ÀҾ˹éÒ˹ѧÊ×Í
PDF
ePub

the idea of embellishing, setting off; but schmücken, to adorn, and zieren, to decorate, express the same in a higher degree.

Handelsbübchen, commercial striplings, young merchants' clerks, is a compound word. Der Handel, es, m. pl. Händel, affair, business in general; trade, commerce, traffick. Der Handel im groszen, or im ganzen, the wholesale trade; der Handel im kleinen, the retail trade; thätiger Handel, active trade; leidentlicher Handel, passive trade. Im Handel und Wandel, in trading and dealing, is again one of those chiming expressions which the Germans are so fond of. Handel treiben, to carry on trade. Er treibt einen grossen Handel mit Korn, he deals largely in corn. Der Weinhandel, the wine trade. Ein Bübchen, n. a young lad, a stripling, the diminutive of Bube, m. a boy, a lad, which word, employed alone, is frequently used, in a bad sense, and means a wicked boy, a knave; but it never is the English "booby," though this appears derived from the German Bube, as it does not insinuate any thing clownish.

Und um die halbseiden das Läppchen herumhängt, and round which hangs the half silk little rag. This is a strong poëtical expression to mark the short thin summer coats which young clerks wore thirty years ago. Das Lappchen, n. the little rag, is the dim. of der Lappen, s, m. the rag, tatter, shred, patch, any little piece of cloth or stuff. Herumhangen, irr. sep. n. comp. to hang, to flow about; ich hange herum, ich hing herum, ich habe herumgehangen: it takes the diphthong only in the second and third person singular of the present of the indicative, as here, and must be carefully distinguished from herumhängen, which is active and regular, as in the last line but three. Herum is the English round about. It denotes steady yet incessant motion round an object on all its sides, in the direction towards the speaker. Whenever the motion is unsteady, correct writers prefer umher. When herum means "round about," and the object is mentioned round which the action deuoted by the verb is performed, the preposition um is prefixed to that object, as here, um die, round whom, viz. the young clerks.

[ocr errors]

Thus we say, wir sind zweimal um die Stadt herumgeritten, we rode twice round the town.

Merkt'ich sie hatten mich immer zum Besten, I remarked they were always laughing at me. Observe that whenever the conjunction dasz, "that," is simply connective, and represents the French" que," as here, it may frequently be omitted, as is done in English. Ich glaube er ist zu Hause, I think he is at home; and here, in the last line, ich höre noch heisz ich, I hear that I am still called. You will find a list of the principal verbs after which dass may be omitted in Boileau's Nature and Genius of the German Language, page 392.

Einen zum Besten haben, to have one for the best, is a singular idiomatic expression, which means, to make a fool of one, to banter, to laugh at a person.

Die übrigen Bursche, the other lads. This word Bursche, has lately acquired a great notoriety in Germany from the general alliance entered into by the students of the German universities, by the name of der Burschen Verein, which has given great offence to the Holy Alliance. Der Bursche, des Burschen, pl. die Burschen, a fellow, a companion in the same trade or profession, and figuratively any youth, particularly an apprentice, ein Lehbursche. Among students, the expression is probably derived from the Latin word " Bursales," which was the name given to students in the middle age, on account of their living in colleges, as they do still at Oxford and Cambridge; these buildings or Colleges being called “ Bursœ.”

Kickern, r. n. v. to giggle. In some parts of Germany they say, Kickern, Kicheln, and even Kittern.

Das Clavier, es, e, pl. e, (is more generally spelt with a K, though the C is more correct, according to its etymology from the Latin Clavis, the key,) a harpsichord. Das Clavier spielen, to play on the harpsichord.

Der Text, es, e, pl. die Texte, m. the words of an author in opposition to their explanation or commentary; and more particularly any passage of the Bible which is the subject of a sermon. But it is also used for the words of any literary composition, as here.

Nicht wahr, not true, is always used as an interrogation, is it not true? like the French n'est-ce-pas ? is it not so?

Sich halten, to contain one's self.

Laut auflachten die Mädchen, is a poëtical license for die Mädchen lachten laut auf, auflachen being a r. sep. comp. (ich lache auf, ich lachte auf, ich habe aufgelacht,) to burst out a laughing. Klopstock, Schiller, A. W. Schlegel, and others, have indulged in the same deviation from a rule which is hardly ever infringed in prose.

Sich den Bauch halten, to hold one's belly, is an idiomatic expression for to hold one's sides for laughing. Pamina and Tamino are the names of two Dramatis personæ in Mozart's Magic Flute.

