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Gen. 49, 14, zu XII 4; 118, 12, zu V 9; Hiob 7, 13,

Bibelstellen.

Deut. 11, 44, S. 158, Z. 37; Jes. 7, 18, S. 158, Z. 37; Ps. zu XIII 1.

Anhang.

Leben des Hibatallah Ibn aš-Šagari († 542)

des Ibn ed-Dimjati (f 749) aus der (المستفاد nach dem Auszuge .des Ibn en-Neggar (f 643), Hs (ذیل تاریخ بغداد) Bagdader Chronik

Kairo, Bibl. Khediviale, Tarih 296, fol. 75 f.; vgl. die Anm. zu Diwân VIII.

هبة الله بن على بن محمد بن حمزة بن على بن عبيد الله بن حمزة بن محمد بن عبيد الله بن على الملقب باغرر (3) بن الأمير عبيد الله المعروف بالطبيب بن عبد الله بن الحسن بن جعفر بن الحسن بن الحسن بن على بن ابى طالب ابو السعادات بن ابي الحسن العلوي الحسنى المعروف بابن الشجرى من اهل الكرخ كان شيخ وقته في معرفة النحو قرأ الأدب على الشريف ابي المعمر يحيى بن محمّد طباطبا قرأ عليه الأدب ابو محمّد

بن

**

بن

الخشاب

****

ورواه

وابو اليمن الكندى وسمع كتاب المغازى لسعيد بن يحيى بن سعيد الأموى من ابي الحسين المبارك بن عبد الجبار الصيرفي عنه كان ابن الشجرى قد أنشد شيا من نظمه في مجلس على بن طراد الوزيرا فلم يُجد فيه وكان ابن حكينا + حاضرا فعمل هذين البيتين ارتجالا

يا سيدى والّذي يُعيدك من

ركة لفظ يصدا به الفكر

* 'Abdallah b. Ahmed Ibn al-Haššâb † 567.

** Zaid b. al-Hasan Abuljumn al-Kindi f 613.

*** Al-Mubârak b. Abdalgebbâr aş-Şairafi († 500) ist der im Text weiter unten Ibn at-Tanbûri genannte Gelehrte. Seine Nisba lautet sonst Ibn at-Tujûri al-Hanûqi.

Ali Ibn Tirâd az-Zainabi († 538) war Wezîr unter den Chalifen al-Mustarsid und al-Muqtafi.

Ibn Hakînâ wird auch als Zeitgenosse des Harîri erwähnt.

نعيذك .it Hs

قال ابن السمعاني

ما فيك من جَدِّكَ النّبي سِوَى

أنك لا ينبغى لك الشعر

**

الشجرى النحوى نقيب الطالبيين هبة الله

بن

احد أئمة النحاة له معرفة تامة باللغة والنحو صنف في النحو تصانيف وكان فصيحا حلو الكلام حسن البيان والإفهام قرأ الحديث بنفسه وابي على على جماعة من المتأخرين مثل ابى الحسين بن الطنبوري بن نبهان + كتبت عنه مولده في رمضان سنة ۴۰۰ وتوفّى في السادس

والعشرين من رمضان سنة ۰۴۲ ببغداد ودفن في داره بالكرخ

* O mein Herr, bei dem (Gott), der dich davor bewahren mag, schwächliche Worte (in Versen) vorzubringen, bei denen die Gedanken einrosten; wahrhaftig, von deinem Ahnen, dem Propheten, hast du nichts in dir als das eine, dass die Poesie nicht für dich gemacht ist!

**Abdalkerîm b. Muḥammad as-Sam'âni al-Marwazi † 562.

*** Siehe S. 228 Anm. ***.

Ibn Nabhân ist wohl der Jacut II 272, 8 (vgl. IV 40, 12) genannte Gelehrte, von dem Abdalmun'im b. Kuleib († 596) überlieferte.

Beiträge zur semit. Sprachwissenschaft. V.

16

Nachträge.

S. 150, Z. 3: Die Worte,in diesem Falle wohl mit Recht' müssen getilgt werden, da der Dichter sich schon im Gedichte IX 2, welches der Stelle V 9 zeitlich voranzugehn scheint, als al Mutalammis bezeichnet.

S. 162, Z. 28: derselbe Gelehrte hat in der Zeitschrift Al-Machriq V (1902), S. 1057-65 vgl. VI S. 28-35 eine neue Ausgabe des Dichters begonnen. Dabei wurde (S. 1064 f.) auch die von mir (S. 160*) erwähnte Stambuler Handschrift (die vom Jahre 568 [1173] datiert ist) nach einer Kollation Dr. A. HAFFNER'S benutzt.

S. 166: Gedicht I findet sich nunmehr auch mit 18 Versen bei W. AHLWARDT, Sammlungen alter arabischer Dichter I S. 64 no. 65 und zwar in dieser Ordnung: Vers 1. 2. 10. 3. 4. 5. 8. 6. 7. 9. 11. 12. 14. 19. 18. 15. 16. 17.

