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haben.

Die Merneptah - Inschrift S. 306 (,,Israel ist verwüstet") mag damit zusammenhängen. Von Merneptah (um 1250, s. Abb. 131) würde dann der Exodus erzwungen worden sein.

Die Geburtsgeschichte Mosis.

Moses ist wie Jakob und Josef eine Erretter-Gestalt. Die Befreiung aus Ägypten gilt, wie wir sehen werden, als Kampf und Sieg über den Drachen. Die Erlöser - Motive, mit denen seine Gestalt verwebt wird, entsprechen ganz der spätjüdischen Auffassung. Schemot rabba zu 2 Mos 1, 22 berichtet, daß die Sterndeuter (!) dem Pharao gesagt hatten, eine Frau gehe mit dem Erlöser Israels schwanger; und zu 2, 4 heißt es, Mirjam habe geweissagt: meine Mutter wird einen Sohn gebären, welcher Israel erretten wird.

Der Bringer der neuen Zeit wird mit bestimmten Motiven ausgestattet, die entweder mit den überlieferten Ereignissen seines Lebens verbunden oder als ausschmückendes Beiwerk der Erzählung beigegeben werden, oder in Namen, Zahlen und Wortspiele hineingeheimnist werden.

1. Zunächst ist der Held der neuen Zeit von geheimnisvoller Herkunft. Selbst, wenn die Geschichte den Namen des Vaters kennt, wird er als ,,vaterlos“ bezeichnet. Daß die Elternschaft von Amram und Jokebed 6, 20 nicht stimmt (Zusatz von P), hat man längst bemerkt1. Im Segen Mosis hat sich die Überlieferung von der vaterlosen Herkunft Mosis erhalten:

5 Mos 33, 9:,,Der von Vater und Mutter sprach: Ich sah sie nicht, der seine Brüder nicht anerkannte und nichts wissen wollte von seinen Kindern."

Man vergleiche damit das ἀπάτωρ, αμήτωρ, ἀγενεαλόγητος bei Malkisedek Hebr 7, 3, ferner Berach. 58 a: Elias habe weder Vater noch Mutter gehabt, und aus dem babylonischen Material Gudea Cyl. A II, 28ff., III, 1 ff.: ,,Ich habe keine Mutter, du (die Göttin) bist meine Mutter, ich habe keinen Vater, du bist mein Vater, .... am heiligen Orte hast du mich geboren"; vgl. ferner Sargons Abstammung von einer Vestalin und einem Manne aus niederem Geschlecht2.

2. Der Held wird verfolgt vom Drachen und in einem Kasten gerettet. Die Stelle des Drachen vertritt hier der Pharao von Ägypten 3. Der Kasten heißt tebah, wie der Kasten, in dem Noah, der Bringer des

1) Orelli RPrTh3 13, 487: „Amram ist nach 4 Mos 3, 27 f. schwerlich der eigentliche Vater Mosis." 2 Mos 2, 1,,Und er nahm die Tochter Levis" (Sept. korrigiert rov deyato@r) ist historisch nicht zu verstehen; der Aufenthalt in Ägypten dauerte 430 Jahre.

2) S. 410 f.. Wir kennen den Namen des königlichen Vaters. Der Vater ,, aus niederem Geschlecht" ist Variante zur vaterlosen Geburt. ,,Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann", s. S. 410 Anm. 3.

3) BNT 46 ff. habe ich gezeigt, daß Matthäus die Motive kennt und seine Freude daran hat, anzudeuten, wie die Motive auch in der Kindheit Jesu stimmen. Der Drache ist hier Herodes. Noch die mittelalterlichen Spiele kennen das Motiv, indem sie Herodes stets als rotbärtig (vgl.

neuen Weltzeitalters gerettet wird. Nachdem die Mutter das Kind drei Monate (!) verborgen hatte (2 Mos 2, 2), weil sie sah, daß er „stattlich" (tôb) war, nahm sie für ihn1 einen Kasten von Schilf und verpichte ihn mit Asphalt und Pech (vgl. 1 Mos 6, 14) und setzte ihn, nachdem sie das Kind hineingelegt hatte, ins Schilf am Ufer des Nils. In der Sargongeschichte heißt es: „die Mutter legte mich in einen Korb von šûru-Rohr, ina iddê bâbi-ia (beachte den Ausdruck bâbu,,Tor" bei einem Kästchen) iphi, verschloß mit Pech meine Tür."

