Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, àÅèÁ·Õè 1;àÅèÁ·Õè 3Vieweg, 1879 |
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Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, àÅèÁ·Õè 1-2 Hermann Hettner ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1879 |
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˹éÒ 1 - Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte. Seine vermeinten Verbesserungen betreffen entweder entbehrliche Kleinigkeiten, oder sind -wahre Verschlimmerungen.
˹éÒ 306 - Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra.' Und er lehrte die Städte um und die ganze Gegend und « alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.
˹éÒ 414 - Allein da es möglich ist, die Lust mit dem Nutzen zu verbinden, und ein Poet nach der bereits gegebenen Beschreibung auch ein rechtschaffener Bürger und redlicher Mann seyn muß: so wird er nicht unterlassen, seine Fabeln so lehrreich zu machen, als es ihm möglich ist; Ja er wird keine einzige ersinnen, darunter nicht eine wichtige Wahrheit verborgen läge...
˹éÒ 1 - Und was für eines neuen? Eines französierenden; ohne zu untersuchen, ob dieses französierende Theater der deutschen Denkungsart angemessen sei oder nicht. Er hätte aus unsern alten dramatischen Stücken, welche er vertrieb, hinlänglich abmerken können, daß wir mehr in den Geschmack der Engländer als der Franzosen einschlagen...
˹éÒ 414 - Absicht unterschieden, daß sie an statt des Gelächters, die Verwunderung, das Schrecken und Mitleiden zu erwecken suchet. Daher pflegt sie sich lauter vornehmer Leute zu bedienen, die durch ihren Stand, Namen und Aufzug mehr in die Augen fallen, und durch große Laster und traurige Unglücksfälle solche heftige Gemüthsbewegungen erwecken können.
˹éÒ 171 - Wäre demnach der Zweck, theoriam cum praxi zu vereinigen, und nicht allein die Künste und die Wissenschaften, sondern auch Land und Leute, Feldbau, manufacturen und commercien und, mit einem Wort, die Nahrungsmittel zu verbessern, überdies auch solche Entdeckungen zu...