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schien ihm aber ein Engel vom Him: mel und stärkte ihn. (44) Und in Kampf* gekommen betete er inbrünftiger*. Es wurde aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die zur Erde fal: len. (45) Und da er vom Gebete aufgestanden war, kam er zu seinen Jüngern und fand sie von der Be trübniß eingeschlafen. (46) Und er sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? stehet auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet. (47) Als er noch zu ihnen redete, siehe, ein Haufe und der sogenannte Judas, einer von den Zwölfen, kam ihnen voran und nahete sich Jesu, ihn zu küssen. (48) Jesus aber sprach zu ihm: Judas, mit einem Kusse überlieferst du den Sohn des Menschen? (49) Da aber die bei ihm waren, sahen, was ge: schehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwerte dreinschlagen? (50) Und es schlug einer von ihnen den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. (51) Jesus aber antwortete und sprach: Lasset mich bis zu diesem, und er rührete sein Ohr an und heilete ihn. (52) Jesus aber sprach zu den nach ihm ausgegangenen Hohenpriestern und Hauptleuten des Tem pels und Aeltesten: Ihr seid ausgezogen, wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stangen, (53) der ich doch täglich mit euch im Tempel war, und ihr habt die Hände nicht nach mir ausgestreckt, aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsterniß*. (54) Sie nahmen ihn aber

Zu B. 44. άyavía (spr. agonia), Kampf, Wettkampf, Anstrengung, Gefahr, Furcht. Extevns (spr. eftenäs), ausgestreckt, aus gedehnt, angespornt, willig, nachhaltig; ist hier mit inbrünstig überseßt.

Zu V. 53. Die Macht des Fleisches, der rohen Gewalt.

fest und führeten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgete ihm von ferne. (55) Da sie aber in der Mitte des Hofes ein Feuer anges zündet und sich darum gesezt hatten, sezte sich Petrus auch mitten unter sie. (56) Eine Magd aber sahe ihn am Feuer sißen, betrachtete ihn und sprach: auch dieser war bei ihm. (57) Er aber verleugnete ihn und sprach: Weib, ich kenne ihn nicht. (58) Und nach kurzer Zeit sah ihn eine andere und sprach: Auch du bist einer von ihnen. Petrus aber sprach: Weib*, ich bin es nicht. (59) Und nach Verlauf von ohngefähr einer Stunde behauptete ein anderer und sprach: wahrhaftig, auch dieser war mit ihm, denn er ist auch ein Galiläer. (60) Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagit, und sogleich, da er noch redete, krähete der Hahn. (61) Und da sich der Herr umgewendet, blickte er Petrus an; da wurde Petrus an das Wort des Herrn erinnert, welches er zu ihm gesagt hatte: ehe der Hahn krähet, wirst du mich dreimal ableugnen. (62) Und Petrus ging hinaus und weinete bit terlich.

(63) Und die Männer, welche Je= sum festhielten, spotteten seiner und schlugen ihn. (64) Sie verhülleten ihn auch, schlugen ihn in's Angesicht, und fragten ihn und sprachen: weissage, wer ist es, der dich schlug? (65) Und viele andere Lästerungen schütteten sie über ihn aus. (66) Und als es Tag wurde, versammelten sich die Aeltesten des Volkes, die Hohenpriester und auch die Schriftgelehrten, und führeten ihn in ihre Rathsversammlung. (67) Und

Zu V. 58. Jm griechischen Terte steht avvoшne (spr. anthrope), d. h. Mensch; weil aber dieses Wort im Deutschen als Anrede für eine Frauensperson eine schlechte Bedeutung hat, habe ich es mit Weib überfegt.

fie sprachen: wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sprach zu ihnen: wenn ich es euch auch sagen würde, so würdet ihr es doch nicht glauben, (68) und wenn ich aber euch fragte, so würdet ihr mir nicht ant worten, noch mich loslassen. (69) Von nun an wird der Sohn des

Menschen sißen zur Rechten der Kraft Gottes. (70) Sie sprachen aber Alle: du bist also der Sohn Gottes? Er aber sagte zu ihnen: Ihr saget es, denn ich bin es. (71) Sie aber sprachen: was haben wir noch Zeugnisse nöthig? denn wir haben sie selbst aus seinem Munde gehöret.

Kapitel 23.

