Goethe's Faust als einheitliche Dichtung erläutert und verteidigtVerlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1881 - 422 หน้า |
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... ewig Ver- neinende nichts als Thorheit und Verkehrtheit erkennt Den idealen Zug in Faust , der ihn stets vom Augen- blick unbefriedigt nach dem Höchsten und Schönsten im Himmel und auf Erden streben läßt ( v . 62 ff . ) , diesen Zug zu ...
... ewig Ver- neinende nichts als Thorheit und Verkehrtheit erkennt Den idealen Zug in Faust , der ihn stets vom Augen- blick unbefriedigt nach dem Höchsten und Schönsten im Himmel und auf Erden streben läßt ( v . 62 ff . ) , diesen Zug zu ...
หน้า 13
... ewig unbefriedigte Streben . Mephisto sagt von ihm ( v . 59 ff . ) : „ Nicht irdisch ist des Thoren Trank noch Speise . Ihn treibt die Gährung in die Ferne , Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt : Vom Himmel fordert er die schönsten ...
... ewig unbefriedigte Streben . Mephisto sagt von ihm ( v . 59 ff . ) : „ Nicht irdisch ist des Thoren Trank noch Speise . Ihn treibt die Gährung in die Ferne , Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt : Vom Himmel fordert er die schönsten ...
หน้า 22
... ewig Bleibende in der ewi- gen Wandelung . Wenn es aber von diesem Geiste heißt , er schaffe am sausenden Webstuhl der Zeit und wirke der Gottheit lebendiges Kleid , so erscheint er damit als nichts anderes als eine Aeußerung der ...
... ewig Bleibende in der ewi- gen Wandelung . Wenn es aber von diesem Geiste heißt , er schaffe am sausenden Webstuhl der Zeit und wirke der Gottheit lebendiges Kleid , so erscheint er damit als nichts anderes als eine Aeußerung der ...
หน้า 57
... ewig Verneinende , der unver- söhnliche Gegner alles Göttlichen und Guten gekennzeich net wurde , haben wir aus den Worten Mephistos selbst entnommen . Zu dieser Tiefe der Auffassung scheint manchen Erklärern wenig die Art zu stimmen ...
... ewig Verneinende , der unver- söhnliche Gegner alles Göttlichen und Guten gekennzeich net wurde , haben wir aus den Worten Mephistos selbst entnommen . Zu dieser Tiefe der Auffassung scheint manchen Erklärern wenig die Art zu stimmen ...
หน้า 130
... ewig sein muß ! Ewig ! Ihr Ende würde Verzweiflung sein . Nein , kein Ende ! Kein Ende ! " Doch es wäre müßig , auf das aufmerksam machen zu wollen , was jeder Leser und Zuschauer hier unmittelbar empfindet ; nicht die geringste ...
... ewig sein muß ! Ewig ! Ihr Ende würde Verzweiflung sein . Nein , kein Ende ! Kein Ende ! " Doch es wäre müßig , auf das aufmerksam machen zu wollen , was jeder Leser und Zuschauer hier unmittelbar empfindet ; nicht die geringste ...
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Goethe's Faust als einheitliche Dichtung erläutert und verteidigt Hermann Schreyer มุมมองทั้งเล่ม - 1881 |
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Goethe's Faust: als einheitliche Dichtung erla̋utert und verteidig'e Hermann Schreyer มุมมองทั้งเล่ม - 1881 |
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 167 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
หน้า 72 - Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt.
หน้า 411 - Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
หน้า 86 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
หน้า 47 - Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben! Ich sah...
หน้า 157 - Beginnen, Umfangen in der kleinen Welt. Und ich, der Gottverhaßte, Hatte nicht genug, Daß ich die Felsen faßte Und sie zu Trümmern schlug! Sie, ihren Frieden mußt' ich untergraben! Du, Hölle, mußtest dieses Opfer haben! Hilf, Teufel, mir die Zeit der Angst verkürzen! Was muß geschehn, mag's gleich geschehn ! Mag ihr Geschick auf mich zusammenstürzen Und sie mit mir zu Grunde gehn. Mephistopheles. Wie's wieder siedet, wieder glüht! Geh ein und tröste sie, du Tor!
หน้า 86 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn!
หน้า 299 - Hab ich noch Augen? Zeigt sich tief im Sinn Der Schönheit Quelle reichlichstens ergossen? Mein Schreckensgang bringt seligsten Gewinn. Wie war die Welt mir nichtig, unerschlossen! Was ist sie nun seit meiner Priesterschaft? Erst wünschenswert, gegründet, dauerhaft! Verschwinde mir des Lebens Atemkraft, Wenn ich mich je von dir zurückgewöhne!
หน้า 295 - Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.