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Stiftshütte.

ihrer auch nicht wollen achten, spricht | welcher war die goldene Gelte, die der Herr. *2 Mos. 19,5. das Himmelbrod hatte, und die 10. Denn das ist das Testament, Ruthe Aarons, die gegrünet hatte, das ich machen will dem Hause und die Tafeln des Testaments. Israel nach diesen Tagen, spricht 5. Oben darüber aber waren die der Herr: Ich will* geben meine Cherubim der Herrlichkeit, die überGeseze in ihren Sinn, und in ihr schatteten den † Gnadenstuhl; von Herz will ich sie schreiben; und welchen jezt nicht zu sagen ist inwill ihr Gott sein, und sie sollen sonderheit. mein Bolk sein.

*Spr. 3,3. Jes. 54,13.

11. Und soll nicht lehren Jemand seinen Nächsten, noch Jemand seinen Bruder, und sagen: Erkenne den Herrn. Denn sie sollen mich Alle kennen, von dem Kleinsten an bis zu dem Größesten.

*

*

*2 Mof. 25,18. †2 Mof. 26,34,

6. Da nun solches also zugerichtet war, *gingen die Priester allezeit in die vorderste Hütte, und richteten aus den Gottesdienst.

* 4 Mos. 18,3.

*

7. In die andere aber ging nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er opferte für sein selbst und des Volks

12. Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden, | Unwissenheit. und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken. Jer. 31,34. 13. Indem er sagt: Ein neues; macht er das erste alt. Was aber alt und überjahret ist, das ist nahe bei seinem Ende.

Das 9. Capitel.

Die Stiftshütte und levitische Opfer, ein Vorbild
von Chrifti hohenpriesterlichem Amt.

Es hatte zwar auch das erste seine
Rechte des Gottesdienstes und äut-
Berlichen Heiligkeit.

*2 Mos. 30,10. 3 Mos. 16,2.

8. Damit der heilige Geist deutete, daß noch nicht geoffenbaret wäre der Weg zur Heiligkeit, so lange die erste Hütte stände,

*

*

c.10.19. 9. Welche mußte zu derselben Zeit ein Vorbild sein, in welcher Gaben und Opfer geopfert wurden, und konnten nicht vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst thut,

10. Allein mit

10. Allein mit * Speise und Trank, und mancherlei Taufen, und äußerlicher Heiligkeit, die bis auf die Zeit der Besserung sind aufgelegt.

*3 Mos. 11,2. 5 Mos. 14,3.

2. Denn es war da aufgerichtet das Vordertheil der Hütte, darinnen * war der Leuchter, und der Tisch, und die Schaubrode; und diese heißt das Heilige. * 2 Mos. 25,23.31. 3. Hinter dem andern Vorhang aber war die Hütte, die da heißt * das Allerheiligste; *2 Mof. 26,33. 4. Die hatte das goldene Rauchfaß, und die Lade des Testaments, allenthalben mit Gold überzogen, in 12. Auch nicht durch der Böcke

11. Christus aber ist gekommen, daß er sei ein * Hoherpriester der zukünftigen Güter, durch eine größere und vollkommnere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht ist, das ist, die nicht also gebauet ist;

*c. 3,1. u. 4,14. u. 6,20. u. 7,27.

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øder Kälber Blut, sondern er ist durch sein eigenes Blut einmal in das Heilige eingegangen, und hat eine ewige Erlösung erfunden.

reiniget.

20. Und sprach: * Das ist das Blut des Testaments, das Gott euch geboten hat.

* 2 Moj. 24,8.

21. Und die Hütte und alles * *Ap. Gesch. 20,28. Geräthe des Gottesdienstes be= sprengte er desselben gleichen mit Blut.

13. Denn, so* der Ochsen und der Böcke Blut, und † die Asche von der Kuh gesprenget, heiliget die Unreinen zu der leiblichen Reinigteit; * 3 Mos. 16,14. † 4 Mos. 19,9.12.17.18. 14. Wie vielmehr wird das * Blut Christi, der sich selbst ohne allen Wandel durch den heiligen Geist Gotte geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den todten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott?

