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sieht, die Priester von Esagila wußten das Gewicht der Tatsachen zu schätzen.

Aus einem babylonischen Hemerologium, d. i. Tagezeiger, eine Art Kalender, teilt Fr. Hommel 1) folgende Anweiseung der Astrologen mit.

„Der Belitigurra und Dikud (Richter, dieser beiden Sohn ist Nergal oder Nebo). Günstiger Tag. Nachts soll der König angesichts des Margidda-Sternes (des Lastwagens), des Sternes des Sohnes der hehren Göttin, seine Opfergabe darbringen."

So beziehen sich die in den Hemerologien gesammelten Sprüche vor allem auf die Verehrung der Götter, indem sie für jeden Tag des Monats Anweisung geben, wie der fromme Babylonier sein Opfer und Gebet zu verrichten habe.

Ein astrologischer Bericht an den König lautet:

„An den König, meinen Herrn, dein Knecht Abilistar. Heil dem König, meinen Herrn. Mögen Nebo und Marduk den König, meinen Herrn, segnen! Lange Tage, Gesundheit des Leibes und Freude des Herzens mögen die großen Götter dem König, meinem Herrn, gewähren! Mit Bezug auf die Mondfinsternis, deretwegen der König, mein Herr, zu mir sandte, berichte ich. In den Städten Akkad, Borfippa und Nippur wurden Beobachtungen gemacht. Dann sahen wir in der Stadt Akkad einen Teil. Die Beobachtung wurde gemacht, und die Finsternis_fand statt. Ich machte die Beobachtung. und sende dies dem König, meinem Herrn. Und was ich mit meinen Augen sah, an den König, meinen Herrn, sende ich es. Diese Mondfinsternis, welche stattfand, bezieht sich auf die Länder mit allen ihren Göttern (vielleicht dehnt sich aus, ward sichtbar). Ueber Syrien endet sie, das Land Phönikien, das Land der Hethiter und das Volk von Chaldäa... Aber dem König, meinem Herrn, bringt sie freude; und nach der Beobachtung wird sie über den König, meinen Herrn, kein Unglück bringen."

Augenscheinlich haben wir hier das Begleitschreiben des Astrologen Abilistar zu seinem Bericht über die Beobachtungen einer Mondfinsternis, die zu gleicher Zeit wenigstens an drei Orten angestellt worden waren. Es ist immerhin möglich, daß der Bericht selbst auch noch gefunden wird.

Ein Orakel betr. die Mondfinsternis lautet:

„Eine Mondfinsternis am 11. Cage wird Unheil bringen den Ländern Elam und Amurru, aber wird glückverheißend sein für den König, meinen Herrn. Möge das Herz des Königs, meines Herrn, beruhigt sein."

Die Deutungen der Finsternisse an Sonne oder Mond bezogen sich meist ouf das öffentliche Leben, auf das Neujahrsfest, Götterprozessionen, Einweihung von Tempeln, Hoffeste u. a.

Ein ähnliches Orakel lautet:

„Am 6. Tag des Monats Nisan hielten sich Tag und Nacht die Wage, 6 kapsu Tag, 6 kapsu Nacht. Möge Nebo und Marduk meinem Herrn König gnädig sein.“ Oder:

An meinen Herrn König (berichte ich) Istarnadinapal, der Oberste der Sternfeher der Stadt Arbela. Friedensgruß dem König, meinem Herrn. Istar von Arbela sei dem König, meinem Herrn, gnädig. Um 29. Tag machten wir eine Be

1) A. u. A., S. 408.

obachtung, aber die Sternwarte war umwölkt, und wir sahen den Mond nicht. Um 1. Tag des Monats Sebat im Eponymat des Bilharransadua.“

Einen Bericht über die Beobachtung einer Sonnenfinsternis teilt Hommel mit 1):

