Beiträge zur deutschen Mythologie

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Hitz, 1862 - 137 ˹éÒ
 

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˹éÒ 81 - Donar's milch befruchtend und belebend das erdreich durchfeuchtete. Es wurde seite 40 angeführt, dass ein messer in die wand des schlafgemaches gesteckt gegen den Schrättlig schütze, und seite 42 dass ein feuerstahl gegen die gewalt des Doggi sichere. Stahl und eisen brechen überhaupt die gewalt der elbe. Einer warf stahl zwischen die eibin und den berg, wodurch sie verhindert wurde hinein zu gehen (Grimm, II. s. 1057). — Stahl und eisen ist aber auch ein Schutzmittel gegen hexen, wodurch die...
˹éÒ 39 - ... werden, mit menschen zu verkehren. Etwas übermenschliches, was sie den göttern nähert, ist ihnen beigemischt, sie besitzen kraft dem menschen zu schaden und zu helfen; zugleich aber scheuen sie sich vor ihm, weil sie ihm leiblich nicht gewachsen sind. Entweder erscheinen sie weit unter menschlichem wachsthum, oder ungestalt. Fast allen ist das vermögen eigen, sich unsichtbar zu machen. Auch hier sind die weiblichen wesen allgemeiner und edler gehalten und ihre eigenschaften gleichen denen...
˹éÒ 39 - Hankas glossen 21a zu erwähnen , deren drei sein sollen , wie die sircnen und mcerweiber. CAP. XVII. WICHTE UND ELBE. Von den vergötterten und halbgöttlichen naturen scheidet sich eine ganze reihe anderer wesen hauptsächlich darin, dafs sie, während jene von den menschen ausgehen oder menschlichen Umgang suchen , eine gesonderte gesellschaft, man könnte sagen, ein eignes reich für sich bilden, und nur durch zufall oder drang der umstände...
˹éÒ 55 - Lieblingsplätzchen des wilden Männchens wolbekannt, er ging hin, füllte die Höhlung des Steines mit gutem Veltlinerwein und verbarg sich in der Nähe. Das Männchen war verdutzt, als es die Höhlung seines Lieblingssteines mit funkelndem Naß gefüllt sah. Es beugte sich mehrmals mit dem Naschen Über den Wein, winkte mit dem Zeigefinger und rief „Nein du überkommst mich nicht!
˹éÒ 55 - Die frau käsete vorwärts, abef schon nach einigen minuten zog eine schwere gewitterwolke über das Gletscherbachhorn herein, und es fieng an zu blitzen und zu donnern und über die familie der frau und ihr heu in strömen zu regnen. — Das lederkäpplein, das so unvermuthet in die küche hineinflog, bringt die nebel- oder tarnkappe der zwerge ins gedächtniss. . Gleich den zwergen sind die fänkenmannli der geheimen kräfte der pflanzen' kundig. Zur zeit, als die pest, unter dem namen „der schwarze...
˹éÒ 21 - Diese thorechte abentheur triben sie zum aberglauben, dass ihnen das körn destobas gerathen sölle, haben aber anjetzo abgelassen, und sind diese Stopfer in keiner achtung mehr." (Joh. Stumpf). Auch Ulr. Campell erwähnt dieses volksbrauches (s. 11) und bemerkt: „mit diesem gebrauche hing früher der glaube zusammen, dass dessen ausübung ein fruchtbares jahr bringe.
˹éÒ 97 - ... gen Halle ritten. Wähnte man, dafs sie sich dorther ihren salzvorrath nach haus holten? fast scheint es aus den worten zu folgern: wenn ihm so sei, würden sie ihren nachbarn das salz nicht theuer machen (wegnehmen). Da auch Christen kraft und nothwendigkeit des salzes anerkannten, so begreift. es sich, wie nun umgekehrt den teuflischen hexenversamlungen das wolthätige salz abgesprochen und als sicherungsmittel gegen alle zauberei angesehn werden konnte (abergl.
˹éÒ 44 - L.), und reicht rauh und struppig über den rücken herab ; im zorne sträubt sich's wild empor wie furiengelock. Die augen sind dunkel und nachtschwarz wie kohlen, glühen aber auch zu zeiten und sprühen blitze; die stimme ist mannesstimme, rauh und ungefüge. Ihre *) Ebenso reiten die nachtmare nicht allein menschen, sondern auch pferde.
˹éÒ 13 - Praetigäu und die familie v. 0.. flüchtete sich in ein entlegenes berggut, einen knecht zurücklassend. Diesen liess die flüchtige familie von zeit zu zeit fragen, ob sie nicht bald wieder heimkehren könnte, er aber warnte selbst dann noch davor, als längere zeit kein pestfall mehr vorgekommen war. Endlich, nachdem ein altes weib noch daran verstorben war, liess er die herrschaft keimkehren, und erzählte dann, er habe kurz vor dem ausbruch der pest eines morgens früh beim füttern der pferde...
˹éÒ 4 - Nachtvolke aber erfasste dem bittsteller den daumen und drückte ihn mit solcher gewalt in die mündung der schwegelpfeife, dass das blut unter dem nagel hervorspritzte. Der Montavoner hatte auf das hin keine lust mehr, die schwegelpfeife zu blasen und warf sie weit von sich. Als er später zufällig wieder einmal eine schwegelpfeife in die hände bekam und zu blasen versuchte, siehe da konnte er sie so lieblich blasen, wie er seiner lebtag so was nicht gehört hatte.

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