(1) Und der ganze Haufe stand auf und führete ihn zu Pilatus. (2) Sie fingen nun an, ihn zu verklagen, in dem sie sagten: wir haben diesen gefunden, daß er das Volk irre führt und ihm wehret, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, er sei ein Christus*, ein König. (3) Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und sprach zu ihm: du sagst es. (4) Pilatus aber sprach zu den Hohenpriestern und dem Volke: Ich finde keine Schuld an diesem Men schen. (5) Sie aber schrieen stärker, daß er das Volk aufwiegele, indem er durch ganz Judäa gelehret, von Galiläa an bis hierher. (6) Da Pi latus aber von Galiläa hörete, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei. (7) Und da er erfuhr, daß er aus dem Gebiete des Herodos sei, schickte er ihn zu Herodes, der in diesen Ta gen auch zu Jerusalem war. (8) Herodes aber freute sich sehr, da er Jesum sah, denn schon lange wünschte er, ihn zu sehen, weil er so Vieles von ihm gehört hatte, und er hoffte irgend ein Zeichen von ihm verrichten zu sehen, (9) und er fragte ihn in hierauf bezüglichen Worten; und er gab ihm keine Antwort. (10) Die

Hohenpriester und Schriftgelehrten aber standen da und klagten ihn heftig an. (11) Nachdem ihn Herodes mit seinen Kriegsknechten geringschäßig behandelt und verspottet, warfen sie ihm ein weißes Gewand über und sandten ihn zurück zu Pilatus. (12) Und Pilatus und Herodes wurden an dem Tage Freunde, denn vorher waren sie Feinde mit einander. (13) Da Pilatus aber die Hohenpriester, die Obersten und das Volk zusammengerufen, (14) sprach er zu ihnen: ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als einen, der das Volk verführe, und siehe, ich habe ihn vor euch verhöret, und diese Schuld an ihm nicht gefunden, deren ihr ihn anklaget, (15) fo wie auch Herodes, denn ich habe euch an ihn gesandt, und siehe, es ist von ihm nichts verübt worden, das des Todes werth wäre, (16) darum will ich ihn zurechtweisen und loslassen.

(17) Er war aber verbunden, ihnen auf das Fest einen loszugeben; (18) aber der ganze Haufe schrie und sprach: hinweg mit diesem, gieb uns den Barrabas los. (19) Dieser nämlich war wegen eines in der Stadt entstande= nen Aufruhrs und Blutvergießens in daß Gefängniß geworfen worden. (20) Pilatus redete ihnen nun wiederum

Zu V. 16. naidɛów (spr. paideuo), ein Zu V. 2. zolotós (spr. christos), ein Kind erziehen, pflegen, unterrichten, bilden Gesalbter. zurechtweisen, züchtigen, strafen.

zu, indem er Jesum loslassen wollte. (21) Sie aber schrieen und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn! (22) Er aber sprach zum dritten Male zu ihnen: was hat denn dieser Böses gethan? ich finde keine des Todes würdige Schuld an ihm, darum will ich ihn zurechtweisen und loslassen. (23) Sie aber forderten mit größerem Geschrei immer dringender, ihn zu kreuzigen, und ihr Geschrei und das der Hohen: priester wirkte überwältigend*. (24) Darum entschloß sich Pilatus, ihrem Anliegen nachzugeben, (25) und er überließ ihnen den wegen Aufruhr und Blutvergießen in's Gefängniß Geworfenen, welchen fie forderten, Jesum aber übergab er ihrem Willen.

(26) Und als sie ihn abführeten, ergriffen fie einen gewissen Simon von Cyrene, der vom Felde kam, und legten ihm das Kreuz auf, es hinter Jesu zu tragen. (27) Es folgte ihm aber eine große Menge Volks, und die Weiber, welche ihn auch betrauer ten und weinten. (28) Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch und eure Kinder; (29) denn siehe, es tommen Tage, in welchen man sagen wird: selig sind die Unfrucht baren und die Leiber, die nicht gebo ren, und die Brüste, die nicht gesäu get haben. (30) Alsdann wird man jagen zu den Bergen: fallet über uns, und zu den Hügeln: verberget uns; (31) denn wenn sie das am grünen Holze thun, was wird an dem dürren geschehen? (32) Es wurden aber auch noch zwei andere, welche Missethäter

