Jesus der Nazarener: des weisesten der Weisen Leben, Lehre und natürliches Ende, der Wirilichkeit nacherzählt und den deutschen Volke gewidmet, เล่มที่ 2Theobald Grieben, 1875 |
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... Menschheit in sich birgt , durch die kritische Zerfaserung der Evan- gelien erklärt ? Erscheint uns der erhabene Genius jenes ärmlichen Zimmermannssohnes dadurch in einem helleren Lichte ? Tritt uns die Wirklichkeit seiner ...
... Menschheit in sich birgt , durch die kritische Zerfaserung der Evan- gelien erklärt ? Erscheint uns der erhabene Genius jenes ärmlichen Zimmermannssohnes dadurch in einem helleren Lichte ? Tritt uns die Wirklichkeit seiner ...
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... Menschheit mehr und mehr von dem großen Ziele ab- lenkte , von welchem der weise Rabbi seinen Schülern und Hörern unablässig als „ das Reich Gottes “ predigte , wohinaus der Weg zum Heile der Menschheit führe ; wie er es ja auch in ...
... Menschheit mehr und mehr von dem großen Ziele ab- lenkte , von welchem der weise Rabbi seinen Schülern und Hörern unablässig als „ das Reich Gottes “ predigte , wohinaus der Weg zum Heile der Menschheit führe ; wie er es ja auch in ...
หน้า 7
... Menschheit durchseßt , entstellt und von der Pfaffenlehre als Erbsünde dargestellt wird , nur als die rächende Nemesis jener Weltlüge zu betrachten ist , jener wahnwißigen Dogmenlehre , die uns mit obrigkeitlich autorisirter ...
... Menschheit durchseßt , entstellt und von der Pfaffenlehre als Erbsünde dargestellt wird , nur als die rächende Nemesis jener Weltlüge zu betrachten ist , jener wahnwißigen Dogmenlehre , die uns mit obrigkeitlich autorisirter ...
หน้า 9
... Menschheit schwankt in unsern Tagen augenscheinlich zwischen unfruchtbarem Unglauben und überschwänglichem Aberglauben dahin ; kaum bleibt in dieser Wüste des geistig - religiösen Lebens eine erquickende Dase übrig , wo der beseligende ...
... Menschheit schwankt in unsern Tagen augenscheinlich zwischen unfruchtbarem Unglauben und überschwänglichem Aberglauben dahin ; kaum bleibt in dieser Wüste des geistig - religiösen Lebens eine erquickende Dase übrig , wo der beseligende ...
หน้า 99
... Menschheit so hochwichtigen körperlichen Heilkunst zu erwähnen , für welche ein besonderes Interesse zu empfinden sich kein denkender Geist , vor Allem aber kein Philantrop in höchster Potenz , wie es Jesus gewesen , entschlagen kann ...
... Menschheit so hochwichtigen körperlichen Heilkunst zu erwähnen , für welche ein besonderes Interesse zu empfinden sich kein denkender Geist , vor Allem aber kein Philantrop in höchster Potenz , wie es Jesus gewesen , entschlagen kann ...
เนื้อหา
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 282 - Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
หน้า 113 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
หน้า 113 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
หน้า 179 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
หน้า 176 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
หน้า 199 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
หน้า 194 - Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
หน้า 195 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
หน้า 174 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
หน้า 195 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.