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Er scheint es für möglich zu halten, über den Zorn eines Gottes mit Hilfe eines andern heil hinwegzukommen, ohne diesen zu versöhnen. Vermutlich bietet er den mächtigeren zur Hilfe gegen den schwächeren auf. Solche Anfähe, in die Ratsversammlung der Götter puhur ilani, wo die Schicksale festgesetzt wurden, einen Keil zu treiben, konnten sich auf Präzedenzfälle in den Mythen berufen. Jedenfalls mußte diese also gerechtfertigte Handlungsweise die Religion verwüsten.

Wenn es einmal in solch einem Gebet heißt, Gott möge vergeben, wie Vater und Mutter vergeben, so erinnert dieses Wort, wenn es kein bloßes Dichterwort sein soll, als ein letzter Rest an den uralten Glaubensschah der Voreltern, die den lebendigen Gott als den Vater aller Menschen kannten und liebten und ehrten.

Oder es wird erinnert, daß bei Beschwörungen wie bei Klageliedern die beleidigte Gottheit als eine unbekannte erscheint. Die Namenlosigkeit aber führte von den einzelnen Göttern hinweg, brachte, wie Jastow meint, die Schar der Götter unter einen gemeinsamen Gesichtspunkt, die Leitung der menschlichen Schicksale. Aber damit ist doch nicht der geringste Zug von wirklichem Monotheismus in Babel entdeckt; denn ein persönlicher Gott wird nie und nirgend durch menschliches Nachdenken gefunden, sondern nur durch Offenbarung kund gemacht 1).

fr. Hommel 2) will solchen monotheistischen Zug bei den alten Babyloniern dem neu eingewanderten Volk der Semiten zuschreiben; aber wenn diese zur Zeit der Abfaffung solcher Gebete erst kürzlich eingewandert waren, so konnten sie schwerlich schon Einfluß in religiösen Dingen ausüben, zumal diese Einwanderung, wie bereits einmal bemerkt wurde, höchst wahrscheinlich nicht friedlicher Natur war; sondern die semitischen Nomaden bezwangen die Ackerbauer mit ihrem guten Schwert und starken Arm. Sodann ist zu erwägen, daß diese Semiten selbst nur zur Minderzahl, vielleicht recht kleinen Minderzahl, noch an dem Einen lebendigen Gott festhielten.

Noch könnte jemand annehmen, hier sei der Einfluß des nach Babylon verbannten jüdischen Volkes zu spüren. Diese Annahme zu begründen, müßte der Nachweis vorher gehn, daß solcher Art Lieder dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert angehörten; und daß das jüdische Volk, das in seiner Verbannung den Gott, den es vorher schnöde verlassen hatte, nun aber wieder suchte und fand und ehrlich bekannte, der babylonischen Literatur auf irgend einem Wege nahe getreten sei, wovon wir bis heute nichts wissen. Eine Ausnahme hiervon macht vielleicht ein Gebet des Königs Nebukadnezar, das an Marduk gerichtet und möglicherweise von einem jüdischen Schreiber abgefaßt ist. Es lautet:

,,Marduk, Herr, fürst der Götter, trefflicher fürst! Du hast mich geschaffen, die Herrschaft über die Scharen der Menschheit mir anvertraut. Wie mein kostbares

1) Kaspari a. a. O., S. 74 2c. Matth. 11, 25.

2) Sem. D. u. Spr. I, S. 316.

Leben liebe ich deinen erhabenen Sal. Außer deiner Stadt Babel habe ich an allen Wohnstätten keine Ansiedlung (eines Gottes) erbaut. Weil ich die Furcht von deiner Gottheit liebe und an deine Herrschaft denke, so sei meinem Gebet gnädig und höre meine Bitte. Ich bin der König, der Ausstatter, der dein Herz erfreut, der weise Statthalter, der alle deine Städte ausstattet. Auf deinen Befehl, barmherziger Marduk, möge das Haus, das ich gebaut habe, für ewig stehn. Möge ich eine Pracht genießen, möge ich in ihm das Greifenalter erreichen, meine Großtaten genießen, von den Königen der Weltteile, von der gesamten Menschheit möge ich schweren Tribut darin empfangen. Vom Umkreis bis zur Höhe des Himmels beim Aufgang der Sonne möge kein Feind vor mir sein, möge ich keinen Widersacher haben. Meine Nachkommen mögen darin für ewig die ganze Menschheit beherrschen ")."

