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mit Nicodemus.

Ev. Johannis 3.

Johannes nicht in das Reich Gottes kom- | glauben, nicht verloren werden, sonHes. 36,25.27. Eph. 5,26. Ebr. 10,22. dern das ewige Leben haben.

men.

*

6. Was vom * Fleisch geboren wird, das ist Fleisch, und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.

*1 Moj. 5,3. Röm. 3,23. 7. Laß dichs nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden.

*Marc. 16,16. Luc. 19,10.

16. Also hat* Gott die Welt ge= liebet, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß Alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

*c. 15,13. Röm. 5,8. u. 8,32. 1 Joh. 3,16. u. 4,9.

17. Denn Gott hat seinen Sohn

8. Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl,* nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.

*

aber du weißt nicht, von * wannen er kommt, und wohin er fährt. Also ist ein Jeglicher, der aus dem Geist geboren ist. Ps. 135,7. Pred. 11,5. 9. Nicodemus antwortete, und sprach zu ihm: * Wie mag solches zugehen? *Hef. 36,26. 10. Jesus antwortete, und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Ifrael, und weißt das nicht?

an.

*

11. Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: * Wir reden, das wir wissen, und zeugen, das wir gesehen haben; und ihr nehmet unser Zeugniß nicht c. 7,16. u. 8,26.28. 12. Glaubet ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?

13. Und Niemand * fährt gen Himmel, denn der vom Himmel hernieder gekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist. *c. 6,62. Pf. 47,6. Eph. 4,9. 14. Und wie Moses in der Wüste eine Schlange erhöhet hat, also muß des Menschen Sohn er höhet werden, *4 Mof. 21,8.9. 15. Auf daß Alle, die an ihn*

* c. 9,39.

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zeuget von Christo.

Ev. Johannis 3. 4.

Christi Gespräch

24. Denn* Johannes war noch | Gott gibt den * Geist nicht nach

nicht in das Gefängniß gelegt.

dem Maß.

*Pf. 45,3.8.

* Matth. 14,3. Luc. 3,19.20. 35. Der Vater hat den Sohn lieb, und hat ihm * Alles in seine Hand gegeben.

25. Da erhob sich eine Frage unter den Jüngern Johannis sammt den Juden, über der Reinigung; 26. Und kamen zu Johanne, und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit * des Jordans, von dem du † zeugtest, siehe, der tauft, und Jedermann kommt zu ihm.

*

vom Himmel.

* Matth. 3,13. † Matth. 3,11.

* Matth. 11,27.

36. Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben. * Wer dem Sohne nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibet über ihm.

*c. 3,18. Marc. 16,16. 1 Joh.5,10.

Das 4. Capitel.

Bekehrung der Samariter. Gesundmachung des königischen Sohnes.

* c. 3,22.26.

27. Johannes antwortete, und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben Da nun der Herr inne ward, daß *Ebr. 5,4. vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und * taufte, denn Johannes, 2. (Wiewohl Jesus selber nicht taufte, sondern seine Jünger;) 3. Verließ er das Land Judäa, und zog wieder in Galiläa. 4. Er mußte aber durch Samaria reisen.

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28. Ihr selbst seid meine Zeugen, daß ich gesagt habe: * Ich sei nicht Christus, sondern vor ihm her gefandt. c. 1,20.30. 29. Wer die Braut hat, der ist der * Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams stehet und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme. Dieselbe meine Freude ist nun erfüllet. Matth. 9,15. 30. Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen. *2 Sam. 3,1. 31. Der von oben her kommt, ist über Alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde, und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist über Alle,

*

*

*

*c. 8,28.

32. Und zeuget, * was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugniß nimmt Niemand an. *c. 5,19. u. 8,26.28. 33. Wer es aber annimmt, der versiegelt es, daß Gott wahrhaftig fei.

5. Da kam er in eine Stadt Samariä, die heißt Sichar, nahe bei dem Dörflein, das * Jakob seinem Sohne Joseph gab.

*1 Mos. 48,22. Jos. 24, 32.

6. Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, sezte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.

7. Da kommt ein Weib von Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinten.

8. Denn seine Jünger waren in 34. Denn welchen Gott gesandt die Stadt gegangen, daß sie Speise hat, der redet Gottes Wort; denn kauften.

mit der

Ev. Johannis 4.

Samariterin.

9. Spricht nun das samaritische | hast recht gesagt: Ich habe keinen Weib zu ihm: Wie bittest du von Mann.

* c. 6,14. u. 9,17.

mir zu trinken, so du ein Zude bist, | 18. Fünf Männer hast du gehabt, und ich ein samaritisches Weib? und den du nun hast, der ist nicht Denn die Juden haben keine Ge- dein Mann. Da hast du recht gesagt. meinschaft mit den Samaritern. 19. Das Weib spricht zu ihm: 10. Jesus antwortete, und sprach Herr, ich sehe, daß du * ein Prozu ihr: Wenn du erkennetest die phet bist. Gabe Gottes, und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken; du bätest ihn, und er gäbe dir * lebendiges Wasser. c. 7,38.39. 11. Spricht zu ihm das Weib: Herr, hast du doch nichts, damit du schöpfeft, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?

*

20. Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet; und ihr sagt, zu* Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten soll.

*5 Mos. 12,5.6.11. 1 Kön. 8,29. u. 9,3.

21. Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten. 22. Ihr*wisset nicht, was ihr an

12. Bist du mehr, denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brun-betet. Wir wissen aber, was wir annen gegeben hat; und er hat daraus beten; denn das Heil kommt † von getrunken, und seine Kinder, und den Juden. * 2 kön. 17,29. Jes. 2,3. † Luc. 24,47. sein Vieh?

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23. Aber es kommt die Zeit, und ist schon jezt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.

24. * Gott ist ein Geist; und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

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Bekehrung der Samariterin. Ev. Johannis 4.

Königischer.

sprach Niemand: Was fragst du? | viele der Samariter aus derselben oder: Was redest du mit ihr? Stadt, um des Weibes Rede wil28. Da ließ das Weib ihren Krug|len, welches da zeugte: Er hat mir stehen, und ging hin in die Stadt, und spricht zu den Leuten:

29. Kommt, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat Alles, was ich gethan habe, ob er nicht Christus sei? 30. Da gingen fie aus der Stadt, und kamen zu ihm.

gesagt Alles, was ich gethan habe. 40. Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe; und er blieb zwei Tage da. 41. Und viel Mehrere glaubten um seines Worts willen,

42. Und sprachen zum Weibe: 31. Indeß aber ermahnten ihn die Wir glauben nun fort nicht um deiJünger, und sprachen: Rabbi, iß. ner Rede willen; wir haben * selbst 32. Er aber sprach zu ihnen: Ich gehört und erkannt, daß dieser ist habe * eine Speise zu essen, da wis-|wahrlich_Christus, der Welt Heiset ihr nicht von. *Pf. 19,11. land. 33. Da sprachen die Jünger unter 43. Aber nach zwei Tagen zog einander: Hat ihm Jemand zu essen er aus von dannen, und zog in gebracht? Galiläa.

*

*

* c. 17,8.

* Matth. 4,12.

34. Jesus spricht zu ihnen: Meine 44. Denn er selbst, Jesus, zeugte, Speise ist die, daß ich thue den* daß ein Prophet daheim nichts Willen deß, der mich gesandt hat, und † vollende sein Werk.

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gilt.

*Matth. 13,57. Marc. 6,4.

45. Da er mun in Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten Alles, was er zu Jerusalem auf das Fest gethan hatte. Denn sie waren auch zum Fest ge= kommen.

46. Und Jesus kam abermal gen Cana in Galiläa, da * er das Wafser hatte zu Wein gemacht.

* c. 2,1.9.

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Teich

Ev. Johannis 4. 5. Bethesda. 49. Der Königische sprach zu ihm: /war, hinein stieg, der ward gesund, Herr, komm hinab, ehe denn mein mit welcherlei Seuche er behaftet Kind stirbt.

war.

50. Jesus spricht zu ihm: Gehe 5. Es war aber ein Mensch daselbst, hin, * dein Sohn lebet. Der Mensch | acht und dreißig Jahre krank gelegen. glaubte dem Wort, das Jesus zu 6. Da Jesus denselben sahe lieihm sagte, und ging hin. *1 Rön. 17,23. gen, und vernahm, daß er so lange 51. Und indem er hinab ging, be- gelegen war, spricht er zu ihm: gegneten ihm seine Knechte, verkün- Willst du gesund werden? digten ihm, und sprachen: Dein 7. Der Kranke antwortete ihm: Kind lebet. Herr, ich habe keinen Menschen,

52. Da forschte er von ihnen die wann das Wasser sich bewegt, der Stunde, in welcher es besser mit mich in den Teich lasse; und wann ihm geworden war. Und sie sprachen ich komme, so steiget ein Anderer zu ihm: Gestern um die siebente vor mir hinein. Stunde verließ ihn das Fieber. 8. Jesus spricht zu ihm: Stehe 53. Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebet. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.

54. Das ist nun das andere Zeichen, das Jesus that, da er aus Judäa in Galiläa kam.

Das 5. Capitel.

Christi Schußrede über sein Wunderwerk an dem acht und dreißigjährigen Kranken.

*

auf, nimm dein Bette, und gehe hin. 9. Und alsobald ward der Mensch gesund, und nahm sein Bette, und ging hin. Es* war aber desselben Tages der Sabbath.

* c. 9,14.

*

10. Da sprachen die Juden zu dem, der gesund war geworden: Es ist heute Sabbath, es ziemet dir nicht das Bette zu tragen.

* Jer. 17,21. Luc. 6,2.

11. Erantwortete ihnen: Der mich Darnach war ein Fest der Ju- gesund machte, der sprach zu mir: den, und Jesus zog hinauf gen Je-Nimm dein Bette, und gehe hin. rusalem.

* 3 Mos. 23,2.

2. Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schafhause ein Teich, der heißt auf Ebräisch Bethesda, und hat fünf Hallen,

3. In welchen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Dürre; die warteten, wann sich das Wasser bewegte. 4. Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich, und bewegte das Wasser. Welcher nun der Erste, nachdem das Wasser bewegt

12. Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bette, und gehe hin? 13. Der aber gesund war gewor den, wußte nicht, wer er war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.

14. Darnach fand ihn Jesus im Tempel, und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund geworden; * sündige hinfort nicht mehr, daß dir nicht etwas Aergeres widerfahre. *c. 8,11.

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