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Band 112.

Herders Philosophie.

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Ausgewählte Denkmäler

aus der Werdezeit der neuen deutschen Bildung.

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Vorwort.

Saul unter den Propheten? Herder unter den Philosophen? -Wer in eine Geschichte der Philosophie blickt, findet darin wenig genug über Herder. Trotzdem war es ein richtiger Gedanke des Herrn Verlegers, ihm einen Band der Philosophischen Bibliothek zu widmen. Wenn nicht alle Zeichen trügen, beginnt der philosophische Sinn unserer Gebildeten sich wieder zu heben. Dazu erwacht allmählich die Teilnahme für die Geschichte der deutschen Bildung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Beide Strömungen müssen auf Herders Lebensarbeit führen. Dann aber bedarf es nicht nur der vielen Bücher über Herder, die wir haben, sondern vor allem auch eines kurzen, billigen Abdruckes seiner wichtigsten philosophischen Schriften, soweit sie für ein allgemeines Bildungsinteresse und etwa für akademische Seminare in Betracht kommen. Möge dieser Versuch für sich selber sprechen und an seinem Teile dazu beitragen, daß die Jubiläumsstimmung des Jahres 1903 nicht fruchtlos ver

glühe!

Herrn Lic. Schiele gebührt mein Dank für guten Rat und freundliches Entgegenkommen in allen wichtigen Fragen. Für bereitwillige Hilfe bei der Korrektur und den Schlußverzeichnissen fühle ich mich meinem lieben Vater und meiner lieben Frau, sowie meinem werten Freunde, Herrn Dr. Friedrich Schulze in Leipzig, von Herzen verpflichtet.

Lic. theol. Stephan, Gymnasialoberlehrer und Privatdozent in Leipzig.

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Inhaltsverzeichnis.

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Einleitung.

1. Die Bedeutung von Herders Philosophie
2. Leben und philosophische Entwicklung Herders
3. Sein Verhältnis zu Kant

4. Die Auswahl

5. Literatur und Kürzungszeichen

I. Die Grundlagen von Herders Philosophie

a) Abhandlung über den Ursprung der Sprache (1772)
b) Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen
Seele (1778).

II. Seine Geschichtsphilosophie

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a) Aus „Auch eine Philosophie der Geschichte zur
Bildung der Menschheit" (1774).
(Ägyptische Kunst 87 f.; Mittelalter 88 ff.; Re-
formation 100 ff.; Allgemeines und Grund-
sätzliches 102-106.)

b) Aus den „Ideen zur Philosophie der Geschichte
der Menschheit" (1784-91)

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177-257

177-247

248-257

III. Seine Religionsphilosophie

a) Gott. Einige Gespräche (1787)

b) Aus der philosophischen Lyrik (1772; 96 f.)

(St. Johanns Nachtstraum 248 ff.; die Schöpfung
die Harmonie der Welt 252; das Ge-

250 ff.;

setz der Welten im Menschen 252; das Ich
252 ff.; Selbst 256 f.)

Anhang: Lebensanschauung und Lebensideal (1771-75) 258-275

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