3. Die Himmelskönigin nimmt sich des Geretteten an. Ištar liebt Tammuz. In der Sargon-Legende ist es eine ,,Schwester Marduks", eine Vestalin, die Ištar vertritt (vgl. den Romulus - Mythus), die Mutter. Ištar selbst gewinnt ihn lieb und verleiht ihm Macht und Herrschaft. Mutter und Gemahlin sind ja im Mythus vom neuen Zeitalter eins 2. Die Kindheitsgeschichte Mosis benutzt zur Hervorhebung des Motivs die Überlieferung von der Erziehung Mosis am königlichen Hofe. Die Himmelskönigin Ištar ist durch die königliche Prinzessin vertreten. Dasselbe Motiv erscheint noch einmal bei der Erziehung Hadads (Name = Tammuz!) 1 Kg 11, 14-25, der dann die Prinzessin Thachpenes heiratet, die ihm den Knaben Genubath gebar.

4. Auch der rätselhafte Name Mošeh enthält ein Motiv. Der Name entspricht vielleicht dem ägyptischen Personennamen, der „Sohn“ bedeutet. Ein Gottesname wäre zu ergänzen, vgl. Thut-mosis,,,Sohn des Thot“. In den abgekürzten hebraisierten Namen aber verbirgt sich ein Motiv. „Der aus dem Wasser Gezogene“ erklärt jemand 2, 10, der das Motiv nicht verstand. Der Name bedeutet, hebräisch gedacht, vielmehr ,,der Ziehende" 3. In der Sargongeschichte soll das Wasserschöpfen etwas Entscheidendes bedeuten. Es wird dreimal wiederholt. Akki heißt: „Ich habe Wasser gezogen“; nâķ mê ist der Wasserziehende. Der Wasserschöpfer ist der Gärtner. Hinter dem Rettenden verbirgt sich Ea, der Wasserschöpfer" und Weltengärtner (vgl. 1 Mos 3 Jahve als Gärtner). Die Variante ist der Ackerbauer. Der Gerettete bekommt den Beruf des göttlichen Vaters. Auch das verbindet die Geschichte mit den MoS. 370 Anm. 6) darstellen. Besonders klar sieht man die Motive Apk 12, 1 ff. Der Drache will das Kind verschlingen. Es wird gerettet und sitzt auf dem Thron. Der rettende Kasten zeigt sich Apk 11, 19! Es ist die mit zißotós bezeichnete Lade des Zeltes im Himmel! Der Gerettete sitzt auf dem Thron. Lade und Thron sind identisch. Diese Beobachtung ist entscheidend für die Frage nach dem ursprünglichen religionsgeschichtlichen Sinn der Lade.

1), das Motivwort der Entrückung, s. S. 222.

2) Vgl. S. 6ff. 108 f. Die Himmelskönigin Apk 12, 1 ist die Mutter des Siegers, dann die Braut des Siegers 21, 9f.

3) So schon ATAO1 256 unter Hinweis auf Akki, den,,Wasserträger" bei Sargon, s. jetzt Winckler F. III, 468 f.

4) Nicht,,als armseliger Beruf des Tagelöhners, der Wasser mit dem šaddûf auf das Feld schöpft", wie Winckler 1. c. 469 will. Beiläufig bemerkt, handelt es sich um den armseligen Beruf der Wasserschöpfer im A. T. an den Stellen 1 Kg 14, 10; 1 Sam 25, 22. 34, wo sich also Luthers kuriose Übersetzung („bis zum Knaben, der an die Wand pißt“, ähnlich bei Kautzsch) erledigt.