*3 Mos. 8,15.19.

22. Und wird fast Alles mit Blut Und*wird gereiniget nach dem Gesez. Und †ohne Blutvergießen geschiehet keine Vergebung. *3 Mos. 17,11. † Eph. 1,7. 23. So mußten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchem gereiniget werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren. *1 Petr. 1,19. 1 Joh. 1,7. Offenb. 1,5. 24. Denn Christus ist nicht ein15. Und darum ist er auch ein gegangen in das Heilige, so mit Mittler des neuen Testaments, auf Händen gemacht ist, (welches ist ein daß durch den Tod, so geschehen ist Gegenbild der Rechtschaffenen) sonzur Erlösung von den Uebertretun- dern in den Himmel selbst, nun zu gen, die unter dem ersten Testament* erscheinen vor dem Angesicht Gotwaren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen.

*

tes für uns.

* 1 Joh. 2,1.

25. Auch nicht, daß er sich oftmals * *c. 12,24. 1 Tim. 2,5. opfere, gleichwie der Hohepriester gehet alle Jahre in das Heilige mit fremdem Blut.

16. Denn wo ein Testament ist, da muß der Tod geschehen deß, der das Testament macht.

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* 2 Mof. 30,10.

26. Sonst hätte er oft müssen leiden vom Anfang der Welt her. Nun aber am Ende der Welt ist er † einmal erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben.

*1 Cor. 10,11. Gal. 4,4. + c. 9,12.

27. Und * wie den Menschen ist gesezt einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:

* 1 Mos. 3,19.

19. Denn als *Moses ausgeredet hatte von allen Geboten, nach dem Gesetz, zu allem Volk, nahm er 28. Also ist * Christus einmal geKälber- und Bocksblut, mit Wasser opfert, wegzunehmen Vieler Sünund Purpurwolle und Ysop, und den. Zum andern Mal aber wird er besprengte das Buch und alles Volk, ohne Sünde erscheinen denen, die auf * 2 Mos. 24,5.6. | ihn warten, zur Seligkeit.

*

c. 10,12.

Christi Opfer

Das 10. Capitel.

Vortrefflichkeit des Versöhnopfers Christi.

*

Ebräer 10.

Denn das Gesez hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und † kann nicht, die da opfern, vollkommen machen. * Col. 2,16.17. † c. 7,19. 2. Sonst hätte das Opfer aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereiniget wären.

3. Sondern es geschiehet nur durch dieselben ein * Gedächtniß der Sünden alle Jahre. *8 Mof. 16,21. 4. Denn es ist * unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegnehmen. *3 Mos. 16,14.18. Pf. 50,18. 5. Darum, da er in die Welt kommt, * spricht er: Opfer und Gaben hast du nicht gewollt, den Leib aber hast du mir zubereitet; *1. 40,7. 6. Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.

7. Da sprach ich: Siehe, ich komme, im Buch stehet vornehmlich von mir geschrieben, daß ich thun foll, Gott, deinen Willen.

8. Droben, als er gesagt hatte: Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht, (welche nach dem Gesez geopfert werden;)

9. Da sprach er: Siehe, ich komme zu thun, Gott, deinen Willen. Da hebt er das Erste auf, daß er das Andere einsege.

10. In welchem Willen wir sind

für die Sünde. geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. 11. Und ein jeglicher Priester ist eingesezt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege, und oftmals einerlei Opfer thue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen. 12. Dieser aber, da er hat * Ein Opfer für die Sünde geopfert, das ewiglich gilt, † sigt er nun zur Rechten Gottes,

*c. 7,27. u. 9,12.26.28. † Ps. 110,1.

13. Und * wartet hinfort, † bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden. *c. 2,8. † Pf. 110,1. 14. Denn mit Einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.