S. 168: I 7 findet sich mit der Lesart & auch bei IBN AL ANBARI, Slbill, shüt blik, Stambul 1302, S. 44 [R. G.].

S. 168: I 8. 9. 11 auch bei AT-TA'ÂLIBI,

S, Wien, N.F. 43 fol. 70a [R. G.]. Darin die Lesarten: 9a, 9b d. Ebendort auch XII 4, 5 mit den

يأوى القوم 4 يراقبه und ولا 4 : Lesarten

S. 169: 18 auch bei ALASKARI, J, Bombay, 1307, S. 104 mit der Lesart. Ebenda auch S. 63 und S. 179 der Vers V 4 mit den Lesarten: 4a og 4b pl ferner S. 132 Gedicht III 1. 2; IV 11. 16 und IX 1–3 mit den Lesarten: 1a, 1b döïsï lj, 3b wie Aġ. 193, 26. [R. G.]

S. 169: I 9. 10 auch bei AL MUHIBBI zum Keššâƒ zu Qor. 17, 102 mit der Lesart:

اخوانی 9a

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S. 169: I II auch bei 'ALI AS-SEIJID AL MURTADA, Teherân, 1272, Lithogr., S. 4. Ebenda S. 73 die Şahîfa-Geschichte (ungefähr in der Ausschmückung von Aġ. 194 f.), dann Gedicht III, IX 1. 2. 3. 4. 10. 6, X 1—3, IV 16 und Seligsohn, Tarafa, append. IV v. 48. 45. [R. G.]

S. 170: I 14 auch bei AL ALAWI,, Wien, A. F. 281a fol. 40a,

أخذه عمرو بن شاس بجملته وختمه بقافية مستكرهة فقال (البيت) :Sodann

Folgt der Ag. X 64, 14 stehende Vers. [R. G.]

S. 170: I 15. Die beiden Verse des Scholions besagen: ‚Du bist ein Stammfremder, der unter den Hâšimiten baumelt, wie ein einzelner Becher hinter dem Reiter hin- und herbaumelt', und: ,Wenn die Lanzen meiner Leute mich zum Sprechen kommen liessen, so hätte ich gesprochen, aber ihre Lanzen haben mich daran gehindert. Die in der Anmerkung angeführte Form des Verses von HASSAN besagt: ein Stammfremder, den die Leute der Reihe nach mit Spottnamen belegen (oder nach der Lesart des MUHIBBI zum Keššaf a. a. O.: 8Ĩ, und 8: den die Leute umschichtig als überflüssig ansehn), wie beim Ausbreiten des Felles (Leders) die Gliedmassen (des Tieres) überschüssig sind.' S. 172, II, 6 Scholion. Herr Dr. R. GEYER will als lesen und dies als Heiligenbild oder Idol fassen. Der Dichter würde dann die Steifheit und Unzugänglichkeit der Ohme mit der Unbeweglichkeit eines solchen Bildes in Parallele stellen.

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S. 178, IV 6. Herr Prof. J. BARTH glaubt, dass das ↳ in 6a auf 20b oder 21a bezogen werden muss, dass also die Verse 20-22 vor 6 stehen müssten. Er vermutet auch, dass in Vers 142

zu lesen ist.

اردی ... یرادینی oder اودی

S. 179, IV 10. Der im Scholion angeführte Vers des ṢAHR steht Carmina Hudsailitarum X 1. Für ist mit KOSEGARTEN

zu lesen.

تكميل المرام بشرح شواهد ابن S. 180, IV II auch bei ADALQADIR AL FAS

pli, Faes, 1315, Lithogr., 17b. Ebenda die Verse IV 17. 16, V 9, IX 6 und die Şahifa-Geschichte. [R. G.] Ferner bei MUHAMMAD BAQIR, volŵll go, Qum, 1308, Lithogr. S. 6 die Verse IV 16. 17. 1. 2. 4 und S. 293 die Verse XII 4. 5 und S. 334 die Verse Aġ. 197, 22—25 (ohne 226). [R. G.]

S. 183, vgl. S. 163, Z. 23 fg. Zur zweiten Hälfte von V äussert Prof. J. BARTH: V. 8-9 sind nach vorne und hinten isoliert. in V. 8 ist ohne Anschluss. V. 10 ff. hängt mit 1-7 darin zusammen, dass die betreffenden Stämme aufgefordert werden, Unrecht nicht zu dulden, sondern Widerstand zu leisten. V. 12 dürfte hinter V. 13 gehören. Ferner zu VI 11 vgl. S. 153 Z. 28: 11a würde sich als Fortsetzung von 10 gut verstehen, wenn es sich nicht um laḥmidische Fürstensöhne, sondern um zwei andere Leute handelte, die 'Amr ebenso treulos wie Ţarafa aufgreifen liess. 11b könnte dann sagen: ich denke, dass du der dritte sein wirst, der nunmehr aus Rache hierfür treulos aufgegriffen wird durch al Aswad.

S. 189, VIII 2. Zum Bilde von 2a verweist Prof. J. BARTH auf Aḥtal 2, 5; 76, 8; 98, 3 ff.; WZKM XV 5.

S. 190, VIII 7. 8 auch bei AT TA'ALIBI., Wien, N. F. 41 fol. 28 a und die Bemerkung HATIMS hierüber bei IBN KETIR, l, Wien, N. F. 187, sol. 282b. [R. G.]

S. 197 Anm. 5 Z. 2 1. soll.

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