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Werbesserungen.

Der Druck der Arbeit hat sich 12 Jahre hingezogen. Daher haben sich allerlei Inkonsequenzen eingeschlichen, die ich zu entschuldigen bitte. Vor allem ist die von Bogen 2 ab eingeführte Abteilung des Textes durch lateinische Buchstaben im ersten Bogen noch unterblieben. Dann lauten die Kolumnenüberschriften für einige Seiten fälschlich,,Neubabylonische Geschichten" anstatt,,Neuarabische". Und auch sonst sind im Texte, bei dessen Korrektur ich mich leider keiner Unterstützung zu erfreuen hatte, mehr Druckfehler stehen geblieben, als mir lieb ist. Die hauptsächlichsten habe ich in folgendem Verzeichnis zusammengestellt.

S. 1, 21 lies: 52 für: 55.

S. 2, 27. 29 lies: hammam für: hamâm*

S. 4, 20 lies: hyrmětah für: hyrmětah.

S. 6, 13 lies: gěḍîtak für: găşîtak.

S. 6, 14 lies: äktil für: aktil.

S. 6, 25 lies: utințiha für: utöntîha.

S. 8, 16 lies: ruhi für: rûlî.

S. 10, 5 lies: (u)guâde für: (u)guâde.
S. 10, I lies: jințič für: jințič.

S. 10, 22 lies: uållah für: yalla.

S. 14, 7 lies: mâ ihâlif für: mâ_thâlif.

S. 14, 27 lies: išgâl uěšmâ für: (e)šgâl u(e)šmâ.

S. 16, 3 lies: čščem für: (e)ščem.

S. 16, 13 lies: jâ für: ja.

S. 16, 24 lies: bil'arbaša für: bil3arba3(a).

S. 16, 25 lies: şenadiğ für: ṣenadiğ

S. 16, 33 lies: tauil für: tauîl.

S. 18, 5 lies: šědě3(á)ya für: šědě(a)ua.

S. 18, 13** lies: ěšlô(u)n für: (e)šlô(u)n.

S. 18, 17 lies: bilarba3a für: bilarba3(a).

S. 21, 20 lies: der Pauken und der Flöten für: der Pauke und der Flöte.

S. 22, 26 lies: lilḥammâm für: lilḥamâm.*

S. 26, 18 lies: Igirği für: lgirgi.

S. 26, 24 f. lies: ahelak, aheli für: (a)hélak, (a)héli.

S. 28, 9 lies: önte(i)tkiaha für: önte(i)tkiaha.

S. 28, 19 f. lies: minți für: minti.

S. 30, 29 lies: ṣaḥ für: sah.

*Man hört allerdings auch die türkische Aussprache ḥamam.
**Und auch sonst.

S. 32, 4 lies: gâmau für: gaman.

S. 32, 6. 16 lies: lilârife für: lil3ârife.
S. 32, 6 lies: lifär(e)d für: lifär(e)d.
S. 32, 29 lies: el3arife für: el3arife.
S. 32, 34 lies: min äddkum für: 3äddkum.
S. 32, 41 lies: ětñê(i)nhum für: etñe(i)nhum.
S. 33, 14. 18. 38 f. lies: Fett für: Mais.
S. 34, 7 lies: refiğäh für: rĕfîgäh.
S. 34, 8 lies: íğa für: ígā.

S. 36, 12 lies: hâda für: hâda.

S. 39, 30 lies: der euch verbunden ist(?) für: der euch für tüchtig hält.

S. 40, 25 lies: muți für: muti.

S. 46, 30 lies: rûḥah für: ruhah.

S. 48, 6 lies: ue'arba3(a) für: yeʼarbá3(a).

S. 48, 13 lies: eḍda3(a)n für: eḍda3(a)n.

S. 48, 20 lies: uufrišét für: uufrušėt.

S. 50, 2 lies: muṭauya3(a) für: mutauua3(a).

S. 50, 9 lies: tôlha (i)btôl für: tô(u)lha (i)btô(u)l.

S. 52, 15 lies: șō(u)tê(i)n für: şō(u)hê(i)n.

S. 52, 29 lies: mislim für: mislim.

S. 56, 4 lies: kyt(ä)r für: kyt(e)r.

S. 58, 27 lies: uuğ3ân für: ung3ân.
S. 60, 7 lies: râs für: rês.

S. 60, 8 lies: eşșădâga für: essèdâga.
S. 64, 29 ff. lies: hammam für: hamâm.
S. 68, 32 lies: ğauuah für: gauyah.
S. 70, 29 lies: ehna für: ehna.