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tiven der Sargon-Erzählung. Sargon Marduk, Sohn Eas) ist Gärtner, oder, was dasselbe ist, ,,Landmann“ (ikkaru von Babylon), vgl. hierzu S. 53f. 68. Das zeigt den Sinn, der sich hinter der Geschichte verbirgt. Da der Erzähler von 2 Mos 2 offenbar den Sinn der Motive und speziell die Sargon-Geschichte gekannt hat, so ist es wohl möglich, daß ihm beim Namen Mošeh das Motiv des Gärtners (Wasserziehers') vorschwebte.

Wir wollen gleich an dieser Stelle einige weitere Marduk-TammuzMotive der Moses-Geschichte zusammenstellen:

2 Mos 7, 1:,,Ich mache dich zum Gott für Pharao und Aaron soll dein Prophet sein." Moses ist Marduk und Aaron Nebo (nebî'), wie Barnabas und Paulus AG 14, 1 ff. den Lystrensern als Jupiter und Merkur erscheinen, die das neue Zeitalter bringen. Vgl. noch S. 418 zu 2 Mos 7, 1.

Die Befreiung aus Ägypten ist Sieg über den Drachen. Die Spaltung des Meeres 2 Mos 14, 21f. soll wie die Spaltung des Jordans durch Josua Jos 3, 16 an die Spaltung des Chaosungeheuers erinnern.

Moses tritt vor das Volk verschleiert (Tammuz-Attar-Schleier). Seine Entschleierung würde den Tod bedeuten, s. S. 110; 381 Anm. 3 und S. 452. Er trägt den Wunder-Stab, der zu den Requisiten des Orion-Tammuz gehört, s. S. 376 f.

Als er im Sterben war,,, war sein Auge nicht erloschen, seine Frische nicht verschwunden", 5 Mos 34, 7. Vgl. Henoch 72, 37:,,Wie sie aufgeht, so geht sie unter“ (die Sonne). Tammuz - Marduk steigt jugendfrisch in die Unterwelt.

Dem Marduk-Motiv der Geburtsgeschichte entspricht das Nebo-Motiv der Sterbegeschichte. Nebo ist der sterbende Marduk, s. S. 26. Darum nennt eine Quelle den Todesberg Nebo 5 Mos 32, 49. Nach 34, I ist es Pisga im Abarim-(Nibiru-)Gebirge, s. S. 462.

Dreißig Tage währt die Trauer. „Und die Israeliten beweinten Mose 30 Tage lang" (das ist die Zeit der Tammuz-Trauer, Monat Tammuz); erst dann war die Zeit des Trauerns um Moses voll 5 Mos 34, 8. Dieselbe Trauerzeit zeigt die Feier des Ramadhân 2.

Beispiele zur Rettung im Kasten.

Die Aussetzung Sargons, des Gründers von Babylon (um 2800 v. Chr.) lautet 3:

,,Sargon, der mächtige König von Agade, bin ich. Meine Mutter war Vestalin', mein Vater aus niederem Geschlecht, während der Bruder meines Vaters das Gebirge bewohnte. Meine Stadt ist Azupiranu, welches am Ufer des Euphrat gelegen ist. Es empfing mich meine Vestalin-Mutter, im Verborgenen gebar sie mich. Sie legte mich in einen Kasten von

1) Zum,,Gärtner" vgl. S. 411 Anm. 2.

2) S. Winckler F. II, 345, Gesch. Isr. II, 89.

3) Text III R 4 Nr. 7; Pinches, PBAS XVIII, 257; CT XIII, 42.
*) enîtu ist die ,,Gottesschwester" der Gesetze Hammurabis.

5) ul idî,,unbekannt". So heißt es in den Zeugennamen der neubabylonischen Kontrakte bei den nachträglich anerkannten Vollbürgern, im Gegensatz zu den Vollbürgern, die Vater und Großvater bez. Stammvater nennen, s. S. 464 und S. 408 Anm. 2.

