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Das erste Buch Mose.

Cap. I. II, 3.

Schöpfung der Welt.\

Frucht-Bäume, die da Frucht tragen, nach ihrer Art, worin ihr Same auf der Erde. Und es ward also. 12. Und die Erde ließ

I 1. Im Anfang schuf Gott den Himmel Gras sproffen, Kraut, das da Samen brin

und die Erde. 2. Die Erde aber war wüßle und leer, und Finsterniß auf der Tiefe, und der Geißt Gottes schwebete auf dem Baffer. 3. Da sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. 4. Und Gott sah das Licht, daß es gut war. Und Gott schied zwischen dem Lichte und der Finster, mig. 5. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsterniß nannte er Nacht. Und so ward Abend und ward Morgen, der erfie Tag.

6. Da sprach Gott: Es werde eine Veste inmitten der Wasser, und sie scheide zwischen Wasser und Wasser. 7. Und Gott machte die Beste, und schied das Wasser, das unter der Veste, von dem Wasser, das über der Vefte. Und es ward also. 8. Und Gott nannte die Veste Himmel. Und so ward Abend und ward Morgen, der zweite Tag. 9. Da sprach Gott: Es sammle sich das Basser unter dem Himmel an Einen Ort, und es erscheine das Trockene. Und es ward also. 10. Und Gøtt nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte « Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11. Da sprach Gott: Es lasse die Erde Gras frossen, Kraut, das da Samen bringet,

1. Theil.

get, nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht tragen, worin ihr Same, nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 13. Und so ward Abend und ward Morgen, der dritte Tag.

14. Da sprach Gott: Es werden Lichter an der Veste des Himmels, zu scheiden zwischen dem Tage und der Nacht, und sie seien zu Zeichen und zu Zeiten und zu Tagen und Fahren, 15. und feien Lichter an der Veste des Himmels, zu leuchten auf die Erde. Und es ward also. 16. Und Gott machte die zwei großen Lichter, das größere Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne. 17. Und Gott setzte sie an die Veste des Himmels, zu leuchten auf die Erde, 18. und zu herrschen über den Tag und über die Nacht, und zu scheiden zwischen dem Lichte und der Finsterniß. Und Gott fah, daß es gut war. 19. Und so ward Abend und ward Morgen, der vierte Tag.

20. Da sprach Gott: Es wimmele das Wasser von Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde an der Veste des Himmels. 21. Und Gott schuf

die großen Seefische und alle sich regen- 2. Und Gott vollendete am siebenten T den lebendigen Wesen, wovon das Wasser sein Werk, das er gemacht, und ruh wimmelt, nach ihrer Art, und alles ge- am siebenten Tage von all seinem Wer fiederte Gevögel nach seiner Art. Und Gott das er gemacht. 3. Und Gott segnete i sah, daß es gut war. 22. Und Gott seg- siebenten Tag und heiligte ihn, weil er nete sie, und sprach: Seid fruchtbar und ihm ruhete von all seinem Werke, das mehret euch, und erfüllet das Wasser im geschaffen und gemacht. Meer, und das Gevögel mehre sich auf der Erde. 23. Und so ward Abend und ward Morgen, der fünfte Tag.

24. Da sprach Gott: Es bringe die Erde hervor lebendige Wesen nach ihrer Art, Vich und Gewürm und Thiere der Erde nach ihrer Art. Und es ward also. 25. Und Gott machte die Thiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. 26. Da sprach Gott: Lasset uns Menschen machen nach unserm Bilde, nach unsrer Aehnlichkeit, daß sie herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich reget auf der Erde. 27. Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde; nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie. 28. Und Gott seg nete sie, und sprach zu ihnen: Seid frucht bar und mehret euch, und erfüllet die Erde, und machet sie euch unterthan, und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alle Thiere, die sich regen auf der Erde. 29. Und Gott sprach: Siche, ich gebe euch alles Samen-tragende Kraut, das auf der ganzen Erde ist, und alle Bäume, auf welchen Samen-tragende Baumfrucht; euch sollen fie seyn zur Speise; 30. und allen Thieren der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich reget auf der Erde, worin eine lebendige Seele, [gebe ich] alles Grüne des Krautes zur Speise. Und es ward also. 31. Und Gott sah alles, was er gemacht; und siche, es war sehr gut. Und so ward Abend und ward Morgen, der sechste Tag.