,,Dem König, meinem Herrn, dein Knecht Maristar. Friede sei dem König, meinem Herrn. Die Götter Nebo und Marduk mögen dem König, meinem Herrn, Segen verleihen. Lange Tage, leibliches Wohl und Freude des Herzens mögen die großen Götter dem König, meinem Herrn, schenken. Am 27. Cag stand da der Mond. Am 28. 29. 30. schauten wir nach einer Sonnenfinsternis aus. Er (der mond) rückte jedoch weiter, ohne eine finsternis zu veranlassen. Am 1. Tag (des folgenden Monats) war der Mond sichtbar. Am kunu-Tag des Monats Duzu in betreff des Sternes Sagmagar (des Planeten Jupiter), von dem ich dem König, meinem Herrn, früher berichtete, (nämlich) in der Bahn in bezug auf Anu, im bereich des Sternes Sibzianna (treuer Hirte des Himmels) sollte er gesehn werden unterhalb, konnte aber infolge des Untergehens (?) des Hornes (des Mondes) nicht wahrgenommen werden, (infolgedesfen) ich also berichtete. Auf der Bahn in bezug auf Anu fand seine Konjunktion (mit dem Mond) statt... berichte ich nun dem König, meinem Herrn, also: Er ist wieder da und wird wieder wahrgenommen unterhalb des morgensternes (kakkab markabti semit.); auf der Bahn in bezug auf Bel steht er, dem Wagenstern zu nähert er sich, seine Konjunktion (mit dem Mond) is also verhindert, während seine Konjunktion, (nämlich die des Jupiters) so lange er noch auf der Bahn in bezug auf Anu sich befand, wovon ich ja dem König, meinem Herrn, früher berichtet hatte, nicht verhindert war. Der König, mein Herr, möge es wissen."

Es kann nicht viel gewesen sein, was der König und Herr des Maristar, des Sternkundigen, aus diesem Bericht erfahren hat. Jedenfalls hat er aus ihm nichts über eine beobachtete Sonnenfinsternis gehört.

Vom Wagenstern kakkab markabti wurde wie vom Lastwagen dem kakkab sumbi, sumer. margidda, schon früh die Beobachtung gemacht, daß er das ganze Jahr sichtbar ist, kal schatti izzaz jede Nacht leuchtet, weil er zu den Cirkumpolarsternen gehört.

Solche und ähnliche Beobachtungen wurden bereits in sehr alter Zeit in dem namar Beli oder Licht Bels in eine Art von System gebracht. Die Gestirne wurden aber nicht allein auf ihren wechselnden Stand am Himmel und im Verhältnis zu andern Gestirnen beobachtet, sondern auch nach ihrer Lichtstärke und ihrer Farbe geordnet; und auch diese Beobachtungen wurden aufgezeichnet und daneben festgehalten, was um diese Zeit auf Erden vorgefallen war, so weit nämlich als der Gesichtskreis der Magier reichte. Deren Gesichtskreis aber war gar nicht klein; denn es wurde bei ihren Aufzeichnungen nicht etwa nur Babylonien und Affyrien berücksichtigt, sondern auch andre Länder, obwohl das alte Akkad immer an erster Stelle in Betracht kam. An zweiter Stelle achteten die Sternkundigen auch auf die Vorgänge in Elam, bei den Subarti, die im Norden wohnten, bei den Ummanmanda, den Skythen oder Medern, den Hatti, den Martu oder Amurru. Und bei der Geburt eines Königsfohnes in Amurruland werden die Magier eine denkwürdige

1) A. u. A., S. 400 2c.

Beobachtung am Himmel gemacht und aufgezeichnet haben, deren Wiederkehr ihnen nach manchem Jahrhundert die Gewißheit gab, daß wieder ein Königssohn in diesem Land geboren sein müsse: „Wir haben, sagen sie in Jerusalem, seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten 1)." Ob die siebzig Wochen des Daniel über die Zeit, wann dies geschehen ist, Aufschluß geben können, ist hier nicht zu untersuchen.

