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Davids

Psalm 51. 52.

Bußspiegel.

ihm kam, als er war zu Bath-Seba | Hülfe, und der freudige Geist enteingegangen. *2 Sam. 12,1.7. halte mich.

3. Gott, *sei mir gnädig nach dei- 15. Denn ich will die Ueberner Güte, und tilge meine Sünden treter deine Wege lehren, daß sich nach deiner großen Barmherzigkeit. | die * Sünder zu dir bekehren.

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4. Wasche mich wohl von meiner 16. Errette mich von den BlutMissethat, und reinige mich von schulden, Gott, der du mein Gott meiner Sünde. und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.

*

5. Denn ich erkenne meine Missethat, und meine Sünde ist immer vor mir. *pf. 32,5.

17. Herr, thue meine Lippen auf, daß mein * Mund deinen Ruhm verkündige.

* Pf. 71,8.

6. An dir allein habe ich gesündiget, und übel vor dir gethan, * auf 18. Denn du haft nicht Lust zum daß du Recht behaltest in deinen Opfer, ich wollte dirs sonst wohl Worten, und rein bleibest, wenn du geben, und Brandopfer gefallen dir gerichtet wirst. *Röm. 3,4.19. nicht.

* Pf. 34,19.

7. Siehe, ich bin aus fündlichem 19. Die Opfer, die Gott gefalSamen gezeuget, und meine Mut-len, sind ein geängsteter Geist; * ein ter hat mich in Sünden empfangen. geängstetes und zerschlagenes Herz 8. Siehe, du hast Lust zur Wahr- wirst du, Gott, nicht verachten. heit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit. 9. Entsündige mich mit * Ysop, | Jerusalem. daß ich rein werde; wasche mich, † daß ich schneeweiß werde;

*8 Mos. 14,6.7. † Jef. 1,18. 10. Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.

11. Verberge dein Antlig von meinen Sünden, und tilge alle meine Missethat.

12. Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen gewissen Geist.

13. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.

20. Thue wohl an Zion nach deiner Gnade, baue die Mauern zu

*

21. Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.

* 5 Mof. 33,19.

Der 52. Pfalm.

Davids Klage über Doeg.

Eine Unterweisung Davids, vorzusingen;

2. Da Doeg, der Edomiter, kam, und sagte Saul an, und sprach: David ist in Ahimelechs "Haus gekommen.

3. Was trogest du denn, du 14. Tröfte mich wieder mit deiner Tyrann, daß du kannst Schaden

Der Menschen

Psalm 52. 53. 54.

Verderben.

thun, so doch Gottes Güte noch geworden in ihrem bösen Wesen. täglich währet? Da ist keiner, der Gutes thut.

*

4. Deine Zunge trachtet nach Schaden, und schneidet mit Lügen, wie ein scharfes Scheermesser.

*Bf. 57,5.

5. Du* redest lieber Böses, denn Gutes, und falsch, denn recht, Sela.

*Ps. 14,1.

3. Gott schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob Jemand klug sei, der nach Gott frage.

4. Aber sie sind Alle abgefallen, *ges. 28,15. und allesammt untüchtig. Da ist

6. Du redest gerne Alles, was Keiner, der Gutes thue, auch nicht zum Verderben dienet, mit falscher Bunge.

7. Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören, und zerschlagen, und aus der Hütte reißen, und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, Sela.

8. Und die Gerechten werden es sehen, und sich fürchten, und werden seiner lachen:

*

9. Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichthum, und war mächtig, Schaden zu thun. *Pf.49,7. 10. *ch aber werde bleiben, wie ein grüner Delbaum im Hause Gottes; verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich. *Ps. 92,13-15. 11. Ich danke dir ewiglich, denn du kannst es wohl machen, und will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran.

Der 53. Psalm.

Von der Menschen Verderben und Erlösung.

*

Eine Unterweisung Davids, im Chor um einander vorzusingen. 2. Die Thoren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts, und sind ein Greuel

Einer.

5. Wollen denn die Uebelthäter sich nicht * sagen lassen, die mein Volk freffen, daß sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an.

* Pf. 2,10.

6. Da fürchten sie sich aber, da nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreuet die Gebeine der Treiber. Du machst sie zu Schanden, denn Gott verschmähet sie.

7. * 7. * Ach daß die Hülfe aus Zion über Israel käme, und Gott sein gefangenes Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen, und Israel fröhlich sein.

Der 54. Pfalm.

Gebet um Hülfe und Errettung.

*Ps. 14,7.