II. 1. Und so wurden vollendet der Himmel und die Erde und ihr ganzes Heer.

Cap. II, 4. III.

Schöpfung des Mannes und Weibes, Paradi Sündenfall, Austreibung der Menschen. 4. Das ist die Geschichte des Himme und der Erde, da sie geschaffen wurde 5. Zur Zeit, als Gott Schova Erde u Himmel machte, da war kein Gesträrch d Feldes noch auf der Erde, und kein Kra des Feldes noch sprossete; denn nicht re nen ließ Gott Jehova auf die Erde; un kein Mensch war da, das Land zu baue 6. Ein Nebel aber stieg auf von der Erd und tränkete die ganze Oberfläche d Landes. 7. Da bildete Gott Jehova de Menschen aus Staub von der Erde, un hauchete in seine Nase den Ödem des L bens, und so ward der Mensch ein leber diges Wesen. 8. Und es pflanzete Gol Jehova einen Garten in Eden gegen Mor gen, und seßte dahin den Menschen, de er gebildet. 9. Und es ließ Gott Jehov sproffen aus der Erde allerlei Bäume, lieb lich zu schauen und gut zu essen, und der Baum des Lebens mitten im Garten und dei Baum der Erkenntniß des Guten und Bösen 10. Und ein Strom ging aus von Eden den Garten zu tränken; und von danner theilete er sich, und ward zu vier Flüssen. 11. Der Name des einen ist Pison: selbiger umfließet das ganze Land Hevila, woselbsi das Gold; 12. und das Gold selbiges Landes ist gut; daselbst ist Bdellion und der Stein Onych. 13. Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon: selbiger umfließet das ganze Land Cusch. 14. Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel: selbiger fließet östlich von Assur; und der vierte Fluß, das ist der Phrath.

15. Und so nahm Gott Jehova den Menschen, und seßte ihn in den Garten Edens, ihn zu bebauen und zu bewahren. 16. Und

Sott Jehova gebot dem Menschen und sprach: Son allen Bäumen des Gartens magft du efen; 17. aber vom Baume der Erkenntniß des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon isseßt, wirst du sterben. 18. Und Gott Jehova forach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm Hülfe machen, seines Gleichen. 19. Da bildete Gott Jehova aus der Erde alle Thiere des Feldes und ale Vögel des Himmels, und brachte sie zu dem Menschen, zu sehen, wie er sie nennete; und wie sie der Mensch, die lebendigen Sesen, nennete, so sollte ihr Name seyn. D. Und der Mensch nannte die Namen von alem Vich und von allen Vögeln des Himmels und von allen Thieren des Feldes; aber für den Menschen fand er keine Hülfe, seines Gleichen. 21. Da ließ Gott Sehova einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, daß er entschlief, und nahm eine seiner Niprenjven, und schloß das Fleisch an ihrer Stelle. 22. Und Gott Jehova bauete die Nippe, die Lefter von dem Menschen genommen, zu einem Beibe, und brachte sie zu dem Menschen. at 23. Da syrach der Mensch: Diese einmal lot, if Bein von meinen Beinen und Fleisch den von meinem Fleische! Diese wird man Männin nennen, denn vom Manne ist diese gete, nommen. 24. Darum wird ein Mann sei

nen Vater und seine Mutter verlassen und de an seinem Weibe hangen, und sie werden eu Einem Fleische werden. 25. Und sie en waren naɗet, der Mensch und sein Weib, und schämeten sich nicht.

