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(Jes. 40, 3). (5) Jedes Thal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und was krumm ist, soll gerade, und was uneben und stei nig ist, soll ebener Weg werden, (6) und alles Fleisch soll das Heil (die Errettung) Gottes sehen. (7) Er sagte nun zu dem Volke, das hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Otternbrut, wer hat euch gezeigt, dem kommenden Zorne zu entfliehen? (8) Thut nun die gebüh: rende Frucht der Buße*, und fanget nicht an bei euch selbst zu sprechen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott aus diesen Steinen dem Abraham Kinder er: wecken kann. (9) Aber es ist schon die Art den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und in's Feuer geworfen. (10) Und es fragte ihn das Volk und sprach: Was sollen wir nun thun? (11) Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der theile mit dem, der keinen hat, und wer Speise hat, der thue

Zu V. 7. άnò tns μellovons boys, von dem kommenden Zorn. uello (spr. mello), 1) ich bin im Begriff, 2) im Be griff sein, Etwas eben thun oder leiden zu wollen, sollen, und mit ausdrücklicher Bezeichnung des menschlichen Willens oder eines freien Vorsages, daher gedenken, beabsichtigen, vorhaben, wollen; 3) sollen, nach dem Willen der Gottheit, des Geschickes, verhängt, vorbestimmt sein, mit dem Nebenbegriff des Unausbleiblichen, unfehl bar Erfolgenden, gewiß Bevorstehenden; 4) müssen, wenn aus einer Thatsache_gefolgert, und das Ergebniß als unumstöß lich gewiß, als nothwendig aus der That fache folgend bezeichnet werden soll. Das Wort uellovons (spr. mellusäs) bezeichnet demnach hier den unausbleiblichen, gewiß kommenden Zorn.

Zu V. 8. ustavola (spr. metanoia), das Nachdenken, eine Aenderung des Sinnes nach erlangter befferer Ueberzeugung, Buße.

auch also. (12) Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Lehrer! was sollen wir thun? (13) Er sprach aber zu ihnen: Fordert nicht mehr als das euch Festgesezte. (14) Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Auch wir, was sollen wir thun? Und er sprach zu ihnen: Uebet an Niemand Bedrückungen* aus, noch seid falsche Anklåger*, und lasset euch genügen an euerm Solde.

(15) Da aber das Volk und Alle in ihrem Herzen von Johannes vermutheten, daß dieser wohl der Christus sein möchte, (16) hob Johannes an, und sprach zu allen: Ich taufe euch nur mit Wasser, er kommt aber, der stärker ist, als ich, dem ich nicht werth bin die Schuhriemen aufzulösen, dieser wird euch mit dem heiligen Geiste und mit Feuer taufen. (17) Er hält seine Wurfschaufel in seiner Hand, und wird seine Tenne reinigen, und den Weizen in seine Scheuer sammeln, die Spreu aber mit unauslöschlichem

Zu V. 14. diaoɛíw (spr. diaseio), 1) durchschütteln, erschüttern; 2) erschrecken, bedrohen, durch Drohungen und andere Zwangsmittel Geschenke erpressen, ste placken, ängstigen, mißhandeln, bedrücken.

ovxopavτéw (spr. sykophantco), ein Sykophantes sein, daher falsch anklagen, verleumden, schikaniren.

ovxopávτns (spr. shkophantäs), Sykophant, eigentlich ein Feigenzeiger, ein Aufpasser, der diejenigen aufspürt und angiebt, die gegen das Verbot handeln, nach welchem man keine Feigen aus Attika ausführen und verkaufen sollte, daher ein Jeder, der aus Gewinnsucht oder Bosheit andere angiebt, ein gewinnsüchtiger, ränkevoller, nicht selten falscher Ankläger, ein Schikaneur. Aus der Kenntniß dieser Worte wird die Bedeutung der Anweisung des Johannes recht klar.

Zu V. 17. D. h. er wird eine Ge= meinde darstellen, die herrlich sei, und nicht habe Flecken oder Runzel.

Feuer verbrennen. (18) Vieles und auch anderes Ermunternde verkündigte er dem Volke.

(19) Herodes, der Vierfürst, wurde von ihm gestraft wegen der Herodia, das Weib seines Bruders Philippus, und um alle das Böse, was er gethan, (20) zu welchem er auch noch das hinzufügte, daß er den Johannes ins Gefängniß warf.