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Zu V. 23. natiozów (spr. katischvo), Einem an Kraft überlegen sein, ihn be wältigen, bezwingen, überhandnehmen, Einem Gewalt anthun, ihn gewaltsam mißhandeln.

waren, mit ihm zur Hinrichtung abgeführt. (33) Und als sie an den Ort, den man Kranion* (Schädel) nennt, gekommen waren, daselbst kreuzigten sie ihn und die Missethäter, und zwar den einen zu seiner Rechten, den andern zu seiner Linken. (34) Jesus aber sprach: Vater, vergieb ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun. Seine Kleider aber theileten sie und warfen das Loos darum. (35) Und das Volk stand und fah zu, die Obersten spotteten aber auch mit ihnen und sprachen: Anderen hat er geholfen (geret= tet), er helfe sich selbst, wenn er der Christus, der Auswählte Gottes, ist. (36) Es verhöhneten ihn aber auch die Kriegsknechte, indem sie hinzutraten, ihm Essig darreichten (37) und sprachen: wenn du der König der Juden bist, so rette dich doch selbst. (38) Es war aber auch eine Ueberschrift, über ihn geschrieben in griechischer, lateinischer und hebräischer Sprache: dieser ist der König der Juden. (39) 'Einer aber der gehängten Missethäter lästerte ihn und sprach: wenn du der Christus bist, so rette dich selbst und uns. (40) Der andere aber antwor= tete, schalt ihn und sprach: auch du fürchtest dich nicht vor Gott, der du doch in derselben Verurtheilung bist, (41) und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Thaten werth sind, dieser aber hat nichts Unrechtes gethan. (42) Und zu Jesu sprach er: Herr, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst. (43) Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich

Zu V. 32. Jm Griechischen Hteht: noch zwei andere Missethäter mit ihm 2c., was im Deutschen hieße: daß Jesus auch Missethäter wäre, darum habe ich,,welche“ und waren" hinzugefügt.

Zu V. 33. xoaviov (spr. kranion), Schädel, Hirnschädel, von dem des Pferdes.

fage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.

(44) Es war aber um die sechste Stunde, und es wurde eine Finsterniß über das ganze Land bis um die neunte Stunde. (45) Und die Sonne wurde verfinstert und der Vorhang des Tempels mitten entzweigeriffen. (46) Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände be fehle ich meinen Geist. Und als er das gesagt, verschied er. (47) Als aber der Hauptmann sah, was da ge: schah, pries er Gott und sprach: wahr haftig, dieser Mensch war gerecht. (48) Und als alles Volk, das als Zuschauer mit herbeigekommen war, schauete, was geschah, schlugen sie an ihre Brust und kehreten zurück. (49) Es standen aber alle seine Bekannten von ferne, und die Weiber, welche ihm aus Ga liläa nachgefolgt waren, und sahen diejes.

(50) Und siehe, ein Mann mit Namen Joseph, der ein Rathsherr war, ein tüchtiger und gerechter Mann (51) (der ihrem Willen und ihrer That nicht beigestimmt hatte), von Arimathia, einer Stadt der Juden, welcher auch ebenso das Reich Gottes erwartete; (52) dieser ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam Jesu. (53) Und er nahm ihn ab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein ausgehauenes Grab, in welchem noch Niemand gelegen hatte. (54) Und es war Rüsttag und der Sabbath brach an. (55) Es waren aber auch die Weiber gefolgt, welche ihm aus Ga liläa nachgefolgt waren; diese be sahen das Grab und wie sein Leich nam geleget ward. (56) Aber nach: dem sie zurückgekehret waren, bereiteten sie Spezereien und Salben, den Sabbath über aber ruheten sie nach dem Geseze.

Kapitel 24.

(1) Am ersten Wochentage aber, bei frühem Morgen, kamen fie zu dem Grabe und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten, und Etliche mit ihnen. (2) Sie fanden aber den Stein vom Grabe abgewälzt; (3) und als sie hineingekommen waren, fanden sie den Leib des Herrn Jesu nicht. (4) Und es geschah, als sie darüber in Bestürzung geriethen, und fiehe, da standen zwei Männer in glänzenden Kleidern bei ihnen. (5) Da sie aber erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: was suchet ihr den Leben digen bei den Todten? (6) er ist nicht hier, sondern auferstanden. Erinnert euch nur, was er zu euch geredet hat, da er noch in Galiläa war, (7) indem er sprach, daß der Sohn des Menschen in die Hände sündiger Men

