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˹éÒ 25 - Spiel" mit Sätzen, welche die bekannte, in der politischen Auswirkung verhängnisvolle Sympathie mit dem Lebensstrom bekunden: "Sterben und Werden, das ist das gleiche. Weshalb sollen nicht hundert Blumen brechen, um ihre Säfte zur Schönheit einer einzigen hinzuströmen!! Denn die Kraft bleibt. (Er hebt die Hände zum Himmel.) Es rauscht ein Strom, der bist du ... Und wir sind der Strom, in dem wir...
˹éÒ 19 - ... bekannte, in der politischen Auswirkung verhängnisvolle Sympathie mit dem Lebensstrom bekunden: "Sterben und Werden, das ist das gleiche. Weshalb sollen nicht hundert Blumen brechen, um ihre Säfte zur Schönheit einer einzigen hinzuströmen!! Denn die Kraft bleibt. (Er hebt die Hände zum Himmel.) Es rauscht ein Strom, der bist du ... Und wir sind der Strom, in dem wir fluten12 . . ." Wenn diese Dramatik sich auf das Thema gesellschaftliche Praxis einmal ausdrücklich einläßt, wird ihm sogleich...
˹éÒ 24 - Ich sauge aus dir, was das All durch deine Form schickt und gebe es geläutert weiter. So kommt reines Denken ans Licht und strömt zu den Menschen, die meiner bedürfen. O brause rastlos Quell hohen Geistes. Und gib meinem Können Klang und Richtung.
˹éÒ 23 - Was irre Menschen an sich selbst erfahren, ist immer gut, ist Gebet. Da soll man nicht noch mehr beten. VADDASIN (mit strahlenden Augen aus dem Hintergrunde). Dazu ist das Weib da!!! — Wie schön . . . (Er geht weinend vorüber.) DER PRIESTER und DER ARZT (folgen ihm schweigend ergriffen). MÄNNER und FRAUEN (von allen Seiten). ALTER MANN. * Dies sind die Götter Vaddasins, des jungen Weisen, und seines Weibes Sananasani. JUNGER MANN. Hier wirkt das All Wunder in menschlichen Hirnen.
˹éÒ 129 - Der Löwe brüllt, wer sollte sich nicht fürchten ? Der Herr redet, wer sollte nicht weissagen ? I" ANATOLIE (tritt gespannt näher).
˹éÒ 28 - Der Schauplatz bringt weder Zeit noch Raum zum Ausdruck, ist losgelöst von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem.
˹éÒ 91 - Rom wäre imstande, uns mehr zu bieten, als wir Rom zu senden vermöchten. Ich denke da an ein Heer von Bildnern und Formern, die ihre gewaltige Kunst in den Dienst unserer Tempel stellen würden. Vor Skulpturen und Gemälden von erdrückender Wucht würden die russischen Völker mit noch tieferen Erschütterungen des wahrhaftigen Gottgedankens inne werden. Das Vorbild schafft Eifer. Das breite Land der Bauern würde die Auswahl geförderter Geister weit über sich selbst hinausheben. Ein Schwung...
˹éÒ 50 - Das Dach . . . Das Dach . . . SEBASTIAN (feierlich). Aber der Geist darin wird ewig leben. (Pause.) Deshalb auch sollen sich die- Menschen in Gebäuden und vor Bildwerken gesittet benehmen, denn sie können niemals wissen, wie der tiefe Geist, der darin steckt, sie durchschaut und vielen Grund findet, sie aus ganzer Seele zu verachten. HORTENSE. Sollte man nicht beten ? SEBASTIAN (höh die Hände wie offene Schalen hin).
˹éÒ 43 - Torso eines seltsamen Gebäudes. HORTENSE (kommt). Was ist das für ein sonderbares Haus ? • SEBASTIAN (mit Gießkanne und Harke). Das ist gewiß kein Haus, aber es sollte vielleicht eins werden. HORTENSE. Ein Fragment also ? SEBASTIAN. Ganz recht. Wenn es Dichtungen und Bilder gibt, die Fragmente geblieben sind, weshalb sollte es nicht auch fragmentarische Bauten geben ? Und die Fragmente gehören manchmal zum Besten des Schaffenden, wie die unvollendeten Sklaven des Michelangelo.

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