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Bußgebet, und

Psalm 37. 38.

Bitte um Errettung.

sich aus, und grünete wie ein Lor- | bückt, den ganzen Tag gehe ich beerbaum.

36. Da man vorüber ging, siehe, * da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.

*

* Hiob 4,20. Pf. 10,15. Spr. 29,16.

37. Bleibe * fromm, und halte dich recht; denn solchem wird es zulezt wohl gehen. *1 Mos. 39,8.9. 38. Die Uebertreter aber werden vertilget mit einander; und die Gottlosen werden zulezt ausge*pi. 73,19.

rottet.

traurig.

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10. Herr, vor dir ist alle meine Begierde, und mein * Seufzen ist dir nicht verborgen. 11. Meine Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.

*

39. Aber der Herr hilft den Gerechten,*der ist ihre Stärke in der 12. Meine Lieben und Freunde * Pf. 48,4. stehen gegen mir, und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.

Noth.

40. Und der Herr wird ihnen beistehen, und wird sie erretten; er wird sie von den Gottlosen erretten, und ihnen helfen, denn sie trauen auf ihn.

Der 38. Psalm.

Bußgebet um Erledigung von der schweren
Sündenlast.

Ein Psalm Davids, zum Gedächtniß.

2. Herr, *strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm. *pf. 6,2.

3. Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich. 4. Es ist nichts Gesundes_an meinem Leibe vor deinem Drohen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.

5. Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.

6. Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Thorheit.

* Hiob 19,14. 13. Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden thun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

14. Ich aber muß sein wie ein Tauber, und nicht hören, und wie ein* Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.

*Jes. 53,7.

15. Und muß sein wie Einer, der nicht höret, und der * keine Widerrede in seinem Munde hat. *1 Petr. 2,23. 16. Aber ich harre, Herr, auf dich; du, Herr, mein Gott, wirst erhören. 17. Denn ich denke, daß sie ja sich

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19. Denn ich zeige meine Misse7. Ich gehe krumm und sehr ge- that an, und sorge für meine Sünde.

Sterbens- Psalm 38. 39. 40.

Gedanken.

20. Aber meine Feinde leben, und | und wissen nicht, wer es krigen

sind mächtig; die mich unbillig has sen, sind groß.

21. Und die mir * Arges thun um Gutes, seßen sich wider mich, darum, daß ich ob dem Guten halte.

*Pf. 109,5.

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Der 39. Psalm.

Gebet um die rechte Sterbekunst, als eine gewisse
Arznei wider Aergerniß.

Ein Psalm Davids, vorzusingen
für * Jeduthun.
*Pf. 62,1.
2. Ich habe mir vorgesezt, ich will
mich hüten, daß ich nicht sündige
mit meiner Zunge. Ich will meinen
Mund zähmen, weil ich muß den
Gottlosen so vor mir sehen.

wird.

*Pred. 2,18.21. Luc. 12,18.

8. Nun, Herr, weß soll ich mich trösten?* Ich hoffe auf dich. * p. 25,2. 9. * Errette mich von aller meiner Sünde, und laß mich nicht den Narren ein Spott werden. * Pf. 79,9. 10. Ich will schweigen, und meinen Mund nicht aufthun; du wirst es wohl machen. 11. *Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.

*

* Pf. 37,5.

* Matth. 26,39.

12. Wenn du Einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret, wie von Motten. Ach* wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.

*Pf. 62,10.

13. Höre mein Gebet, Herr, und vernimm mein Schreien, und schweige nicht über meinen Thränen; denn 3. Ich bin verstummet und ich bin beides, dein Pilgrim und still, und schweige der Freuden, dein Bürger, wie alle meine Väter. und muß mein Leid in mich fres-* 1 Mos. 35,27. 3 Mos. 25,23. 1 Chron. 30,15. Pf.119,19.

fen.

*

* Pr. 38,14.

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6. Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so ficher leben! Sela.

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3. Und zog mich aus der grau*Pf. 90,5. samen Grube, und * aus dem 7. Sie gehen daher wie ein Schlamm, und stellete meine Füße Schemen, und machen sich viel auf einen Fels, daß ich gewiß trevergebliche Unruhe; sie * sammeln, ten kann.

