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Philosophische, wissenschaftliche und Kunststudien. Seine
Abhandlung über die Metamorphose der Pflanzen; wird
zuerst talt aufgenommen. Anerkennung seiner Arbeiten durch
St. Hilaire. Allgemeine Anerkennung seiner Entdeckung.
Seine botanischen und anatomischen Studien sind im großen
Stil. Seine Bemühungen in der Optik sind verfehlt. Er
mißversteht Newton's Theorie. Veröffentlicht die „Beiträge
zur Optik"; fie finden Widerspruch; Goethe's Hartnäckigkeit
und Reizbarkeit. Die „Farbenlehre." Seine Erklärung der
Erscheinungen der Strahlenbrechung. Sein Irrthum ent-
springt daher, daß er die Anwendung der Mathematik in der
Optik verwarf; sucht sie durch Beobachtung und Geist zu
erseßen; hatte überhaupt von Natur für die concrete Er-
scheinung Sinn, nicht für Abstraktionen. An einer Wider-
legung Newton's versucht er sich nirgends. Seine Erfolge in
den organischen Wissenschaften. Kein Metaphysiker, aber ein
Denker. Seine Entdeckung des Zwischenknochens. Anwen-

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dung der vergleichenden Methode. Die Morphologie; die
Bertebraltheorie; die Metamorphose der Pflanzen. Die Theorie
der Metamorphose ist später durch die Zellentheorie beschränkt.

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Goethe's Lebensweise. Zahlreiche Besuche; ihre Aufnahme.
Bürger und Heine. Jean Paul's Schilderung der beiden

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