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Lécrivain, a. a. O. S. 23, folgt Mommsen, ebenso G. de Sanctis, Gli scriptores historiae Augustae, Rivista di storia antica I. (1896) S. 100. Auch Dannhäuser lässt den Vopiscus zu Anfang des 4. Jahrhunderts und zwar unter der Regierung des Kaisers Constantius schreiben (S. 15; vgl. S. 50 Anm. 1, S. 81), hält sich also an Mommsens Aufstellung, der (a. a. O. S. 259 S. 331 vgl. S. 245 S. 318) die schriftstellerische Tätigkeit unseres Biographen auf Grund von Andeutungen der Viten zwischen den 1. Mai 305 („Antritt" der Kaiserwürde durch Constantius) und den 24. Juli 306 (Tod dieses Kaisers) eingrenzen zu können glaubte 1).

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Der Ansatz von Fr. Rühl (Rhein. Mus., a. a. O. S. 604), der für die Vita des Probus bis 322/23 herabgehen wollte, wurde schon von Mommsen abgewiesen (Hermes 25, S. 258 f. Ges. Schr. VII. S. 330 f.). Ohne das Gespräch mit Tiberianus zu beachten, hat G. Tropea (Rivista di storia antica IV. [1899] S. 255) Car. 8, 1 die Anspielung auf die Besiegung der Perser nicht wie üblich auf das Jahr 297, sondern auf die Jahre 336/37 setzen wollen und lässt danach den Vopiscus zwischen 323 und 337 seine sämtlichen Biographien verfassen 2). Ein anderer italienischer Gelehrter, Ugo Giri, In qual tempo abbia scritto Vopisco le biografie degli imperatori. Probabile dati di composizione di ogni biografia. L'attendibilità di Vopisco (Torino 1905), geht aus von der Stelle A 15, 4: vidimus proxime consulatum Furii Placidi, die er auf den Konsul des J. 343 M. Marcius Memmius Furius Baburius Caecilianus Placidus beziehen will") (cfr. rec. Carolina Lanzani Rivista di filologia e d'istruzione classica XXXV. [1907] S. 155 f. und A. M(erlin), Revue de philologie XXXI. [1907] S. 222/23). Vopiscus rügt dort die neuliche Verschwendung des Konsuls Furius Placidus. (Vgl. Giri a. a. O. S. 24 ff.). M. E. genügt auch heute noch

1) Auch L. C. Purser a. a. O. S. 40 Anm. 1 folgt Mommsen (Peter u. Lécrivain). Wenn übrigens fast allgemein die Stelle A 43,2: Diocletianum principem iam privatum dixisse auf die Zeit nach dessen Abdankung bezogen wird (s. z. B. Peter, a. a. O. S. 40), so darf man vielleicht daran erinnern, dass das nur eine von zwei Möglichkeiten ist. Iam privatum kann gerade so gut von der Zeit vor der Thronbesteigung, als von der nach der Abdankung gesagt werden. Wenn Diokletian, ohne eine Ahnung zu haben, dass er es später am eigenen Leibe werde erfahren müssen, schon vor der Thronbesteigung jenen Ausspruch tut, dass nichts schwerer sei, als ein guter Kaiser sein, so gibt auch das eine Pointe. Damit will ich nicht behaupten, dass sie besser sei, als wenn Vopiscus den abgedankten Kaiser ein resigniertes Résumé aus seinen Regierungserfahrungen ziehen lässt. Nur müsste man sich bewusst bleiben, dass die genannte Stelle eine doppelte Auffassung zulässt. Soweit ich sehe, hat allein Tropea, a. a. O. S. 254 f., den Ausdruck auf den Zustand vor der Thronbesteigung bezogen, dafür aber dann die andere Möglichkeit nicht beachtet. Dass Vop. als Quelle seinen Vater angibt (a patre meo audivi) passt gut zu Tropeas Ansicht. (Dagegen Giri a. a. O. S. 29, A. 2).

2) Vgl. hierzu Giri a. a. O. S. 22.

3) Nach Peter, a. a. O. S. 40, wäre von Vopiscus vielleicht der Vater dieses Konsuls gemeint; vgl. aber auch S. 19, Anm. 1, wo Peter die Frage aufwirft, ob nicht F. P. ebenso wie Junius Messala (Car. 20, 4 ff.) nur ein Strohmann sei.

