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BRIEFE AUS DEM NACHLASS

WILHELM WACKERNAGELS

HERAUSGEGEBEN UND ERLÄUTERT VON

ALBERT LEITZMANN

DES XXXIV. BANDES

DER ABHANDLUNGEN DER PHILOLOGISCH-HISTORISCHEN KLASSE
DER KÖNIGL. SÄCHSISCHEN GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN

N° I

LEIPZIG

BEI B. G. TEUBNER

Vorgetragen für die Abhandlungen am 6. Mai 1916.

Das Manuskript eingeliefert am 6. Mai 1916.

Der letzte Bogen druckfertig erklärt am 31. August 1916.

сенска

ap Harr.

Vorwort.

Die vorliegende Veröffentlichung von Briefen hervorragender germanistischer Fachgenossen an Wilhelm Wackernagel wird dem. freundlichen Entgegenkommen der Söhne Wackernagels, Herrn Geheimrats Professor JAKOB WACKERNAGEL und Herrn Staatsarchivars Dr. RUDOLF WACKERNAGEL in Basel, verdankt. Als ich mich mit der Bitte an sie wandte, die Briefe Lachmanns für eine geplante Gesamtausgabe seiner Briefe benutzen zu dürfen, stellten sie mir den gesamten germanistischen Briefnachlaß ihres Vaters zur Verfügung, aus dem ich ausgewählt habe, was mir für die nähere Kenntnis der geschichtlichen Entwicklung der germanischen Philologie wertvoll erschien. Das von den Altmeistern unsrer Wissenschaft erhaltene Briefmaterial ist vollständig in die ersten acht Abteilungen aufgenommen, die letzten vier bringen dagegen nur kurze Auszüge bemerkenswerter Stellen. Friedrich Diezens Briefe an Wackernagel hat bereits STENGEL (Erinnerungsgabe an Friedrich Diez S. 76) veröffentlicht. Wackernagels Antworten wurden, soweit sie im Nachlaß vorhanden sind, für die Anmerkungen benutzt.

Die biographischen Arbeiten über Wackernagel, die Darstellung seiner Jugendjahre bis zum Eintritt in Basel durch seinen Sohn Rudolf (Basel 1885) und den Nekrolog VÖGELINS (Zeitschrift für deutsche Philologie 2, 329, wiederholt in den Kleineren Schriften 3, 434), setze ich als bekannt voraus.

Jena, 29. April 1916.

Albert Leitzmann,

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