Zeitschrift für deutsches Recht und deutsche RechtswissenschaftAugust Ludwig Reyscher, Wilhelm Eduard Wilda, Georg Beseler, Otto Stobbe O. Wigand, 1842 |
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... macht , so erhält man leicht trübes Wasser , was namentlich im Ge- biete des deutschen Privatrechts aus solcher Quelle recht oft hervor- gegangen ist . Jener Vorwurf ist auch dem Worte gemacht 1 ) , mit welchem dieser Aufsag ...
... macht , so erhält man leicht trübes Wasser , was namentlich im Ge- biete des deutschen Privatrechts aus solcher Quelle recht oft hervor- gegangen ist . Jener Vorwurf ist auch dem Worte gemacht 1 ) , mit welchem dieser Aufsag ...
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... Macht des Hauses der Karolinger war Karl Mar- tel ( Karl der Hammer ) , der Besieger der Saracenen . Pipin voll- endete das von diesem Herzoge der Franken begonnene Werk . Er wurde von dem Papste zum Könige der Franken gekrönt . Es ...
... Macht des Hauses der Karolinger war Karl Mar- tel ( Karl der Hammer ) , der Besieger der Saracenen . Pipin voll- endete das von diesem Herzoge der Franken begonnene Werk . Er wurde von dem Papste zum Könige der Franken gekrönt . Es ...
˹éÒ 40
... ihr an dem Stammgute des entthronten Herrschergeschlechtes begangenen Naube gemacht hatte . Die Dynastie der Karolinger griff also für den Zweck der Befestigung ihrer Macht zu dem Mittel , welches ihr die 40 Zacharid :
... ihr an dem Stammgute des entthronten Herrschergeschlechtes begangenen Naube gemacht hatte . Die Dynastie der Karolinger griff also für den Zweck der Befestigung ihrer Macht zu dem Mittel , welches ihr die 40 Zacharid :
˹éÒ 41
... Macht zu dem Mittel , welches ihr die Zeitumstände , wo nicht ausschließlich , doch als das Hauptmittel , darboten , fie be- folgte die Politik , welche ungefähr ein Jahrtausend später Napoleon zu demselben Zwecke ( obwohl nicht mit ...
... Macht zu dem Mittel , welches ihr die Zeitumstände , wo nicht ausschließlich , doch als das Hauptmittel , darboten , fie be- folgte die Politik , welche ungefähr ein Jahrtausend später Napoleon zu demselben Zwecke ( obwohl nicht mit ...
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... Macht- vollkommenheit der Gemeinde untergeordneten Hoheitsrechten ) ertheilt . Zugleich wurde er nun aller der Rechte theilhaft , welche den Mit- gliedern der Volksgemeinde überhaupt zustanden . Er war nun ein Vollbürger des ...
... Macht- vollkommenheit der Gemeinde untergeordneten Hoheitsrechten ) ertheilt . Zugleich wurde er nun aller der Rechte theilhaft , welche den Mit- gliedern der Volksgemeinde überhaupt zustanden . Er war nun ein Vollbürger des ...