* Pf. 42,8.

Von Christi

Psalm 40. 41.

Leiden.

4. Und hat mir ein neu Lied in 13. Denn es hat mich umgeben meinen Mund gegeben, zu loben Leiden ohne Zahl; es haben mich unsern Gott. Das werden Viele meine Sünden ergriffen, daß ich sehen, und den Herrn fürchten, und auf ihn hoffen.

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11. Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen, von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich, ich verhehle* deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeine.

nicht sehen kann; ihrer *ist_mehr denn Haare auf meinem Haupt, und † mein Herz hat mich verlassen.

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3. Der Herr wird ihn bewahren, *Pf. 57,4. und * beim Leben erhalten, und ihm 12. Du aber, Herr, wollest deine lassen wohl gehen auf Erden, und Barmherzigkeit von mir nicht wen- nicht geben in seiner Feinde Willen. den; laß deine* Güte und Treue

* Ap. Gesch. 9,36.

allewege mich behüten. *Pf.61,8. 4. Der Herr wird ihn erquicken

Von Judas, dem Verräther. Psalm 41. 42. Troft der Verfolgten.

auf seinem Siechbette; du hilfft ihm | 2. Wie der*Hirsch schreiet nach von aller seiner Krankheit. frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir.

5. Ich sprach: * Herr, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündiget.

* Pf. 22,1.

*Ps. 6,3. 3. Meine Seele dürftet nach Gott, 6. Meine Feinde reden Arges wi- | nach dem lebendigen Gott. Wann der mich: Wann wird er sterben werde ich dahin kommen, daß ich und sein Name vergehen? Gottes Angesicht schaue?

7. Sie kommen, daß sie schauen, und meinen es doch nicht von Her zen, sondern suchen etwas, daß sie lästern mögen, gehen hin, und tragen es aus.

8. Alle, die mich hassen, * raunen mit einander wider mich, und den ken Böses über mich. *Matth. 22,15. 9. Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen.

10. Auch mein Freund, dem ich mich vertrauete, * der mein Brod aß, tritt mich unter die Füße.

* Pf. 55,14. Joh.13,18. Ap. Gesch. 1,16. 11. Du aber, Herr, sei mir gnädig, und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen.

12. Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.

4. Meine Thränen sind meine. Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: * Wo ist nun dein Gott?

* Pf. 79,10.

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13. Mich aber erhältst du um mei- | 8. Deine* Fluthen rauschen daner Frömmigkeit willen, und stellest her, daß hier eine Tiefe und da mich vor dein Angesicht * ewiglich. eine Tiefe brausen; alle deine Waf* 1 Chron. 18,27. serwogen und Wellen gehen über 14. Gelobet * sei der Herr, der mich. Gott Ifraels, von nun an bis in Ewigkeit. Amen, Amen. *Luc. 1,68.

Der 42. Pfalm.

Elend und Trost der Verfolgten.

* Ps. 69,2.3.

9. Der Herr hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm, und bete zum Gott meines Lebens.

10. Ich sage zu Gott, meinem

Eine Unterweisung der Kinder Fels: Warum * hast du meiner

Korahs, vorzusingen.

vergessen? Warum muß ich so

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11. Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?

Zustand der

Der 44. Pfalm.

Allgemeiner Zustand und Gebet der Heiligen.

Eine Unterweisung der Kinder Korahs, vorzusingen. 2. Gott, wir haben es mit un12. Was * betrübst du dich, meine sern Ohren gehöret, unsere Väter Seele, und bist so unruhig in mir? haben es uns erzählet, was du + Harre auf Gott; denn ich werde gethan hast zu ihren Zeiten vor ihm noch danken, daß er meines Alters. Angesichts Hülfe und mein Gott ist. * Pf. 43,5. † Hab. 2,3.

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3. Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesehet; du hast die Völker verderbet, aber sie hast du ausgebreitet.

4. Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm, und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. 5. Gott, du bist derselbe mein König, der du Jakob Hülfe verheißest. 6. Durch dich * wollen wir unsere Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns sezen.

* Pf. 60,14.

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