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Dichter. Parteinahme im Publikum für den einen oder andern. Kotzebue sucht vergebens Unfrieden zwischen ihnen zu stiften. Herder's Eifersucht auf Schiller; sein Tob. Goethe's „natürliche Tochter." Frau von Staël kommt

nach Weimar.

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Goethe's und Schiller's Krankheit. Schiller's

Seite.

Tod. Goethe's Trauer; herrlicher Nachruf an den Freund 336

Siebenter Abschnitt.

Faust.

Die allmälige Entstehung des Fauft. Das Problem unserer geistigen Existenz und das Bild unseres bürgerlichen Lebens. Aehnlichkeit zwischen Fauft und Hamlet. Die Popularität des Hamlet hat eine zwiefache Ursache: geistige Größe und dramatische Mannigfaltigkeit. Popularität und verschwenderischer Reichthum des Fauft. Die sogenannte „Idee“ des Faust ist nicht so wichtig als die Mittel, durch die seine Wirkung erreicht wird. Inhalt des Stücks. Die beiden Vorspiele; ihre Nothwendigkeit, ihr Zweck. Die Scenen des Faust im Einzelnen. Warum der Faust beim ersten Lesen nicht befriedigt, je länger je mehr feffelt und bezaubert. - Marlowe's „Faustus“ und Calderon's wunderthätiger Magus“; Maler Müller's „Faust.“ Ein Beispiel verfehlter Kritik Goethe selbst giebt den Schlüssel zum Faust. Im Faust ist das Problem nur hingestellt, nicht gelöst .

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Achter Abschnitt.

Die lyrischen Gedichte.

-

Goethe's Vielseitigkeit thut seinem Ruhm Eintrag. Seine Poesie ist vollendet, die Prosa bisweilen schwach. Der Zauber seiner lyrischen Gedichte; ihre ungekünstelt natürliche Sprache;

360

Fünftes Buch.

Krystalle.

1779 bis 1793.

Wenn sich der Moft auch ganz absurd geberdet,
Es giebt zulezt doch noch 'nen Wein.

Von der Gewalt, die alle Wesen bindet,
Befreit der Mensch sich, der sich überwindet.

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