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Albrecht a. a. allgemeinen alten Ansicht Anwendung ausdrücklich Befugniß beiden Beschluß Besiger Besizer besonders Bestimmung Beziehung blos bloß Bundes Bundesakte Bundesversammlung daher Depositar deſſen deßhalb deutſchen deutsches Recht Deutschland dieſe dieß dinglichen Eichhorn Eigenthum Einfluß einzelnen engern Rath Entscheidung Erben Erklärung erst Fall fich finden Frage fremden Gefeße Gegenstand gemeinen gemeinen Rechts Gerichte geseglichen Gesetzgebung Gesez Gewere gewiß giebt gleich Grund Grundsäge heißt indem indeß Investitur iſt Jahre jezt Kinder Kirche konnte Land Landrecht laſſen läßt Lehen Lehne Leibzucht Lennep Lex Salica lich Lübische Recht Mehrheit muß müſſen Näherrecht namentlich Natur neuen nothwendig oben Personen Pfandrechts Phrenologie Plenum Praris Privatrecht Reallast rechtlichen Retract römiſchen römischen Rechts Sache Sachsenspiegel Sagung scheint schen Schuß ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie soll ſondern Staats Stadtrecht Stelle Stimmenmehrheit Theil Tradition Uebertragung unserer Urkunden ursprünglichen Veräußerung Verhältniß Verhältnisse verschiedenen Vertrag Völker Vortheil wenig Wette wieder wohl Worte Zeitschrift
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˹éÒ 389 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 300 - Was insbesondere die organischen Einrichtungen betrifft, so muß nicht nur über die Vorfrage, ob solche unter den obwaltenden Umständen nothwendig sind, sondern auch über Entwurf und Anlage derselben in ihren allgemeinen Umrissen und wesentlichen Bestimmungen im Plenum und durch Stimmen-Einhelligkeit entschieden werden.
˹éÒ 287 - Friedensschluß-Bestätigung von Seiten des Bundes ankommt, wie auch, wenn über die Aufnahme eines neuen Mitgliedes in den Bund entschieden werden soll, bildet sich die Versammlung zu einem Plenum.
˹éÒ 281 - Das erste Geschäft der Bundesversammlung nach ihrer Eröffnung wird die Abfassung der Grundgesetze des Bundes und dessen organische Einrichtung in Rücksicht auf seine auswärtigen, militärischen und inneren Verhältnisse sein.
˹éÒ 78 - ... Der König ist das Oberhaupt des Staats, vereinigt in sich alle Rechte der Staatsgewalt, und übt sie unter den von Ihm gegebenen in der gegenwärtigen Verfassungsurkunde festgesetzten Bestimmungen aus."; Württembergische Verfassung von 1819 (Anm.
˹éÒ 300 - In der Regel faßt die Bundesversammlung die zur Besorgung der gemeinsamen Angelegenheiten des Bundes erforderlichen Beschlüsse im engern Rathe, nach absoluter Stimmenmehrheit. Diese Form der Schlußfassung findet in allen Fällen Statt, wo bereits feststehende allgemeine Grundsätze in Anwendung, oder beschlossene Gesetze und Einrichtungen zur Ausführung zu bringen sind, überhaupt aber bei allen Berathungs-Gegenständen, welche die Bundesacte oder spätere Beschlüsse nicht bestimmt davon ausgenommen...
˹éÒ 295 - Der Umfang und die Schranken, welche der Bund seiner Wirksamkeit vorgezeichnet hat, sind in der Bundesakte bestimmt, die der Grundvertrag und das erste Grundgesetz dieses Vereins ist. Indem dieselbe die Zwecke des Bundes ausspricht, bedingt und begrenzt sie zugleich dessen Befugnisse und Verpflichtungen.
˹éÒ 304 - Da die Bundesversammlung schon nach dem Art. 17 der Schlußacte berufen ist, zur Aufrechthaltung des wahren Sinnes der Bundesacte und der darin enthaltenen Bestimmungen, wenn über deren Auslegung Zweifel entstehen sollte , dem Bundeszwecke gemäß zu erklären, so versteht es sich von selbst, daß zu einer Auslegung der Bundes- und der Schlußacte mit rechtlicher Wirkung, auch nur allein und ausschließend der deutsche Bund berechtigt ist.
˹éÒ 191 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 244 - Angriffs wirklich vorhanden ist, in Berathung nehmen und darüber in der kürzest möglichen Zeit einen Ausspruch thun. Wird die Gefahr anerkannt, so muß, gleichzeitig mit diesem Ausspruche, wegen der in solchem Falle unverzüglich in Wirksamkeit zu setzenden Vertheidigungsmaaßregeln ein Beschluß gefaßt werden. Beides, jener Ausspruch und dieser Beschluß, ergeht von der engern Versammlung, die dabei nach der in ihr geltenden absoluten Stimmenmehrheit verfährt.