Jesus von Nazareth: Ein dichterischer entwurf aus dem jahre 1848Breitkopf & Härtel, 1887 - 100 ˹éÒ |
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Abendmahl Allgemeinheit Ärgerniss Aristokratie Aufgehen Aufhebung ausser äusserung Barrabas Befriedigung Bewusstsein Brüder daher Davids Egoismus Egoist empfangen Entäusserung Erden erkennen erlöse erste ewig Fleisch freien Willen Galater Galiläa Galiläer Geben Gerechtigkeit Geschlechtes Gesetz der Liebe giebt Glauben gleich Gottes Gebot Gottes Sohn habt halten hast heiligen Geist Herr Herz Himmel höret Ich's indem ist's Jerusalem Jesus Jesus von Nazareth Johannes Judas Juden Jünger Kaiphas Kaiser Kinder Knecht kommen König konnte Kraft Kriegsknechte lässt Leben lebt Lehre Leib lich liebet machet macht Magdalena Mann Maria Maria von Magdala Menschen Gesetz Menschen Sohn Messias Meuterei Mutter Natur Niemand Nothwendigkeit Nutzen Opfer Petrus Pharisäer Pilatus Reich Gottes Römer Sabbath sage Schanden Schätze Seele sehen sehet Selig seid Siehe soll sollt somit Sünde sündigen Tempel Thessal thun thut Tiberias Todten Treppe Vater vervielfältigten viel Volk wandelt ward Weib Welt werdet Wesen wider wieder wissen Wort Wüste zeuge Zins Zöllner
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˹éÒ 75 - Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 77 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
˹éÒ 80 - Die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein und die Tauben hören, die Toten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.
˹éÒ 97 - Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? » Hölle, wo ist dein Sieg?"^ bSM^ ^r Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
˹éÒ 80 - Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen »» Vater und die Tochter Wider ihre Mutter und die Schnur Wider ihre Schwiegermutter. 2° Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Haus« genossen sein.'' ^Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
˹éÒ 79 - Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.
˹éÒ 90 - Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier! oder: da ist es ! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
˹éÒ 90 - Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbige gemacht, und die Welt kannte es nicht.
˹éÒ 78 - Ihr sollt Euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
˹éÒ 70 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch, und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen, Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht, Nachmittags.