...wandert fort (unter Macusi), wenn der Leib zerfallt (beim Tode). „Der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...und in seinem unsichtbaren Abbild, welches frei wird im Tode; dies, und nichts anderes ist die Psyche" (s. Rohde), „in dem lebendigen voll beseelten Menschen,...

...Abbild, welches frei wird erst im Tode; dies, und nichts anderes, ist seine Psyche ' ' (s. Rhode), „in dem lebendigen, voll beseelten Menschen, wie...Doppelgänger, sein anderes Ich, als seine Psyche" („aus dem Doppelleben im Traum, in der Ohnmacht und Ekstase"), ausfliegend im Schlaf, wie die Leip-ya...

...seine Thätigkeiten nicht aus durch oder vermittelst der Psyche". „Der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...im Tode. Dies und nichts anderes ist seine Psyche." Wenn auch solche Beobachtungen auch sonst und überall gemacht worden sind, so sind sie doch bei dem...

...seine Thätigkeiten nicht aus durch oder vermittelst der Psyche". „Der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...im Tode. Dies und nichts anderes ist seine Psyche." Wenn auch solche Beobachtungen auch sonst und überall gemacht worden sind, so sind sie doch bei dem...

...der Todte weiter existirte, auf einen Dualismus im lebenden Menschen zurück, der „zweimal da war, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung und in seinem unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im Tode1". Das letztere nannten die Griechen <pu/rj, s'i'öwXov, oxid, ähnlich die Lateiner genius, die...

...Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehm» baren Erscheinung und in seinem unsiditbaren Abbild, weldies frei wird erst im Tode. Dies und nichts anderes ist seine Psyche 8 . In dem lebendigen, voll beseelten Mensdien wohnt, wie ein fremder Gast, ein schwächerer Doppelgänger,...

...innewohnende Psyche als das , Selbst' des Menschen bezeichnet werden können. Der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...seinem unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im Tode1)." Ist diese zweimalige Setzung des Menschen, diese Ich-Verdoppelung, eine Folge bloß der mangelhaften...

...entschieden. ROHDE (15) dagegen meint, beides sei gleich zutreffend, denn: „der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im Tode". Die Behauptung, daß der lebende Mensch ein Doppeldasein führe, ist, wie wir wissen, willkürlich....

...der Sphäre des Todes angehört. Der Mensch ist nach homerischer Anschauung nicht, wie KOHDE meint, „zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im Tode", sondern er hat gewissermaßen zwei verschiedene „Seelen", eine für das Leben, die andere für den...

...und greift insbesondere dessen Theorie des „Doppelgängers" auf: Der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung...unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im Tode [...]. Eine solche Vorstellung, nach welcher in dem lebendigen, voll beseelten Menschen, wie ein fremder...