Schilfrohr, verschloß mit Erdpech meine Tür, legte mich in den Fluß.... Der Fluß trug mich hinab zu Akķi, dem Wasserschöpfer'. Akki der Wasserschöpfer beim Schöpfen......zog er mich heraus, Akķi der Wasserschöpfer zog mich auf als sein Kind, Akki der Wasserschöpfer machte mich zu seinem Gärtner. Als Gärtner gewann Ištar mich lieb ...... Jahre übte ich die Herrschaft aus, ...... Jahre beherrschte ich die Schwarzköpfigen und regierte sie 3."

Abraham wird nach der jüdischen Sage nach seiner Geburt verfolgt und in eine Höhle gerettet, s. Beer, Leben Abrahams.

Die ägyptische Göttermutter Hathor flieht, von Typhon verfolgt, in einem Papyrus-Nachen und gebiert auf einer schwimmenden Insel den Horus.

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Der ägyptisch-phönizische Osiris - Adonis - Mythus erzählt: Als Osiris in die Truhe eingeschlossen und in den Fluß geworfen war, schwamm er nach Phönizien, wo man ihn Adonis nannte. Isis suchte ihn auf, kam nach Byblos, setzte sich in ihrer Betrübnis an eine Quelle, wo sie niemand anredete, als die Mägde des königlichen Hauses, durch welche sie bei der Königin (sie hieß Astarte!) Aufnahme fand und zur Wärterin ihres Sohnes bestellt wurde.

Zeus wird in der Grotte Ida geboren, wohin seine Mutter Rhea sich geflüchtet hatte vor Kronos, der seine eignen Kinder verschlang. Die Bienen des Gebirges und die Ziege Amalthea versorgen das Kind mit Milch und Honig (!), während die Kureten durch Waffentänze das Geschrei des Kindes übertäuben (s. Abb. 63, S. 155).

Von Gilgamos erzählt Aelian, Hist. Anim. XII, 21: Als Senechoros über die Babylonier herrschte, sagten die chaldäischen Wahrsager, der Sohn der königlichen Tochter werde seinem Großvater das Königreich entreißen; und dieser Ausspruch war eine Weissagung der Chaldäer. Diese fürchtete der König, und wurde, um scherzhaft zu sprechen, für seine Tochter ein zweiter Akrisius, denn er bewachte sie mit großer Strenge. Die Tochter aber denn das Schicksal war weiser, als der Babylonier - gebar heimlich von einem unscheinbaren Manne. Das Kind

1) S. S. 409.

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2) Abdalonymus von Sidon (Excerpt des Justinus 11; Curtius IV, 3), s. Winckler F. II, 168 Anm.. wird als Gärtner aus seinem Garten zur Königsherrschaft berufen; dasselbe Motiv bei Gilgamos S. 412.

3) Der Etana - Mythus erzählt, wie die Götter auf Erden nach einem geeigneten Menschen begehren, der die im Himmel bereit liegenden Insignien des Königtums tragen soll (s. S. 53)! Ištar macht sich auf, einen solchen zu suchen. Dann wird (nach einer Lücke im fragmentarischen Text) die Geburt eines Kindes geschildert; es kann sich nur um das Kind handeln, das zum Königtum bestimmt ist. Der Vater Etana muß göttliche Hilfe suchen. Er verlangt nach dem Wunderkraut des Gebärens. Der Adler soll es ihm verschaffen. Aber die,, Nachtschlange" hat ihn zerzaust, weil er ihre Jungen gefressen hat. Der Adler trägt ihn empor zum Thron der Ištar. Schließlich stürzen Adler und Etana zur Erde. Über das Geschick des Kindes erzählen die Fragmente nichts.