Eine Unterweisung Davids, vorzusingen auf Saitenspielen; 2. Da die von Siph kamen, und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen. 3. Hilf* mir, Gott, durch. deinen Namen, und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.

*1 Sam. 26,1.

* Pf. 79,9.

4. Gott,* erhöre mein Gebet, vernimm die Rede meines Mundes.

* Pf. 55,2.

5. Denn Stolze sezen sich wider mich, und Trogige stehen mir nach

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Eine Unterweisung Davids, vorzusingen auf Saitenspielen. 2. Gott, *höre mein Gebet, und † verbirg dich nicht vor meinem Flehen. * Pf. 54,4. † Ps. 44,25. u. 69,18. 3. Merke auf mich, und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,

4. Daß der Feind so schreiet, und der Gottlose dränget; denn sie wollen mir einen Tück beweisen, und find mir heftig gram.

5. Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des *Todes Furcht ist auf mich gefallen. *pf. 18,5. 6. Furcht und Zittern ist mir angekommen, und Grauen hat mich überfallen.

7. Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, daß ich flöge und etwa bliebe!

8. Siehe, so wollte ich mich ferne weg machen, und in der Wüste bleiben, Sela.

Brüder,

9. Ich wollte eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwinde und Wetter.

10. Mache ihre Zunge * uneins, Herr, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.

*1 Mos. 11,7.

11. Solches gehet Tag und Nacht um und um in ihren Mauern, es ist Mühe und Arbeit darinnen. 12. *Schaden thun regieret darinnen, Lügen und Trügen läßt nicht von ihrer Gasse.

* Pf. 52,3.

13. Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich es leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.

14. Du* aber bist mein Geselle, mein Pfleger und mein Verwandter,

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Verfolger, und

Psalm 55. 56. 57.

der Feinde

21. Denn fie legen ihre Hände| 7. Sie halten zuhauf und lauern, an seine Friedsamen, und entheili- und haben Acht auf meine Fersen, gen seinen Bund. wie sie meine Seele erhaschen. 8. Was sie Böses thun, das ist schon vergeben. Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter. 9. Zähle meine Flucht, fasse meine Thränen in deinen Sack. Ohne Zweifel du zählest sie.

22. Jhr*Mund ist glätter, denn Butter, und haben doch Krieg im Sinn; † ihre Worte sind gelinder, denn Del, und sind doch bloße Schwerter. *Jer. 9,8. † Pf. 57,5. 23. * Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Der wird dich versorgen, und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. * Matth. 6,25. 24. Aber, Gott, * du wirst sie hinunter stoßen in die tiefe Grube. Die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich. *Pf. 94,23. † Pf. 5,7.

Der 56. Pfalm.

Gebet wider die Verfolger.

10. Dann werden sich meine Feinde müssen zurück kehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.

11. Ich will rühmen Gottes Wort, ich will rühmen des Herrn Wort. 12. Auf Gott hoffe ich, und fürchte mich nicht; * was können mir die Menschen thun?

*Jef. 51,12. Ebr. 13,6.

13. Ich habe dir, Gott, * gelobet, daß ich dir danken will. * Pf. 66,13. 14. Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße

Ein goldenes Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da* ihn die Philister vom Gleiten, daß ich † wandeln griffen zu Gath. *1 Sam. 21,11. mag vor Gott im Licht der Leben

2. Gott, * sei mir gnädig, denn digen. Menschen wollen mich versenken; täglich streiten sie und ängsten mich.

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* Pf. 116,8. †1 Mof. 17,1.

Der 57. Pfalm.

Gebet wider der Feinde Grausamkeit.

Ein_goldenes Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme; da * er vor Saul flohe in die Höhle.

*1 Sam. 22,1.

2. Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig; denn auf dich trauet meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorüber gehe. 3. Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.

Grausamkeit.

Psalm 57. 58. 59. Wider die Verleumder.

4. Er sendet vom Himmel, und hilft mir von der Schmach meines Versenkers, Sela. Gott sendet * seine Güte und Treue. * Pf. 40,11. 5. Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen. Die Menschenkinder find Flammen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, und ihre* Zungen scharfe Schwerter. *Pf. 55,22. 6. Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt.

7. Sie stellen meinem Gange Neze, und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst darein, Sela.

8. Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, daß ich singe und lobe.

9. Wache auf, meine Ehre, wache auf, Psalter und Harfe; frühe will ich aufwachen.

*

10. Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. *Pf. 18,50. 11. Denn* deine Güte ist, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.

* Pf. 36,6.

12. Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt.

Der 58. Pfalm.

Klage über die Verleumder.

Ein goldenes Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. 2. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?

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