Ein Gebet desselben Königs von ähnlichem Inhalt ist bereits früher mitgeteilt worden. Wir wissen freilich nicht, wie groß der Einfluß eines babylonischen oder assyrischen Königs auf seine Hofliteraten war; aber das dürfen wir wohl annehmen, daß in allen Inschriften, also auch Gebeten, die in des Königs Namen abgefaßt wurden, wenigstens der Sinn des Herrschers wiedergegeben wurde. So kann man wohl solchen Schriftstücken einen Einfluß der jüdischen Religion ab spüren; aber neben dem Ausdruck des innigen religiösen Gefühls machen sich auch die ersten Anfäße des späteren Größenwahns in diesem Gebet bemerklich.

Sehr bemerkenswert ist in dieser Beziehung auch das Gebet eines leidenden Königs, das H. Zimmern aus der Bibliothek Asurbanipals mitteilt 2):

„Ich gelangte in's Leben, in der Lebenszeit rückte ich vor. Wo ich mich auch hinwandte, da stand es schlimm, schlimm. Drangsal nahm überhand, Wohlergehn erblickte ich nicht. Rief ich zu meinem Gott, so gewährte er mir nicht sein Antlitz. Flehte ich zu meinen Göttern, so erhob sich ihr Haupt nicht. Der Wahrsager deutete nicht durch Wahrsagen die Zukunft, durch eine Spende stellte der Seher mein Recht nicht her. Ging ich den Totenbeschwörer an, so ließ er mich nichts vernehmen, der Beschwörer löste meinen Bann nicht durch ein Zaubermittel. Wie (erscheinen) doch die Caten anders in der Welt! Blickte ich hinter mich, so verfolgte mich Mühsal, als ob ich meinem Gott keine Spende dargebracht hätte und bei der Mahlzeit meine Göttin nicht angerufen worden wäre, (als ob) ich mein Antlitz nicht niedergeschlagen, keinen Fußfall getan hätte, (wie einer) in dessen Mund Gebet und Flehen stockten, (bei dem) der Tag Gottes aufhörte, die Feier des Neumondes ausfiel, der sich auf die Seite legte, ihren Ausspruch verachtete, (Gottes) Furcht und Verehrung sein Volk nicht lehrte; der seinen Gott nicht rief, von dessen Speise aß, seine Göttin verließ, ihr kein Getränk brachte; der den, der geehrt war, seinen Herrn vergaß, den gewichtigen Namen seines Gottes leichtsinnig aussprach so erschien ich.“

„Ich selbst aber dachte nur an Gebet und flehen. Gebet war meine Regel, Opfer meine Ordnung, der Tag der Verehrung Gottes war meine Herzenslust, der Tag der Nachfolge der Göttin war (mir) Gewinn und Reichtum. Gebet eines Königs, das war meine freude, und Gesang eines solchen, das war mir genehm. Ich lehrte mein Volk den Namen Gottes bewahren, den Namen der Göttin zu ver herrlichen unterwies ich mein Volk. Die Furcht vor dem König machte ich Riesen gleich, auch in der Ehrfurcht vor dem Palast unterwies ich das Volf. Wüßte ich

1) K. B. III, b, 30.
2) K. U. T., S. 385.