*) Plutarch, de Is. et Os. 13 ff., vgl. 39, 50; s. Movers, Phönizier I, 235 ff. 5) Ein,,schöner, prächtig verzierter Kasten", s. Herod. II, 86.

warfen die Wächter aus Furcht vor dem Könige von der Akropolis herab; denn hier war die königliche Tochter eingeschlossen. Da sah der Adler mit seinen scharfen Augen den Fall des Knaben; ehe er gegen die Erde anschlug, nahm er ihn mit dem Rücken auf sich, trug ihn in einen Garten und setzte ihn hier mit großer Behutsamkeit nieder. Wie nun der Aufscher des Platzes (Gärtner!) das schöne Knäbchen sieht, gewinnt er es lieb und erzieht es; es bekommt den Namen Gilgamos und wird König von Babylonien. Auch die Fragmente des babylonischen

Gilgameš-Epos heben die Mutter des Helden hervor.

Thoas wurde bei dem allgemeinen Männermorde von seiner Mutter in einen Kasten eingeschlossen, welcher nach Skythien schwamm. Aigisthos, der über Agamemnons Volk herrschte, wurde als neugebornes Kind von seiner Mutter ausgesetzt, mit der Milch einer Ziege aufgezogen.

Telephos von Auge, durch Herakles erzeugt, wird von Aleos, seinem Großvater (dessen erster Sohn Lykurg war) samt seiner Mutter in eine Lade gesteckt und ins Meer geworfen.

Die Geburt des Bacchus bei Paus. III, 24 wird mit einer Sage ausgeschmückt, die lebhaft an die Mosesgeschichten erinnert. Er wird in Ägypten geboren, in einer Kiste im Nil ausgesetzt, damit er der Verfolgung des ägyptischen Königs entgehen sollte, und wird, drei Monate alt (!), durch eine Königstochter gerettet.

Diodor 2, 9 erzählt von der Herkunft der Semiramis. Nahe bei Askalon hatte die syrische Göttin Derketo, deren Gesicht das eines Weibes war, während sie im übrigen den Körper eines Fisches hatte, einem jungen Syrer eine Tochter geboren. Sie tötete den Jüngling und setzte die Tochter im öden Felsengebirge aus. Das Kind wurde von Tauben ernährt, später von den Hirten gefunden und vom Aufseher der königlichen Herden, namens Simmas, aufgezogen. Onnes, einer der Räte des Königs, heiratete sie. Später nahm sie der König Ninus selbst zur Gemahlin. Aelian, Hist. Anim. XII, 21 sagt, auch Achämenes, von dem der Adel der Perser herkomme, sei der Zögling eines Adlers gewesen.

Herodot I, 113 erzählt von Cyrus, dem Gründer des Perserreiches, er sei auf Befehl seines Großvaters infolge einer Traumdeutung ausgesetzt, aber durch einen Hirten gerettet und erzogen worden. Auf eine Variante dieser Kyros-Sage weist Hüsing hin OLZ 1903, 145f.

Suidas, s. v. Aáros, berichtet, Ptolemaios, der Sohn des Lagos und der Arsinoë, sei als Kind ausgesetzt worden; ein Adler habe ihn gegen Sonnenschein, Regen und Raubvögel geschützt.

Herodot V, 92 ff. erzählt von Kypselos, dem Gründer einer korinthischen Dynastie, er sei von der lahmen Labda geboren, in einer Kiste (Anspielung auf den Namen Kypselos!) verborgen worden, weil ihm zehn Männer nach dem Leben trachteten, und er sei später 30 Jahre lang der Herrscher von Korinth geworden.

Apollod. 2, 4, I erzählt von Perseus, er sei als Sohn der Danae und des Gottes Zeus von seinem Großvater Akrisius mitsamt seiner Mutter in einem Kasten ins Meer geworfen worden. Sie landeten an fremder Küste und das Kind wurde bei dem fremden Herrscher aufgezogen. Er tötete Medusa, befreite die äthiopische Königstochter Andromeda, wurde König von Argos, dann von Tirynth und erbaute Mykenä.

Romulus und Remus, die sagenhaften Gründer des römischen Reiches, gelten als Söhne der Vestalin (!) Rhea Silvia und des Kriegsgottes

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