Jesus der Nazarener: des weisesten der Weisen Leben, Lehre und natürliches Ende, der Wirilichkeit nacherzählt und den deutschen Volke gewidmet, àÅèÁ·Õè 2

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Theobald Grieben, 1875

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˹éÒ 282 - Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
˹éÒ 113 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 113 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 179 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 176 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 199 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
˹éÒ 194 - Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
˹éÒ 195 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 174 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
˹éÒ 195 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.

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