15. Es bezeuget uns aber das auch der heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:

16. Das ist das * Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: † Ich will mein Geseß in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,

*Röm. 11,27. † c. 8,10.

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33. Zum Theil selbst durch Schmach und Trübsal ein Schauspiel geworden; zum Theil Gemeinschaft gehabt mit denen, denen es also gehet.

34. Denn ihr habt mit meinen Banden Mitleiden gehabt, und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die * ihr wisset, daß ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt.

* Matth. 6,20.

24. Und lasset uns unter einander unser selbst wahrnehmen, mit * Reizen zur Liebe und guten Werfen; * Marc. 12,31. Joh. 13,34. 25. Und nicht verlassen unsere Versammlung, wie Etliche pflegen; sondern unter einander ermahnen, und das * so viel mehr, so viel ihr sehet, daß sich der Tag nahet. *1 Cor. 10.11. 26. Denn so wir muthwillig fündigen, nachdem wir die Erkenntniß der Wahrheit empfangen haben, haben wir förder kein anderes Opfer mehr für die Sünde; c. 6,4. 27. Sondern ein schreckliches 36. Geduld aber ist euch noth, auf Warten des Gerichts und des daß ihr den Willen Gottes thut, Feuereifers, der die Widerwärtigen und die Verheißung empfanget. * verzehren wird. * Zeph. 1,18. 37. Denn noch über eine kleine 28. Wenn Jemand das Gesetz Weile so wird kommen, der da Mosis bricht, der muß sterben ohne kommen soll, und nicht verziehen. Barmherzigkeit, durch * zwei oder drei Zeugen.

*Joh. 8,17.

29. * Wie viel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, und † das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiliget ist, und den Geist der Gnade schmähet? * c. 2,3. u. 12,25. †1 Cor. 11,25.27.

*

35. Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.

*

*

* c. 11,26.

* Hagg. 2,7. 1 Petr. 1,6. 38. Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben.

* Röm. 1,17.

39. Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammet werden; sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.

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9. Durch den Glauben ist er ein * Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande, als in einem fremden, und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben

3. Durch den Glauben merken wir, daß die Welt * durch Gottes Wort fertig ist; daß Alles, was man siehet, aus nichts geworden ist. * c. 1,2. 1 Mos. 1,1. Joh. 1,10. 4. Durch den Glauben hat* Abel | Verheißung. Gott ein größeres Opfer gethan, denn Cain; durch welchen er Zeugniß überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugete von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.

*1 Mos. 14,13.

10. Denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, welcher Baumeister und Schöpfer Gott ist. 11. Durch den Glauben empfing auch * Sara Kraft, daß sie schwanger ward, und gebar + über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheißen hatte.

*1 Mos. 21,2. † Luc. 1,36.

* 1 Mos. 4,4. Matth. 23,35. 5. Durch den Glauben ward * Enoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht er- 12. Darum sind auch von Einem, funden, darum, daß ihn Gott weg-* wiewohl erstorbenen Leibes, Viele nahm; denn vor seinem Wegnehmen geboren, wie die + Sterne am Himhat er Zeugniß gehabt, daß er Gott mel und wie der **Sand am Rangefallen habe. de des Meers, der unzählig ist.

*1 Moj. 5,24. 6. Aber ohne Glauben ist es unmöglich Gott gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei, und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.

7. Durch den Glauben hat* Noah Gott † geehret, und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er einen göttlichen Befehl empfing von dem, das man noch nicht fahe; durch welchen er verdammte die Welt, und hat ererbet ** die Gerech

* Nöm. 4,19. †1 Mos. 15,5. ** 1 Mos. 22,17.

13. Diese Alle sind gestorben im Glauben, und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen, und sich der vertröstet, und wohl begnügen lassen, und bekannt, daß sie * Gäste und Fremdlinge auf Erden sind. * ps. 39,13. 14. Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen.

15. Und zwar, wo sie das gemeint

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