Der Ursprung der Sprache, im Zusammenhange mit den letzten Fragen alles Wissens1858 |
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allgemeinen analytischen Sprachen Ansicht Antinomien aufser Bedeutung Begriffe beiden besondern bestimmt blofs chen chinesische Sprache Classification der Sprachen dafs der Mensch dafs die Sprache daſs Denken Dualismus eben Eigenthümlichkeit einander Einheit Empfindungen endlich entstehen Entwickelung Erkenntnifs Erscheinungen erst Erzeugnifs Erzeugung Flexion Form Frage Freiheit ganze Gedanken Gefühl geistige Geschichte Geschöpf Gesetze Gott göttlich Grammatik Grimm grofsen Grund Hamann heifst Herder Heyse historische Humboldt indem individuellen innere Sprachform Instinct Jacob Grimm Kind könnte Kraft Kritik läfst lich Mecha menschlichen Geistes Merkmal Metaphysik Mittheilung mufs mufste muſs Mythologie Natur nothwendig Object objectiven Onomatopoie Philosophie platonische Princip Proceſs psychologischen Renan Sanskrit Schelling schen Schöpfung Seele Sinne sinnlichen Spra Sprache und Geist Sprachforschung Sprachwissenschaft subjectiven Thätigkeit Thatsachen Theil Theorie Thiere thierischen Tiedemann tief unserer Ursprung der Sprache vergl Verhältnifs Vernunft verschiedenen Verstand viel Völker Vorstellungen wahre Wahrheit Weise Werk Wesen der Sprache Widerspruch wieder Wilhelm von Humboldt wirklich wohl Wort zugleich Zusammenhang
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หน้า 18 - Da er auf keinen Punkt blind fällt und blind liegen bleibt : so wird er freistehend, kann sich eine Sphäre der Bespiegelung suchen, kann sich in sich bespiegeln. Nicht mehr eine unfehlbare Maschine in den Händen der Natur, wird er sich selbst Zweck und Ziel der Bearbeitung.
หน้า 62 - Sie ist nämlich die sich ewig wiederholende Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Ausdruck des Gedankens fähig zu machen. Unmittelbar und streng genommen, ist dies die Definition des jedesmaligen Sprechens; aber im wahren und wesentlichen Sinne kann man auch nur gleichsam die Totalität dieses Sprechens als die Sprache ansehen.
หน้า 21 - Nicht so dem Menschen ! Sobald er in die Bedürfnis kommt, das Schaf kennen zu lernen : so störet ihn kein Instinkt : so reißt ihn kein Sinn auf dasselbe zu nahe hin, oder davon ab : es steht da, ganz wie es sich seinen Sinnen äußert. Weiß, sanft, wollicht - seine besonnen sich übende Seele sucht ein Merkmal, - das Schaf blöket! sie hat Merkmal gefunden.
หน้า 57 - Jede Erscheinung der Natur war ein Wort, - das Zeichen, Sinnbild und Unterpfand einer neuen, geheimen, unaussprechlichen, aber desto innigem Vereinigung, Mittheilung und Gemeinschaft göttlicher Energien und Ideen. Alles, was der Mensch am Anfange hörte, mit Augen sah, beschaute und seine Hände betasteten, war ein lebendiges Wort; denn Gott war das Wort. Mit diesem Worte im Mund und im Herzen war der Ursprung der Sprache so natürlich, so nahe und leicht, wie ein Kinderspiel...
หน้า 21 - Dies Erste Merkmal der Besinnung war Wort der Seele! Mit ihm ist die menschliche Sprache erfunden!
หน้า 17 - Mit einer so zerstreuten, geschwächten Sinnlichkeit, mit so unbestimmten, schlafenden Fähigkeiten, mit so geteilten und ermatteten Trieben geboren...
หน้า 24 - Wie hat der Mensch, seinen Kräften überlassen, sich auch II. eine Sprache, wo ihm kein Ton vortönte, erfinden können? Wie hängt Gesicht und Gehör, Farbe und Wort, Duft und Ton zusammen?
หน้า 65 - Es hilft nicht, zu ihrer Erfindung Jahrtausende und abermals Jahrtausende einzuräumen. Die Sprache ließe sich nicht erfinden, wenn nicht ihr Typus schon in dem menschlichen Verstande vorhanden wäre.
หน้า 20 - Er beweiset Reflexion, wenn er aus dem ganzen schwebenden Traum der Bilder, die seine Sinne vorbeistreichen, sich in ein Moment des Wachens sammeln, auf Einem Bilde freiwillig verweilen, es in helle, ruhigere Obacht nehmen, und sich Merkmale absondern kann, daß dies der Gegenstand und kein andrer sei. Er beweiset also Reflexion, wenn er nicht bloß alle Eigenschaften, lebhaft oder klar erkennen ; sondern Eine oder mehrere als unterscheidende Eigenschaften bei sich anerkennen kann...
หน้า 86 - Geschlechtsunterschieden denken oder ausdrücklich bezeichnen; wenn die deutsche sagt: der Himmel, die Erde; der Raum, die Zeit: wie weit ist es von da noch bis zu dem Ausdruck geistiger Begriffe durch männliche und weibliche Gottheiten.