S. 74, 18 lies: läh für: lâh.

S. 78, 20 lies: tisteleddîn für: tistelezzîn.
S. 80, 21 lies: uöntetäh für: uöntetäh.
S. 80, 33 lies: uöntê(i)täh für: uöntê(i)häh.
S. 82, 5 lies: jitṣannat für: jitsannat.
S. 82, 11 lies: yeğuзân für: ueğuзan.
S. 84, 24 lies: uušráb(e)t für: uušrúb(e)t.
S. 94, 22 lies: (a)srâr für: asrâr.
S. 96, 16, 35 lies: (i)slâḥah für: islâḥah.

S. 96, 34 lies: yâğa3(a) für: uâğa3(a).

S. 98, 8 lies: za3(a)lâne für: za(3)lâne.

S. 102, 17. Ich habe an dieser Stelle hadira notiert; vermutlich habe

ich mich aber geirrt. Es wird hasira zu lesen sein.

S. 104, 22 lies: litelt für: litelt.

S. 115, 18 a lies: idak für: idak.

S. 118, 32b. Es ist jedenfalls haşîra (s. zu S. 102, 17) zu lesen.

S. 119, 17b lies: jahmel für: jahmal.
S. 119, 20b lies: him(i) für: him(i)l.
S. 119, 25b lies: teḥamma für: těhamma.
S. 119, 41b lies: aḥual für: ahual.

S. 126, 7b lies: Jujubenbaum für: Injubenbaum.
S. 131, 29a lies: şê(i)fi für: sê(i)fi.

S. 132, 18a lies: tyrrâde für: tyrrade.
S. 132, 24 a lies: tär(e)s für: tär(e)s.
S. 134, 2b lies: 3yt(a)f für: 3yṭaf.
S. 139, 32b lies: (i)guag für: iguag
S. 141, 29a lies: čelâm für: čelam.
S. 142, 22b lies: libbåde für: libbade.
S. X, 5 lies: těğauyez für: těğăuụez.
S. X, 22 lies: â für: ä.

S. XXIV, 30 lies: 'ăl⃠für: alâf.

S. XXXIV, 23 lies: 3eini für: 3eini.

S. XLIII, 10. Die femininen Pluralformen können auch auf der drittletzten Silbe betont werden: išraben, tišraben.

Neuarabische Geschichten aus dem Jraq.

Von

Bruno Meissner.

Die auf den folgenden Blättern veröffentlichten Geschichten habe 5 ich während meines Aufenthaltes auf den Ruinen Babylons gesammelt. Sie stammen fast ausschliesslich von Rešîd eč Čâli* her. Bei der Feststellung des Textes verfuhr ich gewöhnlich so, dass ich mir zuerst die betreffende Geschichte von ihm erzählen und dann schriftlich fixieren liess. Nach dieser Niederschrift machte ich meine Umto schrift und Übersetzung, richtete aber nachträglich durch Rückfragen mein Augenmerk darauf, etwaige literarische Wendungen und Ausdrücke durch vulgäre zu ersetzen; denn es kostete grosse Mühe, meinen Gewährsmann dazu zu bewegen, so zu schreiben wie er sprach. Aber ich hoffe, dass ich alle rein schriftarabischen Bestandteile aus. 15 den Erzählungen getilgt habe.