(21) Es geschah aber, da alles Volk sich taufen ließ, und auch Jeer getauft war und betete, den Himmel geöffnet (22) und den heiligen Geist leibhaftig, wie eine Taube, auf ihn herabgestiegen sah, und aus dem Himmel geschah eine Stimme, die sprach: Du bist mein Sohn, der Geliebte, an dir habe ich Wohlgefallen. (23) Und Jesus war gegen dreißig Jahr alt, als er den Anfang machte, und er war, wie er allgemein aner

kannt wurde*, ein Sohn Joseph's, des Sohnes Eli, (24) deffen Stammväter waren: Matthat, Levi, Melchi, Jannes, Joseph, (25) Mattathios, Amos, Nahum, Esli, Naggai, (26) Mahath, Mattathia, Semei, Joseph, Juda, (27) Joanna, Refa, Serubabel, Salathiel, Neri, (28) Melchi, Addi, Kosam, Elmodam, Ers, (29) Jose, Elieser, Jorim, Matthat, Levi, (30) Simeon, Juda, Joseph, Jonan, Eliakim, (31) Melea, Mainan, Mattatha, Nathan, David, (32) Isai, Obed, Boas, Salmon, Nahasson, (33) Aminadab, Aram, Esrom, Phares, Juda, (34) Jakob, Isaak, Abraham, Tharah, Nachor, (35) Seruch, Ragu, Phalek, Eber, Salah, (36) Kainan, Arphachsad, Sem, Noah, Lamech, (37) Methusala, Henoch, Jared, Maleleäl, Kainan, (38) Enos, Seth, Adam, der war Gottes Sohn.

Kapitel 4.

(1) Jesus aber, voll des heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und ward in dem Geiste in die Wüste geführet (2) vierzig Tage, indem er vom Teufel versucht wurde. Und er aß nichts in diesen Tagen, und da sie endlich um waren, hungerte ihn. (3) Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu die sem Steine, daß er Brot werde. (4) Und Jesus antwortete ihm und sprach:

Zu V. 23. vouígo_(spr. nomizo), als Sitte, Gebrauch oder Herkommen anerken nen, in stetem herkömmlichen Gebrauche haben. Ebenso von allen Sitten und Gebräuchen, besonders wenn sie durch die Zeit eine Gescßeskraft erlangt haben, besonders von den Göttern, die der Staat als solche anerkennt. Ebenso vom Gelde, das der Staat als giltig anerkennt. Ueberhaupt wofür anerkennen, wofür halten.

Das letztere Wort: wofür halten, spricht

Es stehet geschrieben, der Mensch lebt nicht vom Brote allein, sondern von allen Aussprüchen Gottes (5. Mos. 8, 3). (5) Und der Teufel führete ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der bewohnten Erde mit einem Male. (6) und der Teufel sprach zu ihm: Alle diese Macht und ihre Herrlichkeit will ich dir geben, denn mir ist sie gegeben, und ich gebe sie, welchem ich will, (7) wenn du

aber nicht die Gewißheit aus, welche im Griechischen liegt, denn man kann Jemand für etwas halten, was er nicht ist; wenn man aber Jemand anerkennt, so glaubt man gewiß, daß er es ist. Es spricht somit auch das Evangelium cs ganz bestimmt aus, daß Jesus der Sohn Joseph's war und auch dafür anerkannt wurde, wie es auch das Geschlechtsregister Matth. 1 und Röm. 1 beweisen.

nun vor mir niederfällst, soll Alles dein sein. (8) Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: (Gehë mir aus den Augen*, Satan!) es stehet geschrie: ben: Du sollst anbeten den Herrn deinen Gott, und ihm allein dienen (5. Mos. 6, 13). (9) Und er führete ihn nach Jerusalem, und stellete ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich von hier hinab; (10) denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln wegen dir befehlen, dich zu bewahren, (11) und dich auf den Händen zu tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest (Ps. 91, 11). (12) Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: du sollst nicht versuchen den Herrn, deinen Gott (5. Mos. 6, 16). (13) Und da der Teufel alle Versuchung beendet hatte, stand er ab von ihm bis zu gelegener Zeit.

(14) Und Jesus kehrte zurück in der Kraft des Geistes nach Galiläa, und sein Ruf ging aus in die ganze umliegende Gegend, (15) und er leh rete in ihren Synagogen und wurde von allen gepriesen. (16) Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbatthage in die Synagoge, und er stand auf, um zu lesen. (17) Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaias gereicht. Und da er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben stehet: (18) (Jes. 6, 1) Der Geist des Herrn ist auf mir, deswegen salbete

Zu V. 8. Jm Griechischen steht: Gehe hinter mich; dies sagen wir im Deutschen nicht so, sondern wie es überseßt ist. Es find dieselben Worte, die der Herr zu Pctrus prad): ὕπαγε οπίσω μου.

