Das urchristenthum seine schriften und lehren: in geschichtlichem zusammenhang, àÅèÁ·Õè 2

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Walter De Gruyter Incorporated, 1887 - 891 ˹éÒ

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˹éÒ 728 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 14 - Bewusstseinsformen dabei verschiedene sein je nach den Individuen, den Völkern und den Zeiten, nie ist es bloss menschliche Willkür oder Erdichtung, sondern es ist das unergründliche Wirken des göttlichen Geistes, von dem es heisst: er wehet wo er will und du hörest sein Sausen wohl, aber du weisst nicht, von wo er kommt und wohin er fährt.
˹éÒ 365 - Der Sabbath ist um des Menschen willen da und nicht der Mensch um des Sabbaths willen; Herr ist also der Sohn des Menschen auch über den Sabbath !
˹éÒ 796 - Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 313 - Seine Herrlichkeit ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und seine Macht von Geschlecht zu Geschlecht. In ihm wohnt der Geist der Weisheit, und der Geist dessen, der Einsicht giebt, und der Geist der Lehre und der Kraft, und der Geist derer, die in Gerechtigkeit entschlafen sind.
˹éÒ 2 - Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen."^ Aber nachdem ich auferstanden sein werde, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.
˹éÒ 796 - Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
˹éÒ 265 - Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.
˹éÒ 288 - H, 28 — 30: ..Wir wissen, dass Gott denen, die ihn lieben, in allem zum besten hilft, als solchen, die nach dem Vorsatz berufen sind. Denn welche er voraus ersehen hat, hat er auch vorausbestimmt zu Abbildern des Bildes seines Sohnes, damit derselbe der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei; welche er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und welche er berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, und welche er gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht".
˹éÒ 747 - Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass Alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.

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