doch, daß vor Gott solches wohlgefällig ist! Was aber an sich gut erscheiint, das ist schlecht bei Gott; und was in sich verächtlich ist, das ist bei Gott gut. Wer verstände den Plan der Götter im Himmel, den Plan Gottes, voll von Dunkelheit, wer ergründete ihn? Wie verständen den Weg Gottes die blöden Menschen! Der am Abend noch lebt, ist am Morgen tot. Plötzlich wird er betrübt, eilends wird er zerschlagen. Im Augenblick singt und spielt er noch, im Nu heult er wie ein Klage mann. Wie Tag und Nacht ändert sich ihr Sinn. Bald hungern sie und gleichen einer Leiche, bald sind sie fett und wollen ihrem Gott gleich kommen. Geht's ihnen gut, so reden sie vom aufsteigen gen Himmel, sind sie in Kummer, so sprechen sie vom hinabfahren zur Hölle“

Hier ist eine größere Lücke, im Kommentar steht:

„ein böser Totengeist ist aus seinem Loche hervorgekommen zum Gefängnis ift mir das Haus geworden, in die Fessel meines Fleisches sind meine Arme gelegt, in meine eignen Bande sind meine Füße geworfen; mit einer Peitsche hat er mich geschlagen, voll von . . mit seinem Stabe hat er mich durchbohrt. Der Stich war gewaltig. Den ganzen Tag verfolgt mich der Verfolger'), mitten in der Nacht läßt er mich keinen Augenblick aufatmen1). Durch Zerreißung sind meine Gelenke gesprengt, meine Gliedmaßen sind aufgelöst, sind... auf meinem Lager wälzte ich mich wie ein Stier 1), war begossen wie ein Schaf mit meinem Unrat. Meine Fiebererscheinungen sind dem Beschwörer unklar geblieben, und meine Vorzeichen hat der Wahrsager dunkel gelassen. Nicht hat der Beschwörer meinen Krankheitszustand) richtig behandelt, und einen Endpunkt für mein Siechtum konnte der Wahrsager nicht angeben 1). Nicht half mir ein Gott, faßte mich nicht bei der Hand. Nicht erbarmte sich meiner eine Göttin, ging mir nicht zur Seite. Schon öffnete sich das Grab, ergriff Besitz (?) von meiner Gestalt (?). Ehe ich noch gestorben war, war die Totenklage um mich vollständig. Mein ganzes Land rief: Wie übel ist er zugerichtet. Da solches mein Feind hörte, erglänzte sein Angesicht. Als Freudenbotschaft verkündigte man es ihm, sein inneres wurde heiter. Ich (aber) weiß eine Zeit, da meine Tränen zu ende sind, wo inmitten von Schutzgeistern die Gottheit geehrt ist."

Ueber den Einfluß der jüdischen Religion, den man hier anklingen hört, ist schon vorhin gehandelt worden. Viele Züge passen gradezu auf die schwere Krankheit des Königs Nebukadnezar. Als derselbe den Tempel der Gula oder Ninkarrak wieder hergestellt hatte, richtete er an fie das folgende Gebet:

„Ninkarrak, hehre Göttin! Wenn du Eharsagila, den Tempel deiner Gattinschaft, freudig betrittst, so möge dein Befehl Huld gegen mich sein. Mache meine Cage lang, befestige meine Jahre, befiehl meine Lebenskraft zu genießen, laß meine Seele gedeihen, mache meinen Leib gesund, befestige meinen Samen. Niederwerfung meiner Gegner und Verwüstung des Landes meiner Feinde sprich vor Samas, dem König Himmels und der Erde, alljährlich aus 3).“

Wie hier Gula um ihre Fürbitte bei Samas angegangen wird, so werden noch heute Maria und die Heiligen zu Mittlern zwischen Gott und den Menschen gemacht, echt babylonisch. Derselbe Nebukadnezar betet auch:

,,Ninkarrak, erhabene Herrin, blicke das Werk_meiner Hände freundlich an. Dein Befehl sei Huld gegen mich, ein Leben ferner Tage, Genuß der Lebenskraft,

1) Wer sollte hierbei nicht an den kranken König Nebukadnezar denken?
2) K. B. III, b, 45.

