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Sünde zum Tode. 1 Johannis 5. 2 Johannis. Das Gebot von Anfang 15. Und so wir wissen, daß er uns | der † bewahret sich, und der Arge höret, was wir bitten, so wissen wir, wird ihn nicht antasten.

*

*c. 3,9. †2 Theff. 3,3.

daß wir von

* Gal. 1,4.

20. Wir wissen aber, daß der

daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben. 19. Wir wissen, 16. So Jemand siehet seinen Gott sind; und die ganze Welt Bruder sündigen, eine Sünde nicht liegt im Argen. zum Tode, der mag bitten, so wird er geben das Leben denen, die da Sohn Gottes gekommen ist, und fündigen nicht zum Tode. Es * ist eine Sünde zum Tode; dafür sage ich nicht, daß Jemand bitte.

*Matth. 12,31. 17. Alle Untugend ist Sünde; und es ist etliche Sünde nicht zum Tode. 18. Wir wissen, daß wer von Gott geboren ist, der sündiget nicht; sondern wer von Gott geboren ist,

*

hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen, und sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesu Christo. Dieser ist *der wahrhaftige Gott, und das ewige Leben.

*Joh. 1,1.4. Ap.Gesch. 3,15. u. 20,28. Röm. 9,5. 1 Tim. 3,16. Ebr. 1,8.

21. Kindlein,* hütet euch vor den Abgöttern. Amen. * 2 Mos.20,3. 1 Cor. 10,14.

Die andere Epistel St. Johannis.

Spiegel einer gottseligen Frau.

Der Welteste, der auserwählten Frau und ihren Kindern, die * ich lieb habe in der Wahrheit, und nicht allein ich, sondern auch Alle, die die Wahrheit erkannt haben, *330h.v.1. 2. Um der Wahrheit willen, die in uns bleibet, und bei uns sein wird in Ewigkeit.

3. * Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott dem Vater, und von dem Herrn Jesu Christo, dem Sohne des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch. * 1 Tim. 1,2. 4. Ich bin sehr erfreuet, daß ich gefunden habe unter deinen Kindern, die in der Wahrheit wandeln; wie denn wir ein Gebot vom Vater empfangen haben.

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9. * Wer übertritt, und bleibet 5. Und nun bitte ich dich, Frau, nicht in der Lehre Christi, der hat

2 Johannis. 3 Johannis.

Erinnerungen.

Mancherlei keinen Gott; wer in der Lehre 12. Ich hatte euch viel zu schreiChristi bleibet, der hat beide, den ben, aber ich wollte * nicht mit Vater und den Sohn. *130h. 2,22.23. Briefen und Tinte; sondern ich 10. So Jemand zu euch kommt, hoffe zu euch zu kommen und mündund bringet diese Lehre nicht, den * lich mit euch zu reden, auf daß nehmet nicht zu Hause, und grüßet unsere Freude vollkommen sei. ihn auch nicht. 11. Denn wer ihn grüßet, der macht sich theilhaftig seiner bösen Werke.

* 2 Thess. 3,6.

*3 Joh. v. 13.

13. Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten. Amen.

Die dritte Epistel St. Johannis.

Lob der Gastfreiheit.

Der Aelteste, Gajo dem Lieben, * den ich lieb habe in der Wahrheit. *230h. v.1.

2. Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dirs wohl gehe und gesund seist; wie es denn deiner Seele wohl gehet.

3. Ich bin aber sehr erfreut, da die Brüder kamen, und zeugten von deiner Wahrheit, wie * denn du wandelst in der Wahrheit. *23oh. v. 4. Ich habe keine größere Freude, denn die, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandeln.

4.

5. Mein Lieber, du thust treulich, was du thust an den Brüdern und Gästen,

nehmen, auf daß wir der Wahrheit Gehülfen werden.

* Matth. 10,14. Luc. 10,8. Ebr. 13,2.

9. Ich habe der Gemeine geschrieben; aber Diotrephes, der unter ihnen will hoch gehalten sein, nimmt uns nicht an.

10. Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er thut, und plaudert mit bösen Worten wider uns, und läßt ihm an dem nicht begnügen. Er * selbst nimmt die Brüder nicht an, und wehret denen, die es thun wollen, und stößt sie aus der Gemeine.

* Matth. 23,13.

11. Mein Lieber, *folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. † Wer Gutes thut, der ist von Gott; wer Böses thut, der siehet Gott nicht.

*Pf. 37,27. †1 Joh. 3,6.9.

6. Die von deiner Liebe gezeuget haben vor der Gemeine; und du hast 12. Demetrius hat Zeugniß von wohl gethan, daß du sie * abgeferti- Jedermann und von der Wahrheit get hast würdiglich vor Gott. *xit. 3,13. selbst; und wir zeugen auch, und ihr 7. Denn um seines Namens willen wisset, daß unser Zeugniß wahr sind sie ausgezogen, und haben ist. von den Heiden nichts genommen.