III. 1. Die Schlange aber war listiger, tacs denn alle Thiere des Feldes, welche Gott eled Sehova gemacht; und sie sprach zu dem Weibe: Sollte auch Gott gesagt haben: Ihr Frem sollt nicht essen von allen Bäumen des Gar listens? 2. Und es sprach das Weib zu der an Echlange: Von den Früchten der Bäume

des Gartens essen wir; 3. aber von den ich Früchten des Baumes, welcher mitten im Etch Garten siehet, hat Gott gesagt: Ihr sollt

nicht davon essen, und ihn nicht anrühren, damit ihr nicht fierbet. 4. Da sprach die Sent Schlange zum Weibe: Sterben werdet ihr nicht, 5. sondern Gott weiß, daß, welches

Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgethan, und ihr werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. 6. Und das Weib sah, daß der Baum gut zu essen, und daß er eine Luft für die Augen und der Baum lieblich anzuschauen war: und so nahm sie von seiner Frucht und aß, und gab auch ihrem Manne, und er aß.

7. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgethan, und sie erkannten, daß sie nacket waren, und näheten Feigenblätter, und machten sich Schürze. 8. Und sie höreten die Stimme Gottes Fehova's, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages, und der Mensch und sein Weib verbargen sich vor Gott Jehova unter den Bäumen des Gartens. 9. Da rief Gott Jehova den Menschen, und sprach zu ihm: Wo bist du? 10. Und er sprach: Deine Stimme hörete ich im Garten, und fürchtete mich, weil ich nacket bin, und verbarg mich. 11. Und er sprach: Wer hat dir gesagt, daß du nacket bist? Haßt du von dem Baume, wovon ich dir gebot nicht zu effen, gegessen? 12. Und der Mensch sprach: Das Weib, das du mir zur Seite gegeben, sie gab mir von dem Baume, da aß ich. 13. Da sprach Gott Jehova zum Weibe: Warum hast du das gethan? Und das Weib sprach: Die Schlange verführete mich, da aß ich. 14. Da sprach Gott Jehova zur Schlange: Weil du dieß gethan, so sei verflucht von allem Vich und von allen Thieren des Feldes; auf deinem Bauche sollst du gehen und Staub essen dein Leben lang. 15. Und Feindschaft sehe ich zwischen dich und das Weib und zwischen deinen Samen und ihren Samen: selbiger wird dir nach dem Kopfe trachten, und du wirst ihm nach der Ferse trachten. 16. Zum Weibe sprach er: Groß will ich machen dein Mühsal in deiner Schwangerschaft; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären, und nach deinem Manne wird dein Verlangen seyn, er aber wird über dich herrschen. 17. Und zum Menschen sprach er: Weil du gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Baume, davon ich dir geboten und gesprochen: Du sollst nicht von ihm effen: so sei verflucht

der Erdboden um deinet willen; mit Mühsal sollst du davon essen dein Leben lang; 18. und Dorn und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut des Feldes essen; 19. im Schweiße deines Angesichts sollst du das Brodt essen, bis daß du zurückkehrest zur Erde; denn von ihr bist du genommen; denn Staub bisk du, und zum Staube sollst du zurückkehren.

20. Und der Mensch nannte sein Weib Heva, weil sie ward die Mutter aller Lebendigen. 21. Und Gott Schova machte dem Menschen und seinem Weibe Nöcke von Fell, und bekleidete sie.

22. Und Gott Jehova sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unser einer, so daß er Gutes und Böses erkennet; aber nun, damit er nicht seine Hand ausstrecke und nehme auch vom Baume des Lebens und esse und lebe ewiglich.......... 23. Da schickte ihn Gott Jehova aus dem Garten Edens, den Erdbøden zu bebauen, woher er genommen worden; 24. und er trieb den Menschen aus, und stellete öftlich vor den Garten Edens die Cherubs mit der Flamme des zuckenden Schwertes, zu bewahren den Weg zum Baume des Lebens.

Cap. IV.

Des ersten Menschen Söhne, Kains Brudermord und seine Nachkommen.