Zu V. 18. лτшуós (spr. ptochos) kommt von лracow (jpr. ptosso), in Furcht, Schrek

er mich, den sich Fürchtenden frohe Botschaft zu verkündigen, sandte mich (zu heilen die Herzverwundeten*), (19) zu verkündigen den Kriegsgefangenen die Entlassung und den Blinden das Gesicht, gesandt die Gedrückten (Zerbrochenen) in Freiheit zu seßen, zu predigen ein angenehmes Jahr des Herrn.

(20) Und nachdem er das Buch zugerollt hatte, reichte er es dem Diener und seßte sich, und Aller Augen in der Synagoge waren auf ihn ge= richtet. (21) Er fing aber an zu ihnen zu sprechen: Heute wird diese Schrift erfüllet vor euren Ohren. (22) und alle stimmten ihm bei und ver wunderten sich über die holdseligen Reden, die aus seinem Munde flossen, und sprachen: Ist dieser nicht Joseph's Sohn? (23) Und er sprach zu ihnen: Auf jeden Fall werdet ihr mir das Gleichniß sagen: Arzt, heile dich selber. Was wir gehört, das in Kapernaum geschehen ist, das thue auch hier in

ken oder Bestürzung sein, sich fürchten, sich aus Furcht verbergen oder niederducken, aus Furcht fliehen, sich als Bettler herumdrücken, sich bettlerhaft ducken und bücken.

Ein

wrós ist demnach Einer, der sich fürchtet, und auch ein Bettler, ein Armer, Elender. ovvtitoάo (spr. syntitrao), mit durchbohren, aushöhlen; dies Wort bezeichnet, daß das Herz mit durchbohrt oder mit ver wundet ist, oder auch daß es ganz verwun det ist, denn die Silbe ovv (spr. syn) in Verbindung mit Zeitwörtern bezeichnet entweder eine Handlung, die in Verbindung oder zugleich mit anderen geschicht, oder auch nur eine Verstärkung des Verbums selbst. Mithin find dies Menschen, die selbst argen Herzensschmerz haben, oder wie wir sagen, gebrochenen Herzens sind, die ganz darnieder sind, oder solche, welche den Schmerz Anderer mitfühlen. Das Lcztere ist das Höhere, wo der Mensch durch den Schmerz des Mitmenschen mit angegriffen wird, wo er Gefühl und Mitleid zu empfinden fähig ist.

deiner Vaterstadt. (24) Er aber sprach: Wahrlich, ich sage euch, daß kein Prophet wohl aufgenommen ist in seiner Vaterstadt; (25) in Wahrheit aber sage ich euch: in den Tagen Elias' waren viele Wittwen in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnoth über das ganze Land entstand; (26) aber zu keiner von ihnen ward Elias gesandt, sondern nur nach Sarepta in Sidon zu einer Wittwe. (27) Und zur Zeit Elisa's, des Propheten, waren viele Aussäßige in J8: Israel, und Niemand von ihnen wurde gereinigt, als nur Naeman der Syrer. (28) Und da sie das höreten, wurden Alle in der Synagoge mit heftiger Leidenschaft erfüllet. (29) Und sie standen auf und warfen ihn zur Stadt hinaus, und trieben ihn bis an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzu stürzen. (30) Er aber ging hinweg mitten durch sie hindurch.

(31) Und er kam hinab nach Ka pernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrete fie an den Sabbathen. (32) Und sie wurden ganz außer Fassung gebracht über seine Lehre, denn sein Wort war in Macht und Gewalt. (33) Und es war in der Synagoge ein Mensch, der hatte den Geist eines unreinen Dämon, der schrie mit lauter Stimme (34) und sprach: Ha, was haben wir mit dir, Jesus von Nazareth? Du kommst, uns zu verderben, ich kenne dich, wer du bit: der Heilige (Geweihte) Gottes. (35) Und Jesus bedrohete ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von

Zu V. 35. ¿inrw (spr. ripto) 1) werfen, schmeißen; 2) wegwerfen, verwerfen, verachten.

Blántoo (spr. blapto), untauglich machen, schwächen, hemmen, hindern, verlegen, be

ihm. Und da ihn der Dämon in die Mitte geworfen*, fuhr er aus von ihm, ohne ihm zu schaden.

(36) Und Staunen befiehl Alle. Und sie redeten unter einander und sprachen: Was ist das für ein Wort, daß er mit Macht und Gewalt den unreinen Geistern gebietet, und sie ausfahren? (37) Und das Gerücht von ihm kam in der ganzen umlie genden Gegend herum.