schen überliefert und gekreuzigt werden müsse, und am drittten Tage auferstehen. (8) Und sie erinnerten sich seiner Reden. (9) Und als sie vom Grabe zurückgekehrt waren, verkündigten sie dieses Alles den Elfen und allen Uebrigen. (10) Es waren aber die Magdalenerin Maria, und Johanna, und Maria, Jakob's Mutter, und die Uebrigen bei ihnen, welche dieses zu den Aposteln sagten. (11) Und ihre Reden erschienen ihnen wie Märchen, und sie glaubten ihnen nicht. (12) Petrus aber stand auf und lief zum Grabe, und da er sich hineingebückt, sieht er die Binden allein liegen, und ging über das Geschehene erstaunt hinweg.

(13) Und siehe, zwei von ihnen gingen an diesem Tage nach einem Flecken, mit Namen Emmaus, der

sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. (14) Und sie unterredeten fich mit einander über alle diese Ereignisse, (15) und es geschah, während ihrer Unterredung und Berathung, so näherte sich Jesus selbst und wandelte mit ihnen. (16) Ihre Augen aber wurden gehalten, daß sie ihn nicht er= kannten. (17) Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr mit einander überleget und seid traurig? (18) Da antwortete der Eine, mit Namen Kleophas, und sprach zu ihm: bist du der einzige Fremdling in Je rusalem, der die Dinge nicht weiß, welche in diesen Tagen daselbst gesche: hen find? (19) Und er sprach zu ihnen: welche? Sie aber sprachen zu ihm; die von Jesus dem Nazaräer, welcher war ein Prophet, mächtig in Wort und That, vor Gott und allem Volke, (20) und wie ihn unsere Hohenpriester und Obersten zur Todesstrafe überlies fert und gekreuzigt haben; (21) wir aber hofften, daß er es sei, der Israel erlösen solle. Ueber alles dies ist heute der dritte Tag, daß dies gesche hen ist. (22) Aber auch uns haben etliche Weiber von uns in Erstaunen gefeßt, welche frühe am Grabe waren, (23) und sie fanden seinen Leichnam nicht und kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagen, er lebe. (24) Und Etliche von den Unsern gingen hin zum Grabe und fanden es also, wie auch die Weiber gesagt, ihn aber jahen sie nicht. (25) Und er sprach zu ihnen: ihr Unüberlegten und schwerfälligen Herzens zu glauben an Alles, was die Propheten geredet ha: ben. (26) Mußte nicht der Christus

Zu V. 13. orádiov (spr. stadion), eine Strecke von 600 griechischen oder 628 römischen Fuß; 49 Ruthen rheinl.; daher machen 45 Stadien eine deutsche Meile.

solches leiden und so in seine Herrlichkeit eingehen? (27) Und er fing an, ihnen alle Schriften auszulegen, von Moses und allen Propheten, was von ihm geschrieben stehet. (28) Und als sie sich dem Flecken genähert, wohin sie gingen, und er stellete sich weiter gehen zu wollen. (29) Und ste nöthigten ihn und sprachen: bleibe bei uns, denn es ist gegen Abend und der Tag hat sich geneiget, und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. (30) Und es geschah, als er sich mit ihnen zu Tische legte, nahm er das Brot, dankete und nachdem er es gebrochen, gab er es ihnen. (31) Da wurden ihre Augen aufgethan, und sie erkann ten ihn, und ungesehen schied er von ihnen. (32) Und sie sprachen zu einander: Wurde nicht unser Herz in uns entzündet, als er mit uns redete auf dem Wege, und wie er uns die Schriften eröffnete? (33) Und sie standen zur Stunde auf und kehrten wieder um nach Jerusalem. Und sie fanden die Elfe versammelt und die bei ihnen waren, (34) welche sagten, der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. (35) Und sie erzählten, was auf dem Wege geschehen und wie er von ihnen am Brechen des Brotes erkannt worden sei.

(36) Während sie aber dieses rede: ten, trat er selbst (Jesus) mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! (37) Erschrocken aber und voll Furcht meineten sie einen Geist zu sehen, (38) und er sprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt und warum steigen Zweifel in euern Her zen auf? (39) Sehet meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin: betastet mich und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. (40) Und da er dieses gesprochen, zeigte er ihnen Hände und Füße. (41) Da sie es aber vor

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