Alle Geschichten rühren natürlich nicht von Reschid selbst her; er hat sie teilweise von Bekannten oder Arbeitern sich erzählen lassen. So halte ich Nr. 27 für die Geschichte eines Beduinen. Von einigen kenne ich auch die Gewährsmänner: Nrn. 15. 40 rühren von Hamze 20 eṭṭayil (aus Museiib), Nr. 19 von (e)Mhammed el3Omrân, Nrn. 6. 7. 16 von Gabr (beide aus Kueiris) her, und Nr. 55 ist die Lebensgeschichte des mir persönlich bekannten Seiiid Gasim. Da ich sie aber alle aus Reschids Munde habe, haben sie wenigstens eine einheitliche Diction und sind für sprachliche Studien besonders geeignet. 25 Weil die anderen Erzähler auch alle aus derselben Gegend stammen, so kann man die Sammlung auch in literarischer Beziehung als einheitliche ansehen. Eine Ausnahme macht nur Nr. 32, die auf den kurdischen, aus der Gegend von Kerkuk stammenden Unterofficier Uheid zurückgeht. Die Figur des Nasr-eddîn ist bei den Arabern 30 des Iraq sonst unbekannt.

* S. Mitteilungen d. Sem. f. orient. Spr. IV, 137.

Beiträge zur semit. Sprachwissenschaft. V.

Zum Schlusse noch ein Wort der Erklärung dafür, dass diese Sammlung in den Beiträgen für Assyriologie abgedruckt wird. .Es geschieht, weil der hier behandelte neuarabische Dialekt gerade für Assyriologen unter Umständen nicht ganz unwichtig werden kann.

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metel iegulûn elidri idri uelma idri gadbet 3ad(e)s hicâiet hada Imetel fär(e)d uâhed 3andah zär3(a) 3ad(e)s hia umartah ğaз(ä)dîn išla un bih fa3ag(u)b dalik şâr halčân ezzô(u)& farâḥ lilmoi jišrab uålmoi ğerib salê(i)h falumman šarab yårädd fašâf fär(e)d reğğâl 10 rarib ičnic (i)bmartah falumman šafah sandah sê(i)f fašumat essê(i)f uåhädd зarreğğâl elrarîb hadâk erre̟ğğâl lumman šâfah šâmuṭ sê(i)fäh uďʼiğa salê(i)h gâm min 3alḥyrme uahad gaḍbet 3ad(e)s uenhezem fašâfäh re̟ğğâl įimšı biddar(u)b fagâl_läh iâ re̟ğğâl têš tirkuḍ fagâl iâ ahûie ahád(e)t gaḍbet 3ad(e)s min zär3(a) hâda_liirkuḍ uårẩi uehûa 15 šumat sê(i)fäh 3aleija uålḥagni iktilni min taraf elзad(e)s fa'âni arkud nehna iirkud hadi gaditi ià ahuje falumman sema3(a) hâda_ lkelam rädd 3ala şâḥib ezzär3(a) fagâl_läh 3eib 3ale(i)k tirkuḍ yårâ reğğal uetrid těkítläh min taraf gaḍbet 3ad(e)s fagâl șâḥib ezzär3(a) eliidri iidri uelma jidri gaḍbet 3ad(e)s farädd 3ala martah faktélha 20 min sebeb nâčhă erre̟ğğâl elrarîb fahâda ma3(a)na halmetel.

II.

metel killäh ketibtäh biluårag illa_zzeleg ma3(a)na_lmetel jēgulûn fär(e)d reğğal čân 3andah mara iläh zô(u)ğa nåčân hâčim 3alê(i)ha min taraf iĕhaf зalê(i)hā maḥad įčnîčha lâčin ilha fär(e)d refîğ yår25 rağil mâl elḥyrme kill uåk(e)t hî a i̟čğîb ğěmî?(a)_zzauzayât bîdäh fabáqa mudde 3ala halḥàl faiô(u)m_min_el'aițâm galét_läh elḥyrme mâltah bâčer âni ärîd arúḥ lilḥamâm fagal_ilhã âni arúḥ uiač gālét_ läh ranyaḥ uia'i faba3⁄4(a)d dàlik dezzet haṭṭ lirĕfiğha bian bâčer âni urağli něruḥ lilḥamam yånefût min jemm babkum lacin inte 30 lâzim těrušš elbab mal hô(u)šak uåtěḥalliha 3abàra 3an moi u'àni urağlı ağî lilbâb u'azlag ú'agga3(a) nåtitlauṇaḥ hudûmi tên faba3(a)d

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