Wurde also irgend ein Gutachten der Sternkundigen begehrt, so gab das Buch des Lichtes Bels insoweit Antwort, als eine ähnliche oder gleiche Konstellation wie die der Gegenwart darin gefunden wurde. Dann wurden dieselben oder ähnliche Ereignisse, wie die dort bemerkten, in gewisse Aussicht für die nächste Zukunft gestellt oder als schon geschehen behauptet. Häufig aber wurden auch ganz bestimmte Fragen vom König an die Magier gestellt. Eine ganz eigenartige Gestalt und Aussehn tragen schon die Vorbereitungen der Orakel an sich, die zur Zeit Asarhaddons und Asurbanipals von den Priestern des Samas in Ninive komponiert wurden. Einige mögen hier nach Knudtzon 2) mitgeteilt werden.

Es redet aber der Priester in den sog. assyrischen Gebeten an den Sonnengott als Mittler zwischen der Gottheit und dem König oder seinem Hause, um die Gottheit wegen der Geschicke der Herrschaft zu befragen. Diese Reden sind nach festen Vorlagen abgefaßt, sodaß gewisse Sähe immer wiederkehren, auch eine gewisse Ordnung der Handlung eingehalten wird. Alle Stücke haben mehrere Teile, zuerst ein Eingangsgebet; darauf kommt die Frage an den Sonnengott wegen des vorliegenden Falles, dann das „Uebersieh“ und zuletzt ein Schlußgebet. Der Eingang lautet regelmäßig: „O Sonnengott, großer Herr, den ich frage. Mit wahrer Gnade antworte mir." Es fragt der baru oder der Wahrsagepriester, und diese Fragen bilden den zweiten Teil eines jeden Stückes; und scheint es, daß diese Fragen unmittelbar nach der Handlung niedergeschrieben sind, vermutlich um den König zu überzeugen, daß der Priester seine Schuldigkeit mit Befragen getan, also den Auftrag des Königs erfüllt habe. Wie lange Zeit das ipisti baruti, das Werk der Wahrsagerei, in Anspruch nahm, wissen wir nicht. Vielleicht war sie vom König bestimmt, die Antwort also an einem bezeichneten Tag erwartet. Dann kommt das „Uebersieh“, eine lange Aufzählung von allen möglichen Anstößen, die die Erhörung des Gebetes auf Seiten der Gottheit verhindern könnten. Dazwischen stehn oft noch Ömina. Den Schluß macht wieder ein Gebet, gewöhnlich dieses:

"

Infolge dieses Lammopfers mache dich auf und schaffe wahre Gnade, heilrolle Gestalten, Körperteile (nämlich die edlen Eingeweide, Herz, Lunge und Leber, die unter dem Einfluß des Sonnengottes stehend gedacht werden und dessen Antwort

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an den Priester vermitteln), die heilvollen Gnadenerweise des Befehles, des Mundes deiner großen Gottheit schaffe, daß ich sie sehe befunden, und deine große Gottheit setze es fest. Zu deiner großen Gottheit, o Samas, großer Herr, möge es dringen, und sie möge mit einem Orakel antworten."

Die Ueberschriften bringen bald den Namen eines Eponymen, bald den des Schreibers.

Zunächst mögen solche Fragen der Priester aus der Zeit Asarhaddons mitgeteilt werden:

Von diesem Tage, dem 3. dieses Monats, des Monats Ujar (Jjjar) bis zum 11. des Monats Ab dieses Jahres, auf diese 100 Tage und 100 Nächte erstreckt sich eine für Magierhandlungen bestimmte Zeit. Wird in dieser bestimmten Zeit Kastariti mit seinen Kriegern, oder werden die Krieger der Gimiräer oder die Krieger der Meder oder die Krieger der Mannäer oder andre Feinde, so viel ihrer find, mit ihrem Plan Gelingen haben?“

