Truppen wie ein fuchs" nach Elam floh, ging ein dritter Sohn Naidmarduk nach Ninive und erkannte den Sohn Sanheribs als Herrn an. Der setzte ihn zum Vizekönig des Meerlandes ein.

Ueber den dritten Feldzug, den Sanherib 701 v. Chr. in das Land Khatti, d. i. Syrien und Palästina, Phönikien und Philistäa unternahm, läßt der Großkönig auf einem sechsseitigen Toncylinder und auf den Stierbildern zu Kujundschik berichten:

„Den Luli, König der Stadt Sidunnu, überwältigte die Furcht vor der Majestät meiner Herrschaft, und er floh von Cyrus nach Hatnana, das mitten im Meer liegt, und ich unterwarf sein Land. Das große Sidunnu, das kleine Sidunnu, Bitzitti, Sareptu, Machaliba, Usu, Akzibi, Akku, starke Städte, Festungen, wo Speise und Trank war, seine Burgen ... der Schrecken der Waffen Asurs, meines Herrn, ergriff fie, und sie unterwarfen sich meinen Füßen. Tubalu setzte ich auf den Chron der Herrschaft über sie und die Steuern und den Tribut meiner Herrschaft legte ich ihnen auf, jährlich ohne Fehl zu zahlen.“

Diese Inschrift redet von Eluläus von Sidon und seinem Nachfolger Ethobaal, von den Städten Ozah, Achsib, Akko.

Im Jahr 700 unternahm Sanherib einen Raubzug in die Landschaft Nipur an der Grenze von Kummuch, ein Gebirgsland, von dem der König berichten läßt:

„Die Mannen der Städte, deren Wohnsitz wie das Nest des Adlers, des Königs der Vögel, auf der Spitze des unzugänglichen Gebirges Nipur gelegen war, hatten sich meinem Joch nicht unterworfen. Am Fuß des Gebirges ließ ich mein Lager aufschlagen. Mit meinem erlesenen Fußvolk und schonungslosem Kriegsheer 30g ich gegen fie los wie ein mächtiger Wildochse. Die Gebirgsschluchten, die Sturzbäche und steile Bergwände legte ich auf dem Sessel sitzend zurück. Das Gebirg das für den Sessel zu schwierig war, erklomm ich zu fuß. Wie ein armu stieg ich auf die hochragenden Spitzen. Wo meine Kniee eine Ruhebank fanden, ließ ich mich auf das felsgestein nieder. Kaltes Schlauchwasser trank ich gegen meinen Durst. Auf die Bergspitzen verfolgte ich sie und bereitete ihnen eine Niederlage."

1) Wahrscheinlich ist die Gemse gemeint.

Eine andre Inschrift berichtet von den Ereignissen im Khattiland:

„Minhimmi von der Stadt Samsimuruma 1), Tabaalu von der Stadt der Sidunna, Abdiliti von der Stadt der Arudaa, Urumilki von der Stadt Bublaa, Mitinti von der Stadt der Asdudaa, Buduilu, von der Stadt der Bitammanaa Kammusanabdi von dem Land der Moabaa, Malikrammu von dem Land der Udumanaa, alle Könige von dem Land Amoria brachten ihre wertvollen Geschenke als Gaben vor mein Angesicht und küßten meine füße. Und Sidka, König der Stadt Iskalluna, der meinem Joche nicht unterworfen war.... die Götter vom Hause feines Vaters, ihn selbst, sein Weib, seine Söhne, seine Töchter, seine Brüder, den Samen von seines Vaters Haus führte ich fort nach Affur. Den Sarruladari, den Sohn des Rubiktu, ihres früheren Königs, fette i über das Volk des Landes Iskalluna und legte ihm die Zahlung des Tributes als Preis für meine Oberhoheit auf und er trug mein Joch. Im Laufe meines Feldzuges belagerte ich die Stadt Bitdagana, Nappu, Banaabarka, Azuru ), Städte von Sidka, die sich später meinem Joche unterworfen, nahm sie ein und führte ihre Beute fort."

„Die Obersten), die Fürsten und das Volk der Stadt Amkarruna, die ihren König Padi, der dem Eid und Vertrag mit dem Land Affur treu war, mit eisernen Ketten gebunden und dem Hazikiau vom Land Naudaa überaeben hatten, handelten im geheimen feindlich und fürchteten sich in ihrem Herzen. Die Könige des Landes Mufra) versammelten um sich die Krieger des Bogens, die Wagen und Pferde des Königs vom Land Millubi, eine zahllose Streitmacht, und kamen ihnen zu Hilfe. Mir gegenüber im Angesicht von Altaku ward ihre Schlachtlinie aufgestellt, fie griffen zu ihren Waffen. Im Vertrauen auf Asur, meinen Herrn, ftritt ich mit ihnen und schlug sie. Die Oberften der Wagen des Körigs vom Land Milluhi fingen meine Hände lebendig inmitten der Stadt. Dae Stadt Altaku), die Stadt Camna belagerte ich, nahm sie ein und führte ihre Beute fort. Dann nahte ich mich der Stadt Amkarruna, und die Obersten und fürsten, die an dem Unrecht schuld waren, tötete ich und hing ihre Leichname an Pfählen um die Stadt berum. Die Bewohner der Stadt, die das Verbrechen begangen hatten, rechnete ich als Beute; die übrigen, die keine Sünde und Missetat begangen hatten, befahl ich freizugeben. Ich ließ Padi, ihren ursprünglichen König. aus Ursalimmu kommen und den Thron der Herrschaft über sie einnehmen; und den Tribxt meiner Oberhoheit legte ich ihnen auf."

