Rhesos I 161, 2; II 351 Anm. Ruhm allein folgt dem Verstorbenen I 66/7; II 205, 4; II 395, 4.
Sabazios (Sabos) II 7, 3. σάβος, σαβάζιος Π 14/15, Anm. 4. Laßálta, in Athen II 110, 1. Sabaziosmysterien (spät) II 400, 1. Sarpedon I 86, 1; I 187. Scheria I 104, 1.
Schlaf und Tod I 86, 1. Tod nur
ein Schlaf II 386, 2. Schlangen, Erscheinungsform von Zdóviot I 133 Anm.; I 142, 3; I 196, 2; I 244, 4; I 254/5 Anm.; I 273, 1.
Schlaraffenland im Hades I 215, 2. Schmähung Verstorbener verboten I 245, 2.
Schwarze Gegenstände (Bäume, Früchte u. a.) den óvo ge- weiht, und darum kathartisch II 76, 1. Vgl. II 51, 3; II 406. Schweigend am Grabe vorüber I 244, 1.
Seelen werden zu Dämonen(Hesiod)
I 96 ff. Uebergang von Seelen zu Dämonen I 255 Anm.; I 265 Anm.; I 270; I 276 Anm. Seelen fördern den Ackerbau
I 247, 1. Seelen, bei der Hochzeit angerufen
Seelen erscheinen nach dem Tode
II 87, 1; II 363/4; II 392, 2. Seelen, ausfahrend, vom Winde zer- blasen II 264, 2. Vgl. II 190, 2; II 319, 1; I 332, 3. Seelenreich in der Luft, imAether, im Himmel II 122 f.; II 161, 1; II 162; II 257 ff.; II 319f. (stoisch); II 384/5.
Seelentheile II 170/71 Anm.; II 272 ff. Seelencitirung I 213 Anm.; II 87, 2;
II 363/4 Anm.; II 365, 1; auf Defixionen II 412; 424/5. Seelencult nach der Bestattung 135f. (Mykenae); I 228 ff. (Athen u. a.); II 337, 2; II 242. Seelenwanderung. Griechische Be- zeichnungen derselben II 135, 3. Seelenwanderung,thrakischerGlaube II 29. 31; orphisch II 129 f.; II 133 ff; pythagoreisch II 162 ff.; II 165/6 Anm. Bei Pindar II 211 ff.; Empedokles II 179 ff.
Plato II 274 ff.; Posidonius? II 325 Anm.
GEλvov, Todtenpflanze I 220, 2; I 243, 1.
Selbstmord verboten (orphisch) II 122, 1.
Selbstmörder nicht begraben I 217/8 Anm. Σελλοί Ι 122, 1. Seneca II 327/8. Sibyllen II 63-69. Sirenen II 411. Sisyphos I 63 Anm.
Sitzen (nicht Liegen) beim Todten- mahl I 233, 2.
Skedasos' Töchter II 349, 3. oxía, kathartisch II 406/7. Sklaven, in die Mysterien ein- geweiht I 286, 1.
Skylla (T. der Hekate) II 410. Sokrates II 263.
diacos, dionysischer, thrakisch
II 14, 3. Thierfelle, apotropäisch II 172, 3. Thraker II 8, 1; ihr Dionysoscult
II 7ff.; Unsterblichkeitsglaube II 28 ff.; Seelenwanderungs- glaube II 29. 31; Askese II 133, 1. θρόνον στρωννύναι (für einen Gott) I 130 Anm.
póvwotę (der Mysten) II 49 Anm. θυμός und ψυχή I 45 Anm. ; Ι 141/2 Anm.
Tiresias I 117/8 Anm.
Titanen (orphisch) II 116/7; II 118/9. Tod besser als Leben II 388. Todtenmahlzeiten I 241/2. Todtenopfer, Odyss. λ. I 56. 58; T. für Patroklos I 14ff.; in myke- näischen Gräbern I 33f. Todtenrichter 1309-312(Aeschylus; Plato) II 208/9 Anm. (Pindar) II 232, 2 (Aeschylus); II 382. Todte; zwei, drei Schaaren der T. II 221 Anm.; II 382, 5. Toalets (thrak. Stamm., thrak. Söldner) II 35, 2. Trauerzeit I 232/3.
Traumerscheinung Verstorbener, Be- weis für das Fortleben der oxń I 7/8; II 392, 2.
nicht bei Homer I 37, 1 (s. Wahrsagung). τριακάδες Ι 233, 2; I 234, 1; II 344, 3. Trieterische Feier der Dionysien II 12ff.
Triptolemos, Hadesrichter I 312. pita (Todtenopfer) I 232, 3. τριτοπάτορες (τριτο πατρείς) 1247-249. Trophonios I 115f.; I 120/21; I 207, 4; Zeus Trophonios I 125,1. Trostredner, amtlich bestellte II 339, 1.
Verbrennen des Besitzes der Todten I 24/5.
Verbrennung der Leiche I 26/7; I 28ff.; I 162, 2. Verbrennen und Begraben in spä- terer Zeit II 225-227. Verdoppelung der Person II 413/4. Vergeltung, auf Erden (an den Nachkommen) erwartet II 228, 1. Vergeltung: Gleiches für Gleiches II 129/30 Anm. 4; II 163, 2. Vergeltung im Hades II 274f. (Plato); II 366 f.
Verwandlung II 135, 1.
Vibia, Grabmal der II 387, 2; II 400, 1.
Wahnsinn, zauberhaft geheilt II 76, 1.
Wahrsagung Sterbender I 55, 1. Wahrsagung durch Incubation (Traumorakel) I 117/8; I 120 bis 123; II 58.
