| 1896 - 544 หน้า
...der Stellung des Pindar oder der athenischen Tragiker zu den Volksmeinungen ihrer Zeit gleiche . . . Nicht alles, was das Volk glaubte, hat der Dichter...aber was er vorbringt, muss auch zum Volksglauben gehurt haben/' Quam in inconstantiam dubito an inciderit eius quaiu exhibet de anima inferisque doctrinae... | |
| Heinrich Wolf - 1906 - 124 หน้า
...„Nicht alles, was das Voll glaubte, hat der Dichter sich angeeignet; aber was er vorbringt, muß auch zum Volksglauben gehört haben: die Auswahl,...zum übereinstimmenden Ganzen wird des Dichters Werk fein." Und vorher heißt es bei Rohde S. 39 : „Es ist, wenn man nur dem Homer vertrauen wollte, als... | |
| Heinrich Wolf - 1906 - 124 หน้า
...Volksglauben und zeigt keine Spur von Polemik. Er trifft nur eine Auswahl; Rohde sagt Psyche I S. 40: „Nicht alles, was das Volk glaubte, hat der Dichter sich angeeignet; aber was er vorbringt, muß auch zum Volksglauben gehört haben: die Auswahl, die Zusammenfügung zum übereinstimmenden Ganzen... | |
| Paul Cauer - 1909 - 570 หน้า
...Götterstaat, wie Homer ihn schildert, für eine Erfindung des Dichters (I2 40 f.): »was er vor» bringt, muß auch zum Volksglauben gehört haben; die Auswahl,...»Dichters Werk sein. Wäre nicht der homerische Glaube so ge» artet, daß er, in seinen wesentlichen Zügen, Volksglaube seiner »Zeit war oder sein konnte,... | |
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