Hazikian vom Land der Naudaa hatte sich nicht meinem Joch unterworfen; 46 feiner starken Städte, die Festungen und kleinen Städte um sie herum, die unzählig waren, belagerte ich. Durch Sturmböcke, Belagerungstürme, Angriffe des Fußvolks, Breschen. Gräben und Erdwälle nahm ich sie ein. 208 150 Menschen, große und kleine, Männer und Weiber, Pferde, Maultiere. Esel, Kamele, Ochsen und Schafe ohne Zahl ließ ich aus ihnen herausbringen und nahm sie zur Beute. Ihn selbst schloß ich wie einen Vogel im Käfig in Urfalimmu, der Stadt seiner Herrschaft, ein. Schreckschanzen warf ich gegen ihn auf, und den Ausgang aus dem großen Tor der Stadt bedeckte ich völlig."

Der lekte Sah wird auch anders übersetzt: „Jeden, der aus dem Stadttor herausfam, nahm ich in Strafe", oder: „Jeden, der aus dem Stadttor herausfam, ließ ich zurückwandern.“

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Auf diese erste Wegführung des jüdischen Volkes, die, wenn nicht nach Affyrien, so doch in die Sklaverei führte, deutet vermutlich Jes. 37, 31, wo von den „Erretteten" aus dem Hause Juda geredet wird. Jst in der wiedergegebenen Inschrift keine Lücke, so läßt der Großkönig doc) mehreres verschweigen. Warum nahm er denn Jerusalem nicht ein, da er die Stadt doch hart belagert hatte? Die Inschrift fährt fort:

„Seine Städte, die ich geplündert hatte, riß ich von seinen Landen los und gab fie dem Mitinti, dem König von Asdudu, dem Padi, König von Amkaruna, und Sillibel, dem König der Stadt Hazitu1) und verkleinerte so sein Reich 2). Zu den früheren Abgaben fügte ich noch eine Zahlung hinzu als Gebühr für die Oberhoheit und legte sie ihm auf."

Den Hazikiau ergriff Furcht vor der Majestät meiner Herrschaft, und die urbu) und seine auserwählten Krieger, die er zur Verteidigung von Ursalimmu, der Stadt seines Reiches, hereingeführt hatte, und als seine Wachen....). Mit 30 Talenten Goldes, 800 Talenten Silbers, kostbaren... gutli, Daggasi, großen Karfunkeln, elfenbeinernen Ruhebetten, Usu- und Urkarinnuholz allerlei kostbaren Dingen und seinen Töchtern, seinen Palastfrauen, Sängern und Sängerinnen ließ er mir nach Ninive, der Stadt meiner Herrschaft, bringen; und er sandte seinen Boten, mir die Gaben darzubringen und mir zu huldigen."

In 2. Kön. 18, 14 werden nur 300 Zentner Silber erwähnt; aber der jüdische Zentner verhält sich zum assyrischen wie 8 zu 3, also sind 300 jüdische gleich 800 affyrische Zentner.

Nachdem alle seine Festungen von Sanherib eingenommen waren, hatte der König Hiskija um Frieden gebeten und Tribut versprochen, zu deffen Zahlung er den Tempelschatz heranziehen mußte. Aber Sanherib traute ihm nicht und wollte sich der Hauptstadt versichern; auch erhob er gegen Hiskija den Vorwurf, er habe Befehl gegeben, die Bollwerke des großen Stadttores zu erneuern. Demgemäß sandte er seinen Tartan mit großen Streitkräften gegen Jerusalem, indem er zur Entschuldigung seines Ueberfalles Hiskija anklagte, er sei von ihm abgefallen und habe ein Bündnis mit Aegypten, dem zerstoßenen Rohrstab", geschlossen o).

Als aber Sanherib die Kunde erhielt, Thirhaka, der König von Aethiopien, ziehe heran, versuchte er noch einmal, Hiskija durch gute Worte zur Unterwerfung zu bringen und von dem Vertrauen auf seinen Gott, der ihn betrügen werde, abzuwenden ). Dies geschah um 701 v. Chr., da Sanherib vor Libna lag. Die Belagerung von Lachis aber hatte er aufgeben müssen, weil sein Herr bereits empfindliche Verluste erlitten hatte. Auf einem Relief zu Ninive las Layard:

1) База.

2) 2. Kön. 18, 13.

3) E. Schrader übersetzt „Arabien".

Diese Stelle wird verschieden übersetzt: „meuterten“, „streckten die Waffen“, ergriffen die flucht", denen er Soldzahlung bewilligt hatte".

5) 2. Kön. 18, 21.

6) 2. Kön. 19, 10.

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