The French Fable is, in German :

DIE BEIDEN FINKEN.

EIN kleiner Fink, der in seinem Käficht gebohren und erzogen worden, tröstete bestmöglichst einen älteren Finken welcher im Netze gefangen und seit kurzem unter demselben Gitter einquartiert worden war. Vater, sagte der junge Vogel, ich bedaure Sie, aber ich sehe nicht ein warum Sie sich so sehr beklagen: mangelt Ihnen irgend etwas hier? Giebt man uns nicht Hirse und Wasser, und Zucker des Morgens, und des Abends Kuchen? Die Tochter im Hause hält viel auf uns, wir sehen es bey der gefälligen Sorgfalt die sie auf uns verwendet. Versuchen sie es sie auch zu lieben; unsre Leiden sind erträglicher wann wir lieben. Ich weisz es, sie wünsclit nichts so sehr als Ihren Verdrusz zu lindern. Sie spricht Sie an, reden Sie mit ihr. Von allen Uebeln ist die Furcht das gröszte. Jedes Mädchen hat überdem eine so süsse Kehle dasz man sie für einen von uns halten möchte, und sie ist wie eine Schwester der man alles anvertrauen kann. Sie bemüht sich mich zu unterrichten, und, Dank sey es ihren Lehren, ich habe, sie werden es kaum glauben, ausserordentlich viel gelernt ohne gereiset zu seyn. Sobald meine Flügel auf meinen Seiten schlugen hatte ich Lust in die Wälder zu fliegen die Sie so schön beschreiben und die vermuthlich mit ihren mütterlichen Schatten tausend und tausend Vögel beschützen mit denen ich verwandt zu seyn glaube. Ich entdeckte mein Vorhaben meiner anderen Mutter, die mir mit Thränen in den Augen antwortete: Armer, kleiner Freund, und du wolltest den herumirrenden Ritter in den Lüften spielen! Ich fühle, sagte ich, etwas groszes in mir das keinen gemeinen Finken ankündiget; ich will mein Glück versuchen und überlasse mich meinem Schicksale; ich möchte gern das Vaterland der Finken meiner Vorfahren besuchen. Es ist einem so wohl bei der Wiege derer von denen man abstammt. Armer kleiner Freund, erwiederte meine Freundin, du gehst in Feindes Land um dort leider! den Tod zu finden. Du weiszt nichts von Wäldern, es ist kein Friede dort; der stärkste herrscht, und für den schwachen ist kein Recht. Ich bitte dich, was hat ein Fink im Reiche des Stärkern zu hoffen! Ihre Thränen, ihre Gründe haben meinen Muth besiegt und ich habe es ihr angelobet im Käficht zu bleiben. In der That, in den Wäldern genieszt man das Leben nur halb, unser Lebensfaden is dort nie vollständig, und das im Fechten ungeübte Volk der Finken trifft dort jeden Augenblick auf einen neuen Feind. Ist man gegen Mitternacht unter dem Laube eingeschlafen so musz man sich vor der Nachteule und dem Wiesel in Acht nehmen. Beim Sonnenaufgang

kömmt der Vogelsteller und entwischt man seiner Falle, so übt der Jäger seine Geschicklichkeit im schiessen, und ihm entgangen findet man den Geyer. Immer musz man flichen! um diesen Preisz ist das Leben zu theuer; und doch ist die Gefahr nur gering verglichen mit dem Elende. Bald sind vir wom Durste, bald vom Hunger geplagt. In den heiszen Tagen fehlt es an Wasser, im Winter an Korn; und dann ist der freye Himmel, wie das Fräulein sagt, ungesund. Vom Abend bis zum nächsten Tage verändert sich die Luft. Am Sonnabend wollte man vor Hitze umkommen, am Sonntage friert man. Bin ich falsch berichtet, und glauben Sie dasz wir hier wirklich schlimmer daran sind als dort? Doch sie verstummen, antworten Sie mir, mein Führer, ich bitte. Freund, sagte der noch tiefer betrühte Gefangene, sey glücklich, da du es seyn kannst, in dem Gefängnisze worin du gebohren bist, ich aber habe die Freyheit gekannt.