Wohlbefinden des Leibes und frohsinn des Herzens gib mir als Geschenk. Vor Samas und Marduk mache meine Caten offenbar, sprich für Huld gegen mich ').“

Daß der oder die Verfasser der vorstehenden Gebete sich durch Reichtum der Gedanken hervortun, wird man schwerlich behaupten. Auch scheint einer die Niederschrift des andern benutzt zu haben, oder sie haben beide nach einer Vorlage gearbeitet. Aehnlich ist es mit den folgenden Gebeten bestellt, die an die Iftar gerichtet sind, deren erstes aus fumeroakkadischer Zeit stammen soll. Dasselbe lautet:

"In deiner Hauptstadt Uruk werden Gebete abgehalten. In Eulbar, dem Hause deiner Weissagung, wird Blut wie Wasser vergossen. O meine Herrin, ich bin gar sehr an die Schlechten gekettet. Herrin, schmerzlich hast du mich niedergebeugt. Der mächtige feind hat mich wie ein einzelnes Rohr zerbrochen. Meiner Telbst habe ich nicht geachtet, wie ein Schilfrohr klage ich bei Tag und bei Nacht. Ich bin dein Knecht. Dein Herz möge sich beruhigen, dein Gemüt sich erfreuen ).“ Gebete will ich sprechen, um mir Heil zu schaffen. O meine Herrin, seit Tagen liege ich darnieder, gar sehr bin ich an die Schlechten gekettet. Tränen sind meine Speise). Weinen ist mein Trank. Voller Schmerz klage ich. ♡ meine Herrin, lerne mein Tun kennen, bereite mir eine Ruhestätte, bedecke meine Sünden und trage sie fort von mir. Wer da betet, mein Gott möge dessen Gebete dir verkündigen. Wer da fleht, meine Göttin, möge dessen Flehen dir verkündigen ")."

Eine feine Gabe der Naturbeobachtung beweist, was vom Klagen des Schilfrohres gesagt wird, das Wind und Wasser bei Tag und bei Nacht rauschen machen; aber das ist eine für uns unvollziehbare Vorstellung, wie ein frommer Babylonier seine Bitte um Vergebung der Sünden an das Freudenmädchen der Götter richten kann? Ein anderes Gebet an dieselbe lautet:

„Der Herr, der große Berg, der Gott Bel, möge dein Gemüt besänftigen. Istar, Herrin des Himmels, möge dein Herz sich beruhigen. Gebieterin, Herrin des Himmels, möge dein Gemüt sich erfreuen. Gebieterin, Herrin von Eanna, möge dein Herz sich beruhigen. Gebieterin, Herrin des Bodens von Urugga ), möge dein Gemüt sich erfreuen. Gebieterin, Herrin_von_Charsag-kalamma, möge dein Gemüt sich erfreuen. Gebieterin, Herrin von Tintirra, möge dein Gemüt sich erfreuen. Gebieterin, Herrin des Namens Nana, möge dein Herz sich berhigen. Herrin des Hauses, Herrin der Götter, möge dein Gemüt sich erfreuen ®).“

Dies Gebet besteht aus den Namen der Göttin und zwei Bitten desselben Inhalts, die regelmäßig abwechseln, was auf den Wechselgesang zweier Chöre hinweist. Man findet Gebete dieser Art noch heute bei den Hindus und Tibetanern. Wer solche Machwerke den hebräischen Psalmen gleichstellen kann oder sie gar noch über diese Gebete stellt, der übt kein gerechtes Urteil oder hat keinen literarischen Geschmack. Die selbe Istar wird auch also angerufen:

1) K. B. III, b, 53.

2) Hommel, Sem. V. u. S. I, S. 225.
3) Auch Pf. 42, 4.

4) Fr. Hommel, Sem. V. u. S. I, S. 308.
5) Uruk oder Erech.

6) Fr. Hommel, Sem. V. u. S. I, S. 263.

