Jesus der Nazarener: des weisesten der Weisen Leben, Lehre und natürliches Ende, der Wirilichkeit nacherzählt und den deutschen Volke gewidmet, àÅèÁ·Õè 2Theobald Grieben, 1875 |
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... sind wir , troß der Phalanx unserer Geistesheroen , nach denen man uns das Volk der Denker nennt , und im Widerspruche mit der hohen wissen- schaftlichen Bedeutung der germanischen Stammesgenossen , den nicht- christlichen Nationen ...
... sind wir , troß der Phalanx unserer Geistesheroen , nach denen man uns das Volk der Denker nennt , und im Widerspruche mit der hohen wissen- schaftlichen Bedeutung der germanischen Stammesgenossen , den nicht- christlichen Nationen ...
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... sind die Zeichen eines nahenden Gottesreiches wohl erkennbar . - Somit mahne ich zum ersten Beginnen , und mit begründetem . Vertrauen auf das Gelingen einer großen und heiligen That biete ich bekannten und unbekannten Männern , die im ...
... sind die Zeichen eines nahenden Gottesreiches wohl erkennbar . - Somit mahne ich zum ersten Beginnen , und mit begründetem . Vertrauen auf das Gelingen einer großen und heiligen That biete ich bekannten und unbekannten Männern , die im ...
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... sind , die alles Widersinnige durch einen sogenannten heiligen Ausspruch belegen und bekräftigen . Die Beweisführung auf diesem Wege , denk- faulen Zuhörern gegenüber , ist allerdings bequem , und da die Phari- säer ihre Lehren noch ...
... sind , die alles Widersinnige durch einen sogenannten heiligen Ausspruch belegen und bekräftigen . Die Beweisführung auf diesem Wege , denk- faulen Zuhörern gegenüber , ist allerdings bequem , und da die Phari- säer ihre Lehren noch ...
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... vollendeten Menschen , sei es auch der größte unter den großen , in den Grundzügen , die aus Eigensinn , Albernheit , Eßbegierde , Neid , Lust an veränderlichen Spielen und kleinen Tücken zusammengesezt sind , wie ein 36.
... vollendeten Menschen , sei es auch der größte unter den großen , in den Grundzügen , die aus Eigensinn , Albernheit , Eßbegierde , Neid , Lust an veränderlichen Spielen und kleinen Tücken zusammengesezt sind , wie ein 36.
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... sind , wie ein Ei dem andern gleicht . Niemand , selbst die Eltern nicht achten darauf , und wenn daher die Mythe nicht noch aus dem Farbenstoff ihrer Phan- tafie ein buntes und frappirendes Gemälde aus den Zeiten der Geburt , ja sogar ...
... sind , wie ein Ei dem andern gleicht . Niemand , selbst die Eltern nicht achten darauf , und wenn daher die Mythe nicht noch aus dem Farbenstoff ihrer Phan- tafie ein buntes und frappirendes Gemälde aus den Zeiten der Geburt , ja sogar ...
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Allegorie alſo Antipater beiden bekannt Bewußtsein Bild Christenthum Chriſti christliche Mythe Christus dennoch deſſen dieſer Dinge eben eigentlich Erde erhabenen Erkenntniß Erscheinung ersten Evangelien Evangeliſten Evangelium ewigen Finsterniß Freunde Galiläa ganze Gedanken Geist geistigen Geschichte Gesetz geweſen gewiß gleich Gott göttlichen großen Hand heiligen heißt Himmel höchsten hohen Ideal Idee indem indeß irdischen Irrthum iſt Jahre Jeruſalem Jesu Jesus jezt Johannes Judäa Juden jüdischen Jünger Kinder Knaben konnte Kraft laſſen läßt Leben lebendigen Lehre lichen Licht ließ Logos Maria Menschen Menschheit menschlichen Messias Moral muß müſſen Namen namentlich Natur Nazarener neuen nothwendig Persönlichkeit Pharisäer Propheten Rabbi Recht Rede reinen Vernunft religiösen Sanhedrin Schaul Schüler Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn sinnlichen Sohn soll sollte Somnambulismus ſondern sprach Sünde Tage Talmud Tempel Thätigkeit Thatsache Theil Thiere thun Todten unserer Vater Verstand Verständniß viel Volk Wahnsinn Wahrheit Weise Weiſen weiß Welt Werk Wesen wieder wirklich wiſſen wohl Worten
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˹éÒ 282 - Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
˹éÒ 113 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 113 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 179 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 176 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 199 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
˹éÒ 194 - Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
˹éÒ 195 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 174 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
˹éÒ 195 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.