Werden sie, sei es durch Sturm, sei es durch Gewalt, sei es durch Krieg, Kampf und Schlacht, sei es durch niksi, sei es durch Breschen mittelst ipal und kipal, fei es durch Mauerbrecher, sei es durch supi, sei es durch Hungersnot, sei es durch Aussprechen der Namen des Gottes und der Göttin, sei es durch freundliche Rede und freundliches Entgegenkommen, sei es durch irgend welche Kunstgriffe, so viel ihrer zur Einnahme einer Stadt dienlich sind, Kisassu einnehmen, werden sie ins Innere jener Stadt Kisaffu eindringen, wird ihre Hand jene Stadt Kisassu erobern, wird sie ihrer Macht anheimfallen? Deine große Gottheit weiß es. Die Einnahme jener Stadt Kisassu durch die Hände irgendwelcher Feinde, so viel ihrer sind, von diesem Tage aber während der Tage der von mir bestimmten Zeit, ist sie im Befehle, im Munde deiner großen Gottheit, o Samas, großer Herr, befohlen, festgesetzt? Wird man es sehen? Wird man es hören?"

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Uebersieh, was nach der von mir bestimmten Zeit kommen mag Ueberfich, daß sie ein Gemetzel und Plünderung ihres feldes vollführen Ueberfieh, wie das Entscheidungsopfer dieses Tages fein mag, gleichviel ob derselbe gut oder böse ist, ein stürmischer Tag, an dem es Regen gibt (Samas, die Sonne, also verborgen ist). Uebersieh, daß etwas unreines am Ört des Schauens Unreinigkeit verursacht und verunreinigt haben mag. Uebersieh, daß das Lamm deiner Gottheit, das zum Zweck des Schauens angeschaut ist, mangelhaft und fehlerhaft sein mag. Uebersieh, daß derjenige, der die Vorderseite des Lammes angefaßt hat, seine Opferungskleider als arfati angezogen haben mag, irgend etwas unreines gegeffen, getrunken, sich eingerieben, das kun der Hand gebeugt. haben mag. Ueberfieh,

daß im Mund des Magiersohnes, deines Knechtes, ein Wort sich übereilt haben mag"

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„Ich frage dich, Samas, großer Herr, ob von diesem Tage, dem dritten Tage dieses Monats, des Monats Ajar, bis zum 11. Tage des Monats Ab dieses Jahres Kastariti nebst seinen Kriegern oder die Krieger der Gimiräer oder die Krieger der Mannäer oder die Krieger der Meder oder irgendwelche Feinde, so viel ihrer sind, jene Stadt Kisassu einnehmen, ins Innere jener Stadt Kisaffu eindringen werden, ob ihre Hand jene Stadt Kisassu erobern, sie ihrer Macht anheimfallen wird?

Omina wechseln mit dem schon oben mitgeteilten Schluß.

Kastariti, der Stadtpräfekt von Karkassi, der an Mamitiarsu, den Stadtpräfekten der Meder, folgende Botschaft geschickt hat: Wir wollen uns gegen Affyrien verbinden“, wird Mamitiarsu auf ihn hören, ihm gehorchen? und in diesem Jahre gegen Afarhaddaon, den König von Affyrien, feindselig auftreten? Deine große Gottheit weiß es."

„Afarhaddon, der König von Affyrien, möchte aussenden, und der Rabfak Sanabusumma mit den Streitkräften, so viele bei ihm sind, möchten zur Einnahme

der Stadt Weg und Straße nehmen und gehen. Wenn er gegangen ist und sein Feldlager gegen jene Stadt Umul aufgeschlagen hat, werden dann durch Krieg. oder durch Gewalt oder durch niksi oder durch supi oder durch Empörung in der Stadt oder durch irgend welche Kunstgriffe, so viele ihrer zur Einnahme einer Stadt dienlich sind, die Streitkräfte Asarhaddons, des Königs von Affyrien, jene Stadt Amul einnehmen . wird sie ihrer Macht anheimfallen? Deine große Gottheit weiß es. Die Einnahme jener Stadt Amul, ist sie im Befehl, im Mund deiner großen Gottheit, o Samas, großer Herr, beschlossen, festgesetzt? Wird man es sehen? Wird man es hören?"