Wahrsagung der Heroën I 185 ff. Wahrsagung im thrakischen Diony- sosdienst II 20-22.
Zwei Arten der Wahrsagung (Man- tik), τεχνική und ἄτεχνος II 56/7. Begeisterungswahrsagung II 56 bis
61. Wahrsagung in Delphi II 57 ff. Wahrsagung, dionysische, in Grie- chenland II 59.
Wahrsagung wandernder Propheten II 63 ff.
Wahrsagung aus Loosen, in Del- phi II 57; auf Leuke II 372 Anm.
Wasser, verunreinigt durch die Nähe eines Todten I 219/20 Anm. 3; II 73, 4.
Wasser, fliessendes, in der Kathar- tik verwendet II 405/6. Wasser, kaltes, in der Unterwelt II 390/91 Anm.
Wasser, redendes II 390, 1. Wege, zwei, drei, in der Unterwelt II 221 Anm.
Weinreben, der Leiche untergebrei- tet I 219, 2.
Wetterzauber II 88 Anm.
Wettkämpfe, ursprünglich Leichen- spiele I 151.
Wiederkehr aller Dinge II 123, 2;
Wolfsgestalt von Geistern I 192, 1.
Zagreus II 13 Anm.; II 116 ff.; Zer- reissung des Z. II 132, 1. Zalmoxis II 8 Anm.; II 28 ff. Zauberer bei Naturvölkern II 23 ff. Zauberer, griechische II 70, 3;
II 75 ff.; II 86-89. Zeus auf Kreta I 128 ff. Ζεὺς ̓Αμφιάραος Ι 125, 2; Ζ. χθόνιος
Ι 205/6; Ζ. Εὐβουλεύς, Βουλεύς Ι 207; Ζ. μειλίχιος Ι 273 Anm.; Ζ. Σαβάζιος ΙΙ 7, 3; Ζ. Τροφώνιος I 125, 1.
Aeschyl. Agam. 1235: II 408/9. Ampelius, lib. mem. 8, 3: I 120/21 Anm.
Anaxagoras, fr. 6: II 193, 6; II 195, 3.
Aristoteles de an. 408 b, 18ff.: II 305, 2.
Athen. 4, 139 D: I 140, 1.
Ausonius p. 252 Sch.: II 395, 2. Defixion. ed. Wünsch p. XIII a, 7: II 81, 2.
Empedocl. 480: II 182, 1. Epigr. lapid. 594, 8: II 386, 3. Harpocrat. s. "Aßapis: II 92 Anm. Heraklit. fr. 38: II 152 Anm. Hesiod. "Ep. 124f.: I 96, 1. 141: I 100, 2.
Horat. c. 4, 2, 21: II 214/5 Anm. Hymn. in Hecat. v. 11: II 412. Jamblich v. Pyth. 173: II 35, 2. 91-93. 147: II 91 Anm. Inschriften: I. Gr. Sic. et It. 641: II 217 ff.
Inschriften: I. Gr. Sic. et It. 642: II 220.
I. Gr. ins. mar. Aeg. I 142: II 388, 2.
Athen. Mitth. 11, 451: II 394, 5. Athen. Mitth. 1896 p. 99: II 395, 3.
Justin. pòs "EM. 3: II 390, 1. [Die Emendation: nedosas, wird, wie ich zu spät wahrnehme, be- reits in der Mauriner-Ausgabe des Justinus Martyr vorgeschlagen. Das, wie es scheint, überlieferte: ὄρη πηδήσας liesse sich zwar von Seite der Grammatik ertra- gen (da analoge Constructions- weise aus Dichtern ohnehin bekannt auch in Prosa nicht unerhört ist: s. Lobeck ad Aiac.3 p. 69. 70), ist aber sachlich un- brauchbar.]
Laert. Diog. 8, 31: II 165, 2. Origen. c. Cels. 3, 80: II 309, 1. Orph. fr. 120: II 114, 1.
fr. 226: II 124, 1. Pausan. 4, 32, 1: II 343 Anm. Philo ap. Galen. 13, 268: I 138, 1. Pindar. Ol. 2, 57 ff: II 208/9 Anm. 3. Ol. 2, 61f.: II 210, 1.
Pyth. 8, 57: I 189, 1.
fr. 129. 130: II 209/10 Anm; II 221 Anm.
fr. 132: II 214 Anm. Poet. anonym. ap. Serv. ad Aen. 6, 324: II 179, 2.
Schol. Aristoph. Vesp. 1038: II 85 Anm.
Sophocl. O. Col. 1583f.: II 243, 3. Stob. ecl. I 49, 46: II 385, 3. Suidas s. ἐμασχαλίσθη: Ι 324.
Den I 275, 2 angedeuteten Zweifeln an der Aechtheit der unter Antiphon's Namen überlieferten Tetralogien hätte ich keinen Raum geben sollen. Bei genauerer Prüfung scheinen mir weder die längst ins Auge gefassten sprachlichen Unterschiede zwischen den Tetralogien und den Reden I, V, VI des Antiphon, noch die neulich von Dittenberger (Her- mes 31; 32) sehr treffend beobachteten Abweichungen der Tetralogien von attischem Rechte (dem der Verfasser, ähnlich wie die Declamatoren spä- terer Zeit, stellenweis ein rein phantastisches, zum Reden in utramque partem besser geeignetes „jus scholasticum" substituirt) dies alles scheint, wohl überlegt, doch noch keinen genügenden Anlass zum Zweifel an der sonst so mannichfach bestätigten Identität des Verfassers der Reden und der Tetralogien zu begründen.
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