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vollkommen die Bemerkung Mommsens gegen dieses Datum (Hermes 25, S. 275, A. 1 Ges. Schr. VII S. 346, A. 1): „Der consul Furius Placidus... kann nicht wohl der consul ordinarius des J. 343 ... sein, da die Behandlung des Probusorakels [Pr. 24] zeigt, dass der Diaskeuast der Schrift den Charakter als diocletianisch-constantinischer zu wahren bemüht war und eine derartige offen liegende Interpolation sich damit nicht vertragen würde", nur dass wir statt Diaskeuast ruhig „Vopiscus" sagen werden. Trotz Mommsen erklärt Giri, diese Stelle sei für seine Ansicht von grösstem Wert und benutzt das J. 343 als terminus post quem für die zeitliche Fixierung der schriftstellerischen Tätigkeit des Vop. Natürlich gerät er dabei in grosse Schwierigkeiten wegen der Einleitung der . A., wo doch der Stadtpräfekt Tiberianus genannt ist, der sein Amt volle 40 Jahre vor dem Konsulat des Furius Placidus bekleidete. Giri erklärt in diesem Dilemma sehr einfach, gegenüber der ihm passenden Stelle (Konsulat des F. P.), die so vielfach bestätigt sei, verliere jene Notiz v. A. 1 f. jeden Wert (a. a. O. S. 52 f.). Vop. habe die Geschichte erfunden und den Namen des Tiberianus gewählt, weil dieser, längst tot, ihn nicht mehr habe desavouieren können (S. 56). Die v. A. sei zwischen 343 u. 350 entstanden (S. 72). Diese Aufstellung ist unhaltbar. Hätte Vop. wirklich kurz nach dem Konsulat des F. P. geschrieben, wie konnte er dann das Gespräch mit Tiberianus, auf dessen unmittelbare Anregung hin er die . A. verfasst haben will, erzählen, obwohl jeder Zeitgenosse leicht feststellen konnte, dass seit 40 J. kein Tiberianus mehr Präfekt gewesen war?

Allen diesen Schwierigkeiten kann man entgehen, wenn man auf das Ergebnis von Dessau zurückgreift. Er erklärt ja die sechs Autorennamen sämtlich für eine Fälschung und behauptet, alle Biographien seien von einem oder mehreren Fälschern in theodosianischer Zeit verfasst (s. o. S. 178). Denn er konnte nicht nur Benutzung der Caesares des Aurelius Victor (geschrieben 360) und des Breviariums von Eutrop (369) im Corpus der Historia Augusta nachweisen, womit er bereits für die Datierung ins letzte Drittel des 4. Jahrhunderts herabgeführt wurde, sondern er entdeckte ausserdem Anspielungen auf römische Grosse der valentinianisch-theodosischen Zeit. In einem zweiten Aufsatz (Hermes 27 [1892] S. 561 ff.) wies er noch besonders darauf hin, wie wenig der Gesamtinhalt der Schriften vor allem auch des Vopiscus in die diokletianisch-konstantinische Zeit passen wolle. Wenn z. B. Vopiscus wirklich kaum 30 Jahre nach der Ermordung des Aurelian, in Rom, geschrieben haben sollte, so seien die Albernheiten und Ungenauigkeiten seiner Erzählung der Ereignisse, die der Wahl des Tacitus vorausgingen, ganz unerklärlich. Freudige Zustimmung hatte schon der erste Aufsatz Dessaus bei Otto Seeck (Neue Jahrbücher für Philologie und Pädagogik 141. Bd. [1890] S. 609 ff.) gefunden. Seeck glaubte seinerseits die Abfassungszeit

der Viten noch weiter herabrücken zu können, indem er Beziehungen auf den gallischen Usurpator, Constantinus III. (407-411) aufzudecken und danach engere Zeitgrenzen übrigens unter ausdrücklichem Vorbehalt, dass diese nur hypothetisch seien - abzustecken suchte (S. 634 ff.)1). Diese genauere Datierung hat denn auch Dessau (Hermes 27, S. 585) abgelehnt, da die von ihm enthüllten Anspielungen auf die Jahre 380–395 und nicht auf 407-411 führen. Seeck ist selbst abermals in einem Aufsatz, der noch eine Reihe von Anachronismen ) nachweist, auf jene Datierung zurückgekommen, die er selbst für diskutabel hält (Zur Echtheitsfrage der S. h. A. Rhein. Mus. 49 [1894] S. 208 ff., bes. S. 224 3). Jedenfalls kann nach ihm die Historia Augusta nicht vor dem Ende des 4. Jahrhunderts zum Abschluss gelangt sein (bei P.-W. VI. Sp. 2383 s. v. Firmus setzt er den „Ps.-Vopiscus" in den Anfang des 5. Jahrhunderts).