„O meine Herrin, verkünde deinem Knecht Vergebung. Dein Herz beruhige fich. Deinem Knecht, der böses getan hat, gewähre Gnade. Wende ihm dein Antlitz zu, nimm sein Wehklagen an. Versöhne dich wieder mit deinem Knecht, auf den du gezürnt hast. O meine Herrin, meine Hände will ich zu dir erheben. 3um Sonnengott hin, dem Gemahl deiner Neigung), führe meine Sache. So will ich im Leben ferner Tage vor dir wandeln *).“

In Wehklagen saß er da, in schmerzlichen Worten, zerknirschten Herzens, in bösem Weinen, in bösem Wehklagen. Wie eine Taube klagt er Tag und Nacht, zu seinem barmherzigen Gott brüllt er wie ein Saier. Ein schmerzliches Wehklagen stellt er an, in Jammer wirft er vor seinem Gott das Antlitz nieder. Meine Missetat will ich dir sagen. Meine Worte will ich wiederholen, meine unwiederholbaren Worte 3)."

Man sieht, die schöne Missetäterin zieht die Beter besonders an.

„Die lebenden Menschen werfen das Antlitz nieder. Ich, dein Knecht, flehe dich an um Ruhegewährung. Wer Sünde hat, deffen inbrünstiges Wesen nimmst du an. Weffen du dich erbarmst, dieser Mensch wird leben. Machthaberin über alles, Herrin der Menschheit, barmherzige, der sich zuzuwenden gut ist, die die wehklagende Bitte annimmt, sein Gott und seine Göttin flehen mit ihm und sprechen zu dir: Wende dein Antlitz zu ihm und ergreife seine Hand. Außer dir gibt es keine recht leitende Gottheit. Treulich erbarme dich meiner, nimm meine wehklagende Bitte an, verkündige meine Errettung, und es besänftige sich wieder deine Seele. Wie lange noch ist dein Antlitz, o Herrin, abgewandt? Wie eine Taube klage ich und zergehe in Seufzen *).“

Es ist kaum eine Gottheit vorhanden, die nicht gelegentlich einmal an die höchste Stelle gerückt würde, wie hier Istar. Die Götter sind auch darin menschlich gedacht, daß sie für Schmeicheleien empfänglich sind. Aber in ihrer Art sind diese Heiden doch fromm zu nennen; denn sie pflegen sogar der Fürbitte, sowohl untereinander als für ihre Obrigkeit. So bittet ein Untertan des assyrischen Königs für diesen seinen Herrn:

Lange Tage, dauernde Jahre, eine starke Waffe, lange Regierung, ausgedehnte Jahre des Ueberfluffes, den Vortritt unter den Königen gewähret, o Götter, meinem Herrn, der solcherlei seinen Göttern gegeben hat). Die aus gedehnten und weiten Grenzen seines Reiches und seiner Herrschaft möge er hinausrücken und ergänzen. Mit der Herrschaft über die Könige, mit königlichem Unsehn und Gewalt möge er zu grauen Haaren und zu hohem Alter kommen ®). Und nach dem Leben dieser Cage möge er bei den festen der Silberberge, den himmlischen Höhen, der Wohnung der Seligkeit und in dem Licht der seligen Gefilde wohnen und ein Leben führen, ewig und heilig, in der Gegenwart der Götter, die Affyrien bewohnen."

Es bittet auch ein König für sich selbst oder ein Fürst für seinen Herrn:

"

Ewiger, hocherhabener Herr über alles, was da ist, für den König bitte ich, den du lieb haft, und dessen Namen du ausrufest. Geleite seinen Namen nach

1) Es kommt den babylonischen Göttern allerlei Schande zu. Iftar treibt mit Samas Ehebruch, mit ihrem Vater Blutschande.

2) Hommel, Sem. D. u. S., S. 320,

3) Hommel, Sem. V. u. S., S. 320.

4) Ebenda S. 321.

5) Vorher war jedenfalls von den Opfergaben des Königs gesagt worden. 6) Diese Bitte ist kaum ein Mal erfüllt worden.

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