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IIX. Man muß sich bestreben würcklich und in der That Tugendhafft zu seyn, ob man gleich nicht davor angesehen oder belohnet wird.

IX. Die Unbeständigkeit im Guten, wird durch stetig Gutes thun verhindert.

XI. Die Selbst-Verleugnung, wird durch Bes

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V. Vom Stoischen Schicksal.

ibid.

VI. VII. Die menschliche Pflicht, wird durch keine streitende Meynungen auffgehoben.

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X. Die tolle Ehrfucht.

XII. Wider das Mistrauen.

XV. Die Gelaffenheit.

XVI. Die Tugend-Höhe.

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ibid.

ibid.

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ibid.

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ibid.,

trachtungen befordert.

XIII, XIV. Wider die Misgunft.

XVII. Man muß nicht lange drum zancken, was

gut fey, fondern man muß Gutes thun.

XIIX. Zeit und Ewigkeit.

XIX. XX. An die Nichtigkeit aller Dinge foll man fleißig dencken.

XXI-XXIV. Anleitung zur Gelassenheit.

XXV. Selbst-Prüfung.

XXVI, GOttes Willen muß man sich mit Gedult
unterwerffen.

XXVII. XXIIX. Betrachtung der Natur und
Beschaffenheit aller Dinge, leitet zur Zufries
Denheit.

XXIX. Von der Ungedult.

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XXXII. Betrachtung unser Nichtigkeit, macht uns klug, und gelassen.

Pag. 196

XXXIII. Die beste Widerlegung der Verleums

bung.

XXXIV. Vergebliche Entschuldigung der Unges

dult.

XXXV. Betrachtung unser Sterblichkeit.
XXXVI. Ein gefund Gemüth.

XXXVII. Antoninus Willigkeit zu sterben, und
seine grosse Sanffimuth.

XXIIX. XXIX. Nothwendige Selbst - Erkänt

niß.

Inhalt des Eilfften Buchs.

I. Von den Eigenschafften der Menschlichen

Seele.

II. Verachtung der Eitelkeiten.

III. Willigkeit zu sterben.

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ibid,

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IV. V. Des Menschen Beruff ist Gutes zu thun. ibid. VI. Die Schauspiele müssen die Verbesserung der

Sitten zur Absicht haben.

VII. Beffere dich, weil du kanst.

IIX--X. Von der Menschen-Liebe, und mensch

licher Gesellschafft.

XI. Die schöne Ordnung der Natur.

XII. Båndigung des Wahns und der Einbil

Dung.

XIII. Von der Seele.

XIV. Liebe der Feinde muß herßlich und ohne Vers stellung seyn.

XV. XVI. Die Verstellung ist schändlich und lås cherlich.

XVII, XIIX. Die vernünfftige Kaltfinnigkeit.

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ibid.

211

ibid.

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213 XIX.

Exempel dienen.

XIX. Neun güldene Lebens-Regeln die zur Liebe des Nächsten, Sanfftmuth, und Ruhe der Seele leiten.

XX. Edele Selbst-Prüfung.

Pag. 214

XXI. Die gange Natur gehorchet GOtt, ohne der böse ungedultige Mensch.

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XXII. Unfre Gleichmüthigkeit, wird durch Eus chung des gemeinen Bestens befördert. 220 XXIII. XXIV, Wider die unzeitige Furchtsamfeit.

XXV. Die Gastfreyen Spartaner.

XXVI. Der gerechte Socrates.

XXVII. Tugendhaffte Menschen sollen uns zum

XXIIX. Wider die Heucheley.

221 ibid.

ibid.

222

ibid.

XXIX. Der gedultige Socrates.

ibid.

XXX - - XXXII. Man muß nicht andre lehren und selbst verwerfflich werden.

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XXXIII - - XXXV. Trost beym Absterben der

Kinder.

XXXVI. XXXVII. Epictetus Anleitung zur Zus

friedenheit.

xxxiix. xxxix. Der beste Kampff eines Menschen.

Inhalt des Zwölfften Buchs.

1. Es ist nicht gar schwer vernünfftig und glücklich
zu werden.
II. III. Die rechte Erkäntniß, und Verleugnung
der Nichtigkeit, ist eine sichere Anleitung zur
Glückfeeligkeit.

IV. Die Blindheit der Eigen-Liebe.

V. Gründlicher Beweiß der Unsterblichkeit der

ibid.

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Seele.

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VI. Man kan fich gewehnen wie man soll.

VII. Vorbereitung zum Tode.

HX. Anleitung zur Gemüths-Ruhe.

Pag. 234

IX. X. Die Wahrheit wird durch kein Gezanck, oder Disputiren erfunden.

XI. Von des Menschen Vermögen zum Guten XII - - XIV. Man muß sich über nichts beschwe ren, oder verwundern.

XV. Die Seele muß ihr Licht nicht verlieren.

ibid.

231

ibid.

232

ibid.

233

XVI. Vom Mittleiden mit des Nächsten Fehler. ibid. XVII-XIX. Anleitung zur Ueberwindung der Begierden.

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XX. Das gemeine Beste muß der Zweck unser

Wercke seyn.

XXI. Todes-Gedancken.

XXII. Beförderung der Gemüths-Ruhe.

234

ibid.

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XXIII. Wider die Furcht des Todes.

ibid.

XXIV. Vom göttlichen Sinn.

236

XXIIX. Das Elend der Verstellung.

XXX. Das glücklichste Leben.

Pflicht.

XXV-XXVII. Anleitung zur Zufriedenheit.

XXIX. Wider die Atheisten.

XXXI. Die Liebe des Nächsten ist eine natürliche

XXXII. Von dem was einem Menschen geziemet. ibid.

XXXIII. Die nichtige Menschen.

XXXIV. Selbst-Prüfung.

XXXV -- XXXVII. Todes-Gedancken.

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