„Durbel, eine Festung Asarhaddons, des Königs von Affyrien, die an der Grenze der Mannäer gelegen ist, die die Mannäer eingenommen haben, der Rabsak möchte mit Kriegern und Roffen gehn, jene Stadt wieder einzunehmen. Werden entweder durch Krieg, Kampf und Schlacht oder durch freundliche Rede und freundliches Entgegenkommen oder durch Not oder durch Hunger oder durch Gewalt oder durch niksi oder durch Holz zum niederreißen der Mauer oder durch lulimiti (Mauerwidder) oder durch Aussprechen des Namens des Gottes und der Göttin oder durch irgendwelche Kunstgriffe, so viele ihrer zur Einnahme einer Stadt dienlich sind, die Streitkräfte Usarhaddons, des Königs von Affyrien, jene Stadt Durbel einnehmen, wird Durbel ihrer Macht anheimfallen? Deine große Gottheit weiß es. Wird man es sehen? Wird man es hören?"

„Wenn Asarhaddon, der König von Affyrien, Bartatua, dem König von Iskuza, der jetzt einen Boten vor des Angesichts Afarhaddons. des Königs von Affyrien, gesandt hat. eine Prinzessin des bit riduti zur Frau gibt, wird dann Bartatua, der König von Iskuza, mit ihm frieden machen; wird er wahre zuverlässige Reden gegenüber Asarhaddon, dem König von Assyrien, führen? Wird er die Satzungen Asarhaddons, des Königs von Affyrien, halten und in Treue vollführen? Deine große Gottheit weiß es. Seine Reden, sind sie im Befehle, im Munde deiner großen Gottheit, o Samas, großer Herr, befohlen, festgesetzt? Wird man es hören? Wird man es sehen?

feien es

„Seien es ich frage dich, Samas, großer Herr, ob Asarhaddon, der König von Assyrien, eine Prinzessin des bit riduti dem Bartatua, dem. König von Iskuza, die Satzungen Asarhaddons, des Königs von Affyrien, halten und in Treue vollführen wird? Ob er Reden des Friedens gegenüber Afarhaddon, dem König von Assyrien, führen und alles, was Asarhaddon, dem König von Assyrien, recht ist, tun wird?"

"Ich frage dich, Samas, großer Herr, ob die Großen und Statthalter von Bitkari und Saparda (wahrscheinlich Stämme der Kimmerier) nebst Kriegern, Roffen und Streitkräften gehn werden, ob . . . . ob er selbst oder sein Sohn oder iskuzäische Krieger gegen die Großen und Statthalter von Bitkari und Saparda, die nach einem Bezirk der Meder ziehen und von dort zurückkehren ob sie einen starken Wolf, der böses gegen sie anrichten wird, in ihrer Mitte“

„Werden in der bestimmten Zeit vom 22. Siwan bis 21. Duzu iskuzäische Krieger, die an die Grenze der Manäer gezogen sind, mit ihrem Plan Gelingen haben? Werden sie von dem Paß von Hubuskia nach den Städten Harrania und und Anisuskia ausrücken, von der Grenze Affyriens große Beute, schweren Raub erbeuten und rauben? Deine große Gottheit weiß es. Ist es im Befehle, im Munde deiner großen Gottheit, o Samas, großer Herr, befohlen, festgesetzt? Wird man es sehen? Wird man es hören?"

"

In der bestimmten Zeit vom 10. bis 29. Siwan, zwanzig Tage und zwanzig Nächte, möchte Asarhaddon, der König von Affyrien, der jetzt auf Aussendung von Kriegern, Roffen und Streitkräften, so viele er will, noch dem Lande Siris_bedacht ift, den deine große Gottheit kennt, gemäß dem Befehle deiner großen Gottheit, o Samas, großer Herr, und deiner vollkommenen Entscheidung möchte dieser unser Herr Asarhaddon, der König von Assyrien, mit seinem Plan Gelingen haben und

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