IV. 1. Und der Mensch [Adam] erkannte Heva, sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Kain, und sprach: Einen Mann habe ich erhalten mit Hülfe Jehova's. 2. Und fie gebar ferner seinen Bruder Habel. Und Habel ward ein Schafhirt, und Kain ward ein Landbauer. 3. Und es geschah am Ende des Fahres, da brachte Kain von den Früchten des Landes Jehova ein Opfer. 4. Und Habel brachte auch von den Erstlingen seiner Heerde und von ihrem Fett. Und Jehova blickete auf Habel und auf sein Opfer; 5. aber auf Kain und sein Opfer blickete er nicht. Und Kain entrüßtete sich sehr, und es senkte sich sein Antlik. 6. Da sprach Jehova zu Kain: Warum entrüßtest du dich, und senket sich dein Antlik? 7. Nicht wahr, wenn du recht handelst, so hebt es sich;

wenn du aber nicht recht handelst, so lie vor der Thüre die Sünde; und nach ist ihr Verlangen, aber du herrsche ü sie! 8. Und Kain sprach zu Habel, sein Bruder; und es geschah, als sie auf d Felde waren, da erhob sich Kain geg Habel, seinen Bruder, und ermordete il 9. Da sprach Jehova zu Kain: Wo Habel, dein Bruder? Und er sprach: S weiß nicht: bin ich der Hüter meines Br ders? 10. Und er sprach: Was haft gethan? die Stimme von deines Brude Blut schreiet zu mir von der Erde. 11. U nun sei verflucht von dem Lande, welch seinen Mund aufgethan, zu empfangen d Blut deines Bruders von deiner Han 12. Wenn du das Land bauest, soll es d nicht mehr seine Kraft geben; unftät u flüchtig sollst du seyn auf der Erde. 13. I Kain sprach zu Schova: zu groß ist mein Strafe, um sie zu tragen! 14. Siche, i treibest mich heute aus dem Lande, ur vor deinem Angesichte muß ich mich bergen und bin unflät und flüchtig auf der Erde und es geschieht, wer mich findet, wir mich ermorden. 15. Und Fehova sprach z ihm: Darum, so jemand Kain ermordet soll es siebenfältig gerochen werden. Un Jehova gab Kain ein Zeichen, daß ihn nich ermorden sollte, wer ihn fände. 16. Un so ging Kain hinweg vom Angesichte Bebi va's, und wohnete im Lande Nod [Ver bannung], östlich von Eden.

17. Und Kain erkannte sein Weib, un sie ward schwanger, und gebar Henod Und er bauete eine Stadt, und nannt den Namen der Stadt nach dem Name seines Sohnes Henoch. 18. Und dem H noch ward geboren Frad, und Frad zeu gete Mahujael, und Mahujael zeugete Me thusael, und Methusael zeugete Lamech 19. Und Lamech nahm sich zwei Weiber der Name der einen Ada, und der Nam der andern Zilla. 20. Und Ada gebar Fa bal: selbiger ward der Vater der Bewoh ner der Zelte und Heerden. 21. Und de Name seines Bruders war Fubal: selbige ward der Vater aller Spieler der Laut und Schalmei. 22. Und auch Zilla geba

Thubalkain, welcher allerlei Werkzeug m Erz und Eisen hämmerte. Und die Shwester Thubalkains war Naema. 23. Und mech sprach zu seinen Weibern: Ada nd Zilla, höret meine Stimme; ihr Weiha Lamechs, merket auf meine Rede! Denn einen Mann erschlug ich für meine Wunde, and einen Süngling für meine Beule: 2. ja, siebenfältig ward Kain gerohen, doch Lamech siebenundsiebenzigfältig. 35. Und Adam erkannte ahermal sein Weib, md se gebar einen Sohn und nannte seian Namen Seth (gefeht); „, denn gescht hat mir Gott einen andern Samen statt Habels, weil ihn Kain ermordet.“ 26. Und auch lem Seth ward ein Sohn geboren, und er rannte seinen Namen Enos. Damals begann man den Namen Jehova's anzurufen.