*

*

*Joh. 19,35. u. 21,24.

13. Ich hatte viel zu schreiben;

* Matth. 10,8. 1 Cor. 9,12.15. aber ich wollte nicht mit Tinté 8. So sollen wir nun solche *auf- und Feder an dich schreiben.* 230h. v.12.

Christus, das Ebenbild 3 Johannis.
14. Ich hoffe aber dich bald zu|
sehen, so wollen wir mündlich mit ßen dich die Freunde.
einander reden.
Freunde mit Namen.

Ebräer 1. feines Vaters.
15. * Friede sei mit dir! Es grü-
Grüße die

Die Epistel an die Ebräer.

Das 1. Capitel.

Christus ist Gottes Sohn, und höher, denn die
Engel und alle Creaturen.

* 1 Petr. 5,14.

7. Von den Engeln spricht er zwar: * Er macht seine Engel Geister, und seine Diener Feuerflammen.

*Pf. 104,4.

8. Aber von dem Sohne: * Gott, dein Stuhl währet von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Scepter deines Reichs

* Pj. 45,7.

Nachdem vor Zeiten Gott manchmal und mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, 2. Hat er am legten in diesen Ta- | ist ein richtiges Scepter; gen zu uns geredet durch den Sohn, 9. Du hast geliebet * die Gerech= welchen er gesezet hat zum Erben tigkeit, und gehasset die Ungerechüber Alles, † durch welchen er auch tigkeit; darum hat dich, o Gott, † • die Welt gemacht hat. gefalbet dein Gott, mit dem Oel der Freuden, über deine Genossen.

*

*Ps. 45,8. † Ap. Gesch. 10,38.

* Pf. 2,8. Matth. 21,38. † 30h. 1,10. 3. Welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit, und * 10. Und: * Du, Herr, hast von das Ebenbild seines Wesens, und Anfang die Erde gegründet, und trägt alle Dinge mit seinem kräfti- die Himmel sind deiner Hände gen Wort, und hat gemacht die † Werke. Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesezt zu der Rechten der Majestät in der Höhe;

*Pf. 8,4. u. 102,26.

11. Dieselben werden vergehen, du aber wirst bleiben; und sie werden alle veralten wie ein Kleid,

aufhören.

*Jef. 34,4. u. 51,6.

* 2 Cor. 4,4. Col. 1,15. † c. 9,14.26. 12. Und wie ein Gewand wirst 4. So viel besser geworden, denn du sie wandeln, und sie werden sich die Engel, so gar viel einen höhern* verwandeln; du aber bist derNamen er vor ihnen ererbet hat. selbe, und deine Jahre werden nicht 5. Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: * Du bist mein 13. Zu welchem Engel aber hat Sohn, heute habe ich dich gezeuget? er jemals gesagt: * Seße dich zu Und abermal: †Ich werde sein Va- meiner Rechten, bis ich lege deine ter sein, und er wird mein Sohn Feinde zum Schemel deiner Füße? sein?

*

* Pf. 2,7. †2 Sam. 7,14.

* Matth. 22,44.

*

6. Und abermal, da er einführet 14. Sind sie nicht allzumal dienstden Erstgebornen in die Welt, bare Geister, ausgesandt zum spricht er: Und † es sollen ihn alle Dienst, um derer willen, die ererben Engel Gottes anbeten. *Röm.8,29.+Pj.97,7. sollen die Seligkeit? *Pi. 34,8. u. 91,11.

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Das 2. Capitel. Die Lehre von Chrifto soll man auf- und annehmen. Darum sollen wir desto mehr * wahrnehmen des Worts, das wir hören, daß wir nicht dahin fahren. *Spr. 3,21.

2. Denn so das Wort fest geworden ist, das durch * die Engel geredet ist, und eine jegliche Uebertretung und Ungehorsam hat empfangen ihren rechten Lohn, * Ap. Gesch. 7,53. Gal. 3,19. 3. * Wie wollen wir entfliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? Welche, nachdem sie erstlich geprediget ist † durch den Herrn, ist fie auf uns gekommen durch die, so es gehöret haben;

*c. 10,29. c. 12,25.

4. Und Gott hat ihr * Zeugniß Zeugniß gegeben mit Zeichen, Wundern und mancherlei Kräften, und mit † Austheilung des heiligen Geistes, **nach seinem Willen.

* Marc. 16,20. † Ap. Gesch. 2,4. **1 Cor. 12,11.

Person Christi,

sei; jezt aber sehen wir noch nicht, daß ihm Alles unterthan sei.