Danach besteht also nur ein unbedeutender Unterschied zwischen Dessau und Seeck in Betreff der zeitlichen Fixierung, in dem eigentlichen Kernpunkt des Problems aber stehen sie völlig zusammen. Zu ihrer Auffassung im allgemeinen muss auch ich mich bekennen 1). Denn Seeck hat vollkommen recht, wenn er sagt, dass ,,wer die Echtheit der Scriptores aufrecht erhalten will, ohne die Voraussetzungen Mommsens unmöglich auskommen kann", wenngleich Peter und Lécrivain durch die Tätigkeit des Schlussredakteurs, welche Rolle sie einem der Biographen, Capitolinus, zuweisen, alles erklären zu können glauben. Aber eben dieser Versuch Mommsens 5), „eine spätere Interpolation von einem diokletianisch-konstantinischen Grundstocke aus zu erweisen, ist nicht nur an dem allgemeinen Widerspruche, sondern an der inneren Unwahrscheinlichkeit der Annahme gescheitert". (Otto Th. Schulz, Das Kaiserhaus der Antonine und der letzte Historiker Roms, Leipzig 1907, S. 3). Auch Eduard

1) Zugleich zeigte er S. 619 f. treffend, wie es geschehen konnte, dass Vop., wenn er um das Jahr 400 lebte, zwar den Tiberianus seinem Kalender richtig entnahm, aber für die frühere Zeit die Stadtpräfekten Ceionius Albinus (A 9, 2) und Aelius Cesettianus (Tac. 7, 2) erfinden musste. Denn der Kalender habe wahrscheinlich, wie das auch beim Chronographen vom J. 354 der Fall ist, die Beamtenliste nur für das letztverflossene Jahrhundert gegeben.

2) Vgl. K. Regling, Zu Ausonius, Hermes 44 (1909) S. 316/7 Anm. 3, wo Ana chronismen in Münzbenennungen besprochen sind. Ueber Anachronismen in der

v. Tac. s. Abschnitt II.

3) Merkwürdigerweise führt Lécrivain S. 12 a. a. O. in seiner Bibliographie diese Arbeit nicht auf.

4) Zu meiner Freude sehe ich, dass ganz neuerdings K. Hönn, Quellenuntersuchungen etc. für den Biographen des Severus Alexander ebenfalls in den Anfang des 5. Jahrhunderts kommt (a. a. O. S. 20, Anm. 60).

5) Vgl. auch die Bemerkung von Ed. Norden bei Mommsen, Ges. Schr. VII S. 302*: Uebereinstimmung in der Lösung des Problems ist noch nicht erreicht worden, es sei aber bemerkt, dass vieles zu Gunsten der hier von Mommsen bekämpften Ansicht [von Dessau] zu sprechen scheint“.

Norden hat sich trotz Mommsen für Dessau erklärt. Ihm scheint die Entstehung des Corpus in theodosischer Zeit gesichert." (Einleitung in die Altertumswissenschaft I. (1910) S. 529 (vgl. S. 572)).

Nun bilden die Viten des Vopiscus den Abschluss der ganzen Sammlung. Auch sucht ihr Verfasser in auffälliger Weise die sukzessive Entstehung seiner Biographien glaubhaft zu machen, indem er beim Abschluss der einen Vita auf die kommende verweist (so zählt er auch Pr. 1, 5 auf, welche Biographien er bis jetzt verfasst habe) vgl. Q 1, 4. Deutlich wird der Anschein erweckt, als habe die biographische Gesamtarbeit des Vopiscus Aufnahme in das Corpus gefunden. So darf man erwarten, hier der eigenen Arbeit des Fälschers am nächsten zu sein. Schon Dessau hat für die Sprache sämtliche Viten in drei Bestandteile geteilt (Hermes 27 [1892] S. 602), je nachdem lateinische Quellen abgeschrieben oder griechische übersetzt sind oder endlich eigene Arbeit des Autors vorliegt". Die dritte Gattung überwiege in den Gruppen, die Trebellius Pollios und Vopiscus' (also des letzten Paares der angeblichen Biographen) Namen tragen. Ihnen stehen nach ihm die der ersten Hälfte einverleibten Biographien von Empörern und Gegenkaisern nahe.

Wo also in den Viten der ersten Hälfte die Spuren des theodosianischen Fälschers aufgedeckt wurden, da handelt es sich m. E. nicht um eine spätere Ueberarbeitung oder Interpolation zu einer Zeit, da das gesamte Corpus schon zusammengefasst vorlag, sondern eben um die Arbeit des Herausgebers und Fälschers der theodosianischen Zeit. Wir wissen ja, dass z. B. Marius Maximus im Anschluss an Sueton Kaiserbiographien von Nerva bis Heliogabal verfasste 1). Wer in theodosianischer Zeit Biographien längst verstorbener Kaiser herausgeben wollte, dem konnte es an Vorlagen nicht fehlen, und er durfte sich darauf beschränken, ältere Arbeiten etwas aufzufrischen. Dagegen weisen die letzten Viten, vor allem die des Vopiscus, keinerlei Anzeichen irgend einer Ueberarbeitung auf, wie wir das bei unserer Annahme von vornherein erwarten müssen. Offenbar hat hier der Fälscher eigene Arbeit gegeben. Dafür scheint auch die verdächtige Bescheidenheit zu sprechen, mit der der Verfasser bekennt, nur eine Materialsammlung dargeboten zu haben (Car. 21, 2)). Wenn Linsenbarth ein Exzerpt aus Vopiscus, das uns allein statt der ursprünglichen Viten erhalten sei, nachweisen wollte (Gymnasialprogramm Kreuznach 1876), so kann dieser Versuch als erledigt gelten, ebenso

1) S. Peter, Die gesch. Litt. über d. röm. Kaiserzeit II, S. 106 ff. und B. Niese, Grundriss der röm. Gesch. 1910+ S. 280.

