ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Beim Heiland möcht' ich euch nicht gern

10

Für die Empfehlung danken:

Gesunde kennen unsern Herrn

Weit besser als ihr Kranken.

eine geborne Vorster aus Hamm, durch den am 6. Januar 1830 erfolgten Tod ihres Gatten, des Pfarrers Krafft zu Köln, verwitwet, hatte dem Dichter den ersten Band der Predigten ihres Mannes mit dem Wunsche übersandt, ihn dadurch für den Glauben an die Offenbarung zu gewinnen (der Titel des Buchs lautet: Sammlung einiger Predigten des feel. Herrn Konsistorialraths und Pfarrers Johann Gottlob Krafft. Nach seinem Tode herausgegeben von Christian Gottlieb Bruch und Bernhard Jacobi. Köln 1830. Bd. 1 bei Diez u. Co. Bd. 2 bei Du Mont Schauberg). Da die Predigten erst zur Michaelis-Messe erschienen, so kann das Gedicht nicht vor dem Winter 1830 auf 1831 verfaßt sein. Erwähnt sei noch, daß die Witwe zu Bonn am 28. Januar 1864 verstorben ist (die erste Nachricht über diesen Zusammenhang in Hengstenberg's Evangel. Kirchenzeitung vom Dezember 1839, Nr. 100, S. 801 von C. F. Ball, Konsistorialr. zu Koblenz). Schon seine Freundin Klettenberg rechnete der Dichter zu „den Kranken" (V. 12; vergl. Dicht. u. Wahrh. Bd. 22, S. 436. 1. A.). Bestimmt denkt er hier (V. 11 und 12) an die Bibelsprüche Lucas 5, 31 und Matth. 9, 12: „Die Starken dürfen des Arztes nicht“, nach der Bibel von 1483: dem Gesunden ist nit not des Arztes" (sprichw. bei Lehmann, unter Arznei Nr. 39).

Nachträgliche Berichtigungen. Die Annahme, welche in der Anmerkung zu Nr. 4 von „Sprichwörtlich“ ausgesprochen ist, daß ein deutscher und ein französischer Glückwunsch zum Neuen Jahre 1814, welche Goethe zu Ende 1813 der Gräfin O'Donell übersandte, mit jenem Spruch identisch seien, erscheint bei näherer Prüfung nicht haltbar. Offenbar sind in dem bezüglichen Briefe Gratulationsgedichte andrer gemeint, welche damals durch Goethe's Hände gingen; ein solches, und zwar ein deutsches, hat sich als Beilage seines Briefes an Knebel vom 2. Jan. 1814 erhalten; es ist sehr wohl möglich, daß die genannte Frau eine Abschrift von ihrem Weimar'schen Freunde empfing. Der Verfasser des Gedichts war Peucer. Seite 180, Zeile 7 von unten ist nach „eigner“ das Wort „Fehler“

einzurücken.

Seite 322, Zeile 4 der Anmerkung ist statt „Illustration“ zu lesen: Jllustrationen, und nach der Zahl 1786 das Schlußzeichen der Parenthese zu seßen.

[blocks in formation]

Aber wenn der Tag die Welt. . 235 Bakis ist wieder auferstanden!.. 115

.

149 Bei einer großen Wassersnoth. . 284

All unser redlichstes Bemühn
Allerlieblichste Trochäen.
Alles auch Meinende
Alles in der Welt läßt sich ertragen 37
Alles will reden
209

[ocr errors]
[blocks in formation]

211 Bei mancherlei Geschäftigkeit
213 Bei so verworrnem Spiele..
Bekenntniß heißt nach altem
Benue redlich deine Zeit
Besonders wenn die Liberalen . . 300
Besser betteln als borgen! . .

Cato wollte wohl andre strafen 180
Christkindlein trägt die Sünden 59

Als hätte, da wär' ich sehr erstaunt 118
Als Knabe nahm ich mir's zur . 164
. 178
Als wenn ich auf den Maskenball 81 | Betrogen bist du zum Erbarmen 176
Alter Mond, in deinen Phasen. 140 Bin ich für eine Sache eingenommen 265
Alt-Thümer sind ein böses Ding 142 Bist du denn nicht auch zu Grunde 69
Am Flusse kannst du stemmen und 29 Bist du Gemündisches Silber, so 329
Am jüngsten Tag vor Gottes Thron 288 Bist undankbar, so hast nicht . . 263
Am Lehrling mäkelten sie . . . . 215 Bleibt so etwas, dem wir huld'gen 131
Amerika, du hast es besser. 283 Brich doch mit diesem Lump . . 195
An der Finsterniß zusammen . . 13
An unsers himmlischen VatersTisch 138
Anbete du das Feuer hundert Jahr 204
Anders lesen Knaben den Terenz 164
Andre zu kennen, das mußt du. 81
Angedenken an das Gute ... 275
Anstatt, daß ihr bedächtig steht. 254
Armer Tobis, tappst am Stabe. 331
Auch diese will ich nicht verschonen 123
Auf Bergen, in der reinsten Höhe 15
Auf ewig hab' ich sie vertrieben 123
Auf Pergament Lieb' und Haß. 143
Aus tiefem Gemüth, aus der Mutter 8
Autochthonisch, autodidaktisch . . 240 | Dagegen man auch nicht gerne hört 182