Cap. V.

zeugete er Mahalaleel. 13. Und Kenan lebte nach Erzeugung Mahalaleels achthundert und vierzig Jahr, und zeugete Söhne und Töchter. 14. Und alle Tage Kenans waren neunhundert und zehen Jahr, da starb er. 15. Und Mahalaleel lebte fünf und sechzig Jahr, da zeugete er Sared. 16. Und Mahalaleel lebte nach Erzeugung Jareds achthundert und dreißig Jahr, und zeugete Söhne und Töchter. 17. Und alle Tage Mahalaleels waren achthundert und fünf und neunzig Jahr, da starb er.

18. Und Jared lebte hundert und zwei und sechzig Jahr, da zeugete er Henoch. 19. Und Jared lebte nach Erzeugung Henochs achthundert Jahr, und zeugete Söhne und Töchter. 20. Und alle Tage Fareds waren neunhundert und zwei und sechzig Jahr, da starb er. 21. Und Henoch lebte fünf und sechzig Jahr, da zeugete er Methusalah. 22. Und

Geschlechtsregifter der Patriarchen von Adam bis Henoch wandelte mit Gott, nach Erzeugung

Noah.

V. 1. Das ist das Buch der Geschichte Idams. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach der Aehnlichkeit Gottes; 2. Mann und Weib schuf er sie, und seg zanete sie, und nannte ihren Namen Mensch, i als sie erschaffen wurden. 3. Und Adam lebte hundert und dreißig Fahr, da zeugete « [einen Sohn] nach seiner Aehnlichkeit, nach seinem Bilde, und nannte seinen Na-, men Seth. 4. Und die Tage Adams waren nach Erzeugung Seths achthundert Jahr, und er zeugete Söhne und Töchter. 5. Und alle Tage Adams, die er lebte, waren neun hundert und dreißig Fahr, da starb er. 6. Und Seth lebte hundert und fünf Jahr, M jeugete er Enos. 7. Und Seth lebte nach Erzeugung des Enos achthundert und sieben Bahr, und zeugete Söhne und Töchter. 8. Und alle Tage Seths waren neunhundert und zwölf Jahr, da starb er.

9. Und Enos lebte neunzig Jahr, da jeugete er Kenan. 10. Und Enos lebte nach Erzeugung Kenans achthundert und fünfzehen Fahr, and zeugete Söhne und Töchter. 11. Und alle Tage des Enos waren eunhundert und fünf Fahr, da starb er. 12. Und Kenan lebte siebenzig Jahr, da

Methusalahs, dreihundert Jahr, und zeugete Söhne und Töchter. 23. Und alle Tage Henochs waren dreihundert und fünf und sechzig Jahr. 24. Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr; denn Gott hatte ihn hinweggenommen.

25. Und Methusalah lebte hundert und sieben und achtzig Jahr, da zeugeke er Lamech. 26. Und Methusalah lebte nach Erzeugung Lamechs siebenhundert und zwei und achtzig Jahr, und zeugete Söhne und Töchter. 27. Und alle Tage Methusalahs waren neunhundert und neun und sechzig Jahr, da starb er.

28. Und Lamech lebte hundert und zwei und achtzig Jahr, da zeugete er einen Sohn. 29. Und er nannte seinen Namen Noah, indem er sprach: Dieser wird uns trösten wegen unsres Thuns und wegen des Mühfals unsrer Hände, wegen des Erdbodens, welchen Behova verflucht hat. 30. Und Lamech lebte nach Erzeugung Noahs fünfhundert fünf und neunzig Jahr, und zeugete Söhne und Töchter. 31. Und alle Tage Lamechs waren siebenhundert sieben und siebenzig Jahr, da starb er. 32. Und Noah war fünfhundert Fahr alt, da zeugete er Sem, Ham und Japhet.

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