* Matth. 11,27.

9. Den aber, der eine kleine Zeit der Engel gemangelt hat, sehen wir, daß es Jesus ist, durchs Leiden des Todes * gekrönet mit Preis und Ehre, auf daß er von Gottes Gnaden für † Alle den Tod schmeckte.

* Phil. 2,8.9. †2 Cor. 5,14. 1 Joh. 2,2.

10. Denn es ziemte dem, um deß willen alle Dinge sind, und * durch den alle Dinge sind, der da viele Kinder hat zur Herrlichkeit geführet, daß er den Herzog ihrer Seligkeit durch Leiden vollkommen machte.

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12. Und spricht: Ich will verkündigen deinen Namen *meinen Brüdern, und mitten in der Gemeine dir Lobsingen.

*Ps. 22,23. Joh. 20,17.

5. Denn er hat nicht den Engeln untergethan* die zukünftige Welt, davon wir reden. *2 Petr. 3,13. 6. Es bezeuget aber Einer an einem 13. Und abermal: *Ich will mein * Ort, und spricht: Was ist der Vertrauen auf ihn seßen. Und aberMensch, daß du seiner gedenkest; mal: † Siehe da, ich und die Kinund des Menschen Sohn, daß du der, welche mir Gott gegeben hat. ihn heimsuchest? 7. Du hast ihn eine kleine Zeit 14. Nachdem nun die Kinder der Engel mangeln lassen; * mit Fleisch und Blut haben, ist er es Preis und Ehre hast du ihn gekrö- gleicher Maßen theilhaftig gewornet, und † hast ihn gesezt über die den, auf daß er * durch den Tod die Werke deiner Hände; Macht nähme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist, dem Teufel,

*Ps. 8,5.

*Matth. 28,18. † Eph. 1,22. 8. * Alles hast du untergethan zu seinen Füßen. In dem, daß er ihm Alles hat untergethan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterthan

*Pf. 18,3. Jef. 8,18.

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16. Denn er nimmt nirgend die Engel an sich, sondern den Samen Abrahams nimmt er an sich. 17. Daher mußte er allerdinge seinen Brüdern* gleich werden, auf daß er barmherzig würde, und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünde des Volks. *c. 4,15. 18. Denn darinnen er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden.

Das 3. Capitel.

Chriftum, den vortrefflichen Lehrer des neuen Testa= ments, soll man hören.

dem Abfall.

8. So verstocket eure Herzen nicht, als geschah in der Verbitterung, am Tage der Versuchung, in der Wüste; 9. Da* mich eure Väter versuchten, sie prüften mich, und sahen meine Werke vierzig Jahre lang; *2 Mof. 17,7. 10. Darum ich entrüstet ward über dies Geschlecht, und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen; aber sie wußten meine Wege nicht;

*

11. Daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen. *4 Mos. 14,23.28.35. 12. Sehet zu, liebe Brüder, daß Derhalben, ihr heilige Brüder, die nicht Jemand unter euch ein arges ihr mit berufen seid durch den ungläubiges Herz habe, das da abhimmlischen Beruf, nehmet wahr* trete von dem lebendigen Gott; des Apostels und Hohenpriesters, 13. Sondern * ermahnet euch den wir bekennen, Christi Jesu, * c. 4,14.| selbst alle Tage, so lange es heute 2. Der da treu ist dem, der ihn heißt, daß nicht Jemand unter euch gemacht hat (wie auch * Moses) in verstockt werde, durch Betrug der seinem ganzen Hause. *4 Moj. 12,7. Sünde. 3. Dieser aber ist größerer Ehre werth, denn Moses, nachdem der eine größere Ehre am Hause hat, der es bereitet, denn das Haus. 4. Denn ein jegliches Haus wird von Jemand bereitet; der* aber Alles bereitet, das ist Gott. *2 Cor. 5,5.17.18. 5. Und Moses zwar war treu in seinem ganzen Hause, als ein Knecht, zum Zeugniß deß, das gesagt sollte werden;

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*Matth. 18,15. 1 Theff. 5,11.14.

14. Denn wir sind Christi theilhaftig geworden, so wir anders das angefangene Wesen bis an das Ende * fest behalten;

*c. 6,11.

15. So lange gesagt wird: *Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung geschah.

*c. 4,7. Ps. 95,7.8.9.

16. Denn Etliche, da sie hörten, richteten eine Verbitterung an; aber nicht Alle, die von Egypten ausgingen durch Mose.

17. Ueber welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist es nicht also, daß über die, so da sündigten, *deren Leiber in der Wüste verfielen? * 4 Mos. 14,36. 1 Cor. 10,10. 18. Welchen schwur er aber, daß

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