Da ich viel allein verbleibe . . . 223
Da kann man frank und fröhlich 169
Da kommen sie von verschiedenen 130
Da loben sie den Faust . . . . . 260
Da reiten sie hin! Wer hemmt 107
Da siehst du nun, wie's einem 53
Da steht man denn von neuem . 134
Da wächst der Wein, wo's Faß ist 272
Da, wo das Wasser sich entzweit 9
Dagegen die Bauern in der Schenke 12

[blocks in formation]

Dann ist einer durchaus verarmt 44 | Denk' an die Menschen nicht . . 254

[blocks in formation]

129

75

Das Beste möcht'ich euch vertrauen
Das dauert schon 1800 Jahr ..
Das Glück deiner Tage
49
Das Interim Hat den Schalk 39
Das ist doch nur der alte Dreck 205
Das ist eine von den alten Sünden 209
Das ist eine von den großen Thaten 33
Das junge Volk, es bildet sich ein 47
Das Leben wohnt in jedem Sterne 234
Das mach' ich mir dann zum . . 127
Das Opfer, das die Liebe bringt 268
Das Rechte, das ich viel gethan 74
Das Schlechte kannst du immer 199
Das Schlimmste, was uns. . . . 186
Das sind mir allzu böse Bissen 33
Das Tüchtige, und wenn auch falsch 135
Das Unser Vater ein schön . . 4
Das Unvernünftige zu verbreiten 217
Das wär' dir ein schönes . . . . 31
Das Weltregiment

-

46

16

84

über Nacht 169
Das wirst du sie nicht überreden 228
Das Zeitungs-Geschwister . . . . 197
Daß du die gute Sache liebst 303
Daß Glück ihm günstig sei . . . 84
Daß sie die Kinder erziehen
Daß sie mit einander streiten . .
Daß von diesem wilden Sehnen
Dauert nicht so lang' in den . . 75
Deine Werke zu höchster Belehrung 239
Deine Zöglinge möchten dich fragen 94
Deinen Vortheil zwar verstehst du 203
Den Arzt verzeiht! Denn doch 198
Dem Dummen wird die Jlias . 348
Dem ist es schlecht in seiner Haut 172
Den deutschen Mannen gereicht's 281
Den Gott der Pfuschereien zu. . 325
Den hochbestandenen Föhrenwald 94
Den Reichthum muß der Neid. 173
Den Vortheil hat der Dichter.. 158

[ocr errors]

302

Denkst du nicht auch an ein . . . 153
Denn bei den alten lieben Todten 42
Denn steht das Trübste vor der. 14
Denn was das Feuer lebendig 10
Der Achse wird mancher Stoß. 198
Der alte reiche Fürst .
Der Amtmann schnell das Übel . 12
Der Dichter freut sich am Talent 246
Der Dichter schaut in Weltgewühle 269
Der entschließt sich doch gleich . 84
Der freudige Werther, Stella dann 344
Der Gottes-Erde lichten Saal. . 260
Der Hypochonder ist bald kurirt 53
Der Mensch erfährt, er sei auch 49
Der Mond soll im Kalender stehn 204
Der Mutter schenk' ich ....
Der Ost hat sie schon längst . . 117
Der Philosoph, dem ich zumeist 269
Der Pseudo-Wandrer, wie auch . 217
Der Sinn ergreift und denkt sich 148
Der Teufel! Sie ist nicht gering 174
Der trockne Versemann . ... 202
Der Vater ewig in Ruhe bleibt 5
Der Vogel ist froh in der . ... 26
Der Würdige, vom Rhein zum 241
Der Zauber quält sich um Helenens 268
Deshalb er sich zur Unzeit . . . . 180
Dichter gleichen Bären