A mon

The German Extract is, in French-J'AVOIS reéllement dessein, comme vous, de faire choix d'une des filles de notre voisin. Nous avons été élevés ensemble; dans mon enfance j'ai joué avec elles près de la fontaine du marché, et je les ai souvent protegées contre les polissons. Mais il s'est écoulé depuis bien des années; les filles, un peu plus avancées en age restent, comme de raison, chez elles, et évitent les jeux bruyans. Elles sont sans contredit, bien éleveés. Comme vieille connoissance je fus encore les voir quelquefois, ainsi que vous le désiriez; mais je ne pus jamais me plaire dans leur société ; j'étois toujours en butte à leurs critiques; mon habit étoit trop long, le drap en étoit trop grossier, la couleur trop commune, et mes cheveux n'étoient ni coupés ni frisés comme il faut. Enfin il me prit envie de me parer comme ces jeunes commis marchands que l'on voit chez elles le Dimanche, portant de courts habits de soie en été; mais je m'appercus bientôt qu'elles se moquoient de moi. Ce coup me fut sensible, ma vanité en souffroit; mais ce qui me faisoit le plus de peine, c'est qu'elles méconnoissoient mes bonnes intentions, surtout à l'égard de Minette la cadette. Je fus voir le voisin pour la dernière fois le jour de Pâques; j'avois mis mon habit neuf, qui pend aprésent en haut dans mon armoire, et j'étois coiffé comme les autres jeunes gens. entrée, les Demoiselles se mirent à rire, mais je ne crus pas que cela me regardoit. Minette étoit à jouer du Clavecin; son pere écoutoit ses filles qui chantoient; le plaisir qu'il avoit de les entendre l'avoit mis de bonne humeur. Il y avoit dans leurs chants bien des choses que je ne comprenois pas mais j'entendois à tout moment les noms de Pamina et de Tamino, et je ne voulus pas continuer plus longtems sans rien dire. Dès quelles eurent fini de chanter, je m'informai des paroles des airs et des deux personnages. Toutes gardèrent le silence et sourirent: mais le père me dit; saus doute que vous ne connoissez qu'Adam et Eve; n'est-ce pas, mon ami? Personne ne se contint plus, les Demoiselles rirent aux éclats, les jeunes Commis qui étoient présents en firent autant, et le vieillard se tint les côtés de rire. Dans mon embarras je laissai tomber mon chapeau, et les ris continuèrent malgré qu'on se fût remit à jouer et à chanter. Honteux et chagrin je m'en retournai bien vîte, et rentré chez moi je pendis mon habit dans mon armoire, je défis ma coiffure 1 avec mes doigts, et jurai de ne plus passer le seuil de leur porte. J'avois sans doute raison de le faire, car elles sont vaines et incapables d'attachement, et j'apprends que jusquà ce jour même elles me désignent toujours par le nom de Tamino.

Sold by T. HOLT, No. 1, CATHERINE-STREET, STRAND; and all the Booksellers and Newsmen in Town and Country.

W. WILSON, Printer, 57, Skinner-Street, London.

[blocks in formation]

THE following verses on Moderation or Temperance were addressed by Voltaire to Helvetius, a celebrated physician of Paris, father to the Fermier Général, who wrote the philosophical Essay on Man, entitled de l'Esprit. Voltaire preaches moderation with respect to study, ambition, pleasure, and every other pursuit.

TOUT vouloir est d'un fou, l'excès est son partage;
La modération est le trésor du Sage;

Il sait régler ses gouts, ses travaux, ses plaisirs
Mettre un but à sa course, un terme à ses desirs.
Nul ne peut avoir tout. L'amour de la science
A guidé ta jeunesse au sortir de l'enfance
La nature est ton livre, et tu prétends y voir
Moins ce qu'on a pensé que ce qu'il faut savoir.
La raison te conduit: avance à sa lumiére;
Marche encor quelques pas, mais borne ta carrière.
Au bord de l'infini ton cours doit s'arrêter ;
Là commence un abyme, il le faut respecter.

Réaumur, dont la main si savante et si sûre
A percé tant de fois la nuit de la nature,
M'apprendra-t-il jamais par quels subtils ressorts
L'éternel artisan fait végéter les corps;
Pourquoi l'aspic affreux, le tigre, la panthère
N'ont jamais adouci leur cruel caractère ;
Et que, reconnoissant la main qui le nourrit

Le chien meurt en léchant le maître qu'il chérit;

D'où vient qu'avec cent pieds, qui semblent inutiles

Cet insecte tremblant traine ses pas débiles;

U

« ¡è͹˹éÒ´Óà¹Ô¹¡ÒõèÍ
 »