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Bei dir, o Herr, ist Gnade, du vergiltst Jedem nach feinem bunt. (S. 62, 13.)

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Denn alle Werke bringt Gott in's Gericht, auch jede verborgene That, sie sei gut oder böse. (Kohel. 12, 14.)

Erste Hauptlehre.

Der Glaube an einen einzigen Gott und Pflichten gegen Denselben.

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Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und seiner Hände Werke verkündet die Veste. (Ps. 19, 2.)

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Frage die Thiere, sie werden es dich lehren, die Vögel des Himmels, sie werden es dir sagen; oder sprich die Erde an, sie lehrt es dich, es erzählen es dir die Fische des mteeres. Wer erkennet nicht aus allen diesen, daß des Herrn Hand solches gemacht hat. (Hi. 12, 7—9.)

2) aus dem Geiste und dem ihm innewohnenden Sittengeseß.

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Aus meinem eigenen Wesen schaue ich Gott. (Hi. 19, 26.)

3) aus den Mittheilungen der Vorzeit: Offenbarung durch

Wropheten *).

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Ohne Offenbarung verwildert das Volk, wer aber die Lehre beobachtet, Heil ihm! (Spr. 29, 18.)

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Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Aegypten herausgeführt, aus dem Hause der Sklaverei. (2 Mos. 20, 2.)

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Das Verborgene ist des Herrn, unseres Gottes, aber was offenbar ist, das ist für uns und unsere Kinder in Ewigkeit, damit wir befolgen alle Worte dieser Lehre. (5 Mos. 29, 28.)

Was lehrt die heilige Schrift über Gott und seine Eigenschaften?

Er ist unbeschränkt: 1) in seinem Dasein, 2) in seinem Wissen, 3) in seinem Wollen. Daher 1, a) einzig, einig:

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Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr ist einzig. (5 Mos. 6, 4.)

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*) Die Quelle der Offenbarung ist die heilige Schrift (757), auch schriftliches Gesetz genaunt (272) zu dient die Tradition oder das mündliche Gesetz (

ihrer Erklärung yaw ın).

Erkenne es nun und nimm es dir zu Herzen, daß der Herr Gott ist im Himmel oben und unten auf der Erde, außer ihm keiner. (5 Mos. 4, 39.)

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Ehe die Berge geboren und die Erde und die Welt geschaffen worden, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott. (Pf. 90, 2.)

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Einst hast du die Erde gegründet, und deiner Hände Werk sind die Himmel; sie vergehen und du bleibst; sie alle veralten wie ein Kleid, wie ein Gewand wechselst du sie, und sie wechseln. Du aber und deine Dauer hört nicht auf. (Ps. 102, 26–28.)

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Ich bin der erste und ich bin der leßte, und außer mir giebt es keinen Gott. (Jes. 44, 6.)

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Ich, der Herr, verändere mich nicht. (Mal. 3, 6.)

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Du, o Herr, dauerst ewig, und dein Thron bleibt für und für. (Klagl. 5, 19.)

1, c) Allgegenwärtig.

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Wenn der Mensch auch in den verborgensten Stätten sich verbirgt, sollte ich ihn nicht sehen? spricht der Herr; ich, der ich Himmel und Erde erfülle, ist der Spruch des Herrn. (Jer. 23, 24.)

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Wohin soll ich vor deinem Geiste gehen, und wohin vor deinem Angesichte fliehen? Stiege ich gen Himmel, da bist du, lagerte ich mich in der Unterwelt, auch da bist du. Nähnte ich Flügel der Morgenröthe und wohnte ich am äußersten Meere, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich halten. (Pf. 139, 7—10.)

.22 בְּכָל-מָקוֹם עֵינֵי יְהוָה צוֹפוֹת רָעִים

וְטוֹבִים:

All überall ist das Auge des Herrn, schauend Böse und Gute. (Spr. 15, 3.)

2, a) Alwissend.

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Herr, du hast mich erforscht und kennst mich. Du weißt mein Sißen und Aufstehen, verstehst meine Gedanken aus der Ferne. Es ist kein Wort auf meiner Zunge, siehe Herr, du weißt es ganz. (Ps. 139, 1.)

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בִּיט ;

Der das Ohr gepflanzt hat, sollte er nicht hören, das Auge gebildet, nicht sehen? (Pf. 94, 9.)

der

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Der Mensch sieht nach dem Aeußeren, Gott schaut aber in das Herz. (1 Sam. 16, 7.)

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Weißt du es nicht? hast du es nicht gehört? Ein Gott der Ewigkeit ist der Herr, er hat die Grenzen der Erde geschaffen, er ermattet und ermüdet nicht; seine Vernunft ist unerforschlich. (Jes. 40, 28.)

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Der Herr hat mit Weisheit die Erde gegründet, die Himmel festgestellt mit Vernunft. (Spr. 3, 19.)

.28 עמוֹ חָכְמָה וּגְבוּרָה לוֹ עֵצָה וּתְבוּנָה :

Bei ihm ist Weisheit und Macht, bei ihm ist Nath und Einsicht. (Hi. 12, 13.)

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Wer kann die Allmacht Gottes erzählen, all sein Lob perfiinben ? (f. 106, 2.)

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Unser Gott ist im Himmel, alles was ihm gefiel, hat er erfchaffent. (3. 115, 13.)

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