(38) Als er aber aus der Synagoge gegangen war, ging er in das Haus Simon's. Die Schwiegermutter Simon's aber war mit einem heftigen Fieber behaftet und sie baten ihn für sie. (39) Und da er sich bei ihr oben hingestellt hatte, bedrohete er das Fieber, und es verließ sie. Und fie stand auf und dienete ihnen. (40) Als aber die Sonne unterging, brachten Alle, welche Sieche an mancherlei Krankheiten hatten, dieselben zu ihm. Er aber legte einem Jeden von ihnen die Hände auf, und heilete sie. (41) Und von Vielen fuhren auch Dämo nen aus, die schrieen und sprachen: Du bist es (der Christus), der Sohn Gottes. Und er bedrohete sie und ließ sie nicht reden, weil sie wußten, daß er der Christus sei.

(42) Als es aber Tag geworden war, ging er hinaus an einen wüsten. Ort, und das Volk suchte ihn, und kam bis zu ihm, und hielt ihn zurück, daß er nicht von ihnen gehen möge. (43) Er aber sprach zu ihnen: Auch den andern Städten muß ich das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigen, denn dazu bin ich gesandt. (44) Und er predigte in den Synago gen von Galiläa.

schädigen, schaden, oft von Göttern gebraucht, die eines Menschen Glück hindern oder ihn in Irrthum, Thorheit oder Unglück verlocken.

Kapitel 5.

(1) & geschah aber, da ihn das Volk drängete, um das Wort Gottes zu hören, und er am See Genezareth stand, (2) daß er zwei Schiffe am See stehen sah. Die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Neße. (3) und ta er in eins der Schiffe getreten, welches des Simon's war, bat er ihn, ein wenig vom Lande abzufahren. Und da er sich gesezt, lehrete er das Volk aus dem Schiffe. (4) Da er aufgehöret hatte, zum Volke zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf den See, und werfet eure Neße aus zum Fange. (5) Und Si mon antwortete und sprach zu ihm: Meister! die ganze Nacht hindurch haben wir gearbeitet und Nichts gefan: gen, aber auf dein Wort `will ich das Neß auswerfen. (6) Und als sie die ses gethan, umschlossen sie eine große Menge Fische, so daß ihr Neß riß; (7) und sie winkten ihren Mitarbeitern im andern Schiffe, daß sie kommen und ihnen helfen sollten, und sie ka men und fülleten b.ide Schiffe, voll, so daß sie sanken. (8) Als aber Simon Petrus dies sah, fiel er Jesu zu Füßen und sprach: Herr! gehe von von mir hinaus, denn ich bin ein fündiger Mann. (9) Denn Staunen hatte ihn und Alle, die mit ihm waren, ergriffen über den Fischfang, den sie gethan hatten. (10) und gleicher weise auch Jakobus und Johannes,

Zu V. 5. Eniorάrns (spr. epistatäs), Vorsteher, Aufseher, Befehlshaber, Fürst, Meister.

3u V. 10. geyeéo (spr. zogreo), fangen, lebendig gefangen nehmen, im Kriege zum Gefangenen machen anstatt zu tödten, daher auch am Leben erhalten, beleben, anfachen. Es liegt daher in dem griechischen Worte ein tieferer Sinn, als ihn das deutsche Wort fangen ausspricht, es sagt: daß Pe

die Söhne Zebedäi, welche Simon's Genossen waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht, von nun an wirst du Menschen fangen.* (11) Und sie führeten die Schiffe an das Land, verließen Alles und folgten ihm nach.

(12) Und es geschah, als er in einer der Städte war, fiehe, da war ein Mann voll Aussages, und als er Je= sum sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen. (13) Und er streckte seine Hand aus, rührete ihn an, indem er sprach: Ich will, sei gereinigt. Und sogleich ging der Aussaz von ihm. (14) Und er gebot ihm: sage es Niemand, sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Moses festgesezt hat, ihnen zum Zeugnisse. (15) Aber das Gerücht von ihm wurde um so mehr verbreitet, und es kam viel Volks zusammen, um ihn zu hören, und um durch ihn von ihren Krankheiten geheilet zu werden. (16) Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete. (17) Und es geschah an einem der Tage, da er lehrete, und viele Pharisäer und Gesezgelehrte dasaßen, welche aus allen Orten von Galiläa und Judäa und Jerusalem, zusam= mengekommen waren, und die Kraftanstrengung des Herrn war, um sie zu heilen. (18) Und siehe, Männer brachten einen Menschen auf einem Bette, welcher an einer Seite geläh met war, und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihm niederzuseßen. (19) Und da fie keinen Weg fanden,

trus die Menschen nicht nur fangen und für die Sache Gottes gewinnen, sondern auch sie beleben und begeistern werde.

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