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2) Wie befremdlich das im Altertum ist, zeigt Ed. Norden, Antike Kunstprosa Bd. I 1909 S. 94. Freilich huldigt ja Vopiscus selbst, trotz seiner gegenteiligen Versicherung, ausgiebig der Rhetorik und versieht so die Materialsammlung“ reichlich mit äusserem Schmuck.

wie die Ansicht von Rühl (a. a. O., S. 598), der geneigt ist, an eine teilweise Epitomierung zu glauben“ 1).

Nun hatte bereits Wölfflin a. a. O. S. 511 ff. in Vopiscus den Herausgeber und Redaktor der Sammlung erblickt, und zwar hätte er diese Tätigkeit nach Vollendung der eigenen Biographienreihe in den Jahren 308 bis 315 ausgeübt (a. a. O. S. 528). Später (im Literarischen Zentralblatt 1893 Sp. 120 f.) wollte er die Rolle, die er zuvor dem Vopiscus zugewiesen hatte, allerdings für Capitolinus 2) in Anspruch nehmen (vgl. Wachsmuth, Einleitung in das Studium der alten Geschichte, 1895, S. 692 Anm. 3). Zur Erklärung dieser auffallenden Schwenkung muss man freilich berücksichtigen, dass Wölfflin schon an der ersten Stelle (S. 529) erklärt hatte, Capitolinus und Lampridius hätten zwischen 308 und 315 noch keine Biographien geschrieben. Vielleicht ergibt sich uns schliesslich aus Vopiscus' Biographien ein Hinweis darauf, dass Wölfflin mit seiner ersten Annahme so Unrecht nicht hatte, nur dass eben sein Ansatz für Vopiscus in den Anfang des 4. Jahrhunderts ihm hindernd im Wege stand.

Die einzige Möglichkeit, der Lösung des Problems Vopiscus etwas näher zu kommen, liegt in der Analyse seiner Viten. Für die Tacitusvita im besonderen glaube ich im nachfolgenden drei Quellen des Vopiscus erschliessen zu können. Einmal eine lateinische, die verlorene Kaisergeschichte", von der gleich nachher gesprochen werden muss, sodann wahrscheinlich die Caesares des Aurelius Victor (verfasst 360) und endlich, ganz nebenbei, eine griechische Quelle ). Beschränken wir uns zunächst auf die lateinische Tradition, so würden uns danach von den Quellen des Vopiscus im besten Fall nur die Caesares des Aurelius Victor im Original vorliegen. Wir müssen uns also nach Parallelquellen umsehen. Da bieten sich noch weiter das Breviarium des Eutrop (geschrieben 369) und Ps.-Aur. Vict. Epitome de Caesaribus (geschrieben nach 395). Wir haben es also auf lateinischer Seite durchaus mit ziemlich dürftigen Abrissen zu tun, über deren Wesen H. Peter, Die geschichtl. Litt. II. 1897 S. 341 ff. im 4. Kapitel: Die Arbeitsweise in den Breviarien des 4. Jahrhunderts gehandelt hat. Das yévos der Epitome im besonderen wurde von Wölfflin scharf herausgearbeitet (Epitome, Archiv für lateinische Le

1) S. H. Peter, Die S. h. A. S. 141.

2) Obwohl Pr. 2.7 Vop. als seine Vorbilder auch den Iulius Capitolinus und Aelius Lampridius neunt. Peter in seiner Ausg. hat zwar Iulium Capitolinum, Aelium Lampridium als Interpolation eingeklammert. Dem gegenüber hat aber Mommsen a. a. O. S. 245 = S. 318 recht: Hier die an sich nicht verdächtigen Namen wegen der zerrütteten Subskriptionen zu streichen, kann ich nicht richtig finden". (Vgl. Giri a. a. O. S. 37 ff.).

3) Vopiscus selbst sagt Tac. 8, 1: ac ne quis me temere Graecorum alicui Latinorumve aestimet credidisse...., spielt also auf griechische und lateinische Quellen an. Auf griechische Quellen deutet Vopiscus auch A 1,4; 9; 10; · 4, 2 Pr. 3, 3 Q 3,1 hin.

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