35

140

85
Die Art erklingt, da blinkt schon 94
Die beiden lieben sich gar fein . 227
Die Bösen soll man nimmer . . 196
DieDeutschen sind ein gutGeschlecht 119
Die Deutschen sind recht gute Leut' 293
Die echte Konversation . .
Die endliche Ruhe wird nur
Die Engel stritten für uns
Die Feinde, sie bedrohen dich . . 219
Die Franzosen verstehn uns nicht 294
Die geschichtlichen Symbole . . . 225
Die gründlichsten Schuften, die . 326
Die gute Sache kommt mir vor 303

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

. . 286

Die holden jungen Geister. .
Die Jugend ist vergessen

[blocks in formation]

162 Du treibst mir's gar zu toll... 44
Du wirkest nicht, alles bleibt so 64
Dummes Zeug kann man vielreden 123
Durch Vernünfteln wird Poesie 69
Durchsichtig erscheint die Luft so

85

9

183

61

110

Eigenheiten, die werden schon.. 74
Ein alter Mann ist stets ein König 95
Ein bischen Ruhm, ein wenig Ehre 248
Ein braver Mann! Ich kenn' ihn 26
Ein ewiges Kochen statt fröhlichem 292
Ein Hündchen wird gesucht . . . 271
Ein jeder denkt in seinem Dunst 251
Ein jeder kehre vor seiner Thür 300
Ein junger Mann

88

195
Die Jugend verwundert sich sehr 142
Die klugen Leute gefallen mir nicht 164
Die Lust zu reden kommt zu 19
Die reitenden Helden vom festen 287
Die schönen Frauen, jung und alt 257
Die Tinte macht uns wohl gelehrt 23
Die Welt ist nicht aus Brei und
Die Xenien, sie wandeln zahm.
Die Zeit, sie mäht so Rosen als
Diese Worte sind nicht alle in. .
Dir warum doch verliert . . . .
Doch das ist gar kein groß Verdienst 61
Doch würden sie, könnt' es gelingen 224
ich weiß 307
Doppelt giebt, wer gleich giebt. 63 Ein kluges Volk wohnt nah dabei 85
Draußen zu wenig oder zu viel 67 | Ein Kranz ist gar viel leichter . 21
Dreihundert Jahre sind vor der 147
Dreihundert Jahre sind vorbei. 146
Drum danket Gott, ihr Söhne. 11
Du aber halte dich mit Liebe . 14
Du bist ein wunderlicher Mann 165
Du bist sehr eilig, meiner Treu! 45
Du, der Gefällige

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

-

Ein Mann, der Thränen streng 147
Ein neu Projekt ward vorgebracht 241
Ein reiner Reim wird wohl begehrt 211
Ein Sadducäer will ich bleiben 278
Ein Schnippchen schlägst du doch 212
Ein schönes Ja, ein schönes Nein 27
274 Ein strenger Mann, von Stirne 339
172 Eine Frau macht oft ein bös Gesicht 26
Eine Bresche ist jeder Tag.... 48
Einem unverständigen Wort . . . 178
Einen langen Tag über lebt' ich 93
Einheit ewigen Lichts zu spalten 226
Entferne dich nicht ganz und gar 144
Entfernst du dich, du liebe Seele 147
Entweicht, wo düstre Dummheit 152
Entzwei' und gebiete! Tüchtig. 76
Epheu und ein zärtlich Gemüth 60
Was hab' ich da 81

Du gehst so freien Angesichts
Du hast an schönen Tagen 103
Du hast dich dem allerverdrießl. 140
Du hast es lange genug getrieben 336
Du hast nicht Recht! Das mag 130
Du hast Unsterblichkeit im Sinn 148
Du irrest, Salomo!. . . . 151
Du kommst nicht ins Jdeen-Land 55
Du Kräftiger, sei nicht so still . 103
Du magst an dir das Falsche.. 58
Du mußt dich niemals mit Schwur 31 Erkenne dich!
Du Narr! Begünstige die . . . . 256 | Erkenne dich!
Du sagst gar wunderliche Dinge! 171
Du sehnst dich, weit hinaus zu 185
Du sollst mit dem Tode zufrieden 53
Du staunest über die Königspracht 15
Du toller Wicht, gesteh' nur offen 207
Du trägst sehr leicht, wenn du . 37
Goethe, 3.

-

Was soll das . 81
Erlauchte Bettler hab' ich gekannt 179
Erst singen wir: der Hirsch so frei 141
Es darf sich einer wenig bücken 203
Es hatte ein junger Mann
Es ist nicht zu schelten . . . . 273
Es ist sehr schwer oft zu ergründen 65

23

.. 338

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »