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Hebbel hat den Charakter des epischen Hagen noch bedeutend verbösert, das Diabolische in seinem Wesen gesteigert. Hagen erscheint als der reine Theaterbösewicht. Von ihm gilt Goethes Wort:

Der Bösartige, wohltätig erscheinend, Wolfsgrimm unter schafwolligem Vlies,

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Mir ist er weit schrecklicher als des dreiköpfigen Hundes Rachen." Rohe Gesinnung, Härte und Gefühllosigkeit äußert er dem lebenden und toten Siegfried und der Kriemhilde gegenüber, so daß Gunther ihm vorwirft, er habe metallene Eingeweide". Durch absichtliche Vorspiegelung falscher Tatsachen hintergeht er Siegfried, dem er den Treubruch der dänischen und sächsischen Könige weismacht, und Kriemhilde, der er das Geheimnis von Siegfrieds verwundbarer Stelle im Rücken entlockt.

Hagens Unterredung mit Kriemhild ist als unechtes Einschiebsel des Epos mit Recht angefochten worden.1) Denn es ist eine übertriebene Grausamkeit, daß Kriemhild ihr Leid durch eine unbegreifliche Unvorsichtigkeit selbst verschuldet haben muß; und daß Hagen durch einschmeichelnde Heuchelei und durch den schmählichsten Mißbrauch des Vertrauens seinen Zweck erreicht, ist eine übertriebene teuflische Bosheit, die dem trotzigen, grimmigen Helden, der sich seiner Tat laut rühmt, nicht gleich sieht. Der älteren Sage, der es widerspricht, Siegfrieds Verwundbarkeit als Geheimnis zu behandeln, gehört jene Stelle nicht an, das von Kriemhilde aufgenähte euz deutet vielmehr auf späteren christlichen Einfluß hin. T weiteren Vorgänge des Liedes hatte jene Stelle denn wie hätte sonst Kriemhilde nur dar Schild von Schwertern nicht verhauen war, Wie hätte sie nicht sogleich gesehen, daß von ihr genähte Kreuz ging? Wo endlic vorwürfe, daß sie an ihres Gemahls Tod Ausrede Gunthers, daß Schächer die T

1) Von Holtzmann, Untersuchungen

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bei Hofe verdrängt hat, nicht zum wenigsten der Haß gegen das Große und Edle, der instinktive Widerwille des Gemeinen gegen das Erhabene wird das Hauptmotiv.

Hebbel hat den Charakter des epischen Hagen noch bedeutend verbösert, das Diabolische in seinem Wesen gesteigert. Hagen erscheint als der reine Theaterbösewicht. Von ihm gilt

Goethes Wort:

„Der Bösartige, wohltätig erscheinend, Wolfsgrimm unter schafwolligen. Vlies,

Mir ist er weit schrecklicher als des dreiköpfigen Hundes Rachen." Rohe Gesinnung, Härte und Gefühllosigkeit äußert er dem lebenden und toten Siegfried und der Kriemhilde gegenüber, so daß Gunther ihm vorwirft, er habe metallene Eingeweide". Durch absichtliche Vorspiegelung falscher Tatsachen hintergeht er Siegfried, dem er den Treubruch der dänischen und sächsischen Könige weismacht, und Kriemhilde, der er das Geheimnis von Siegfrieds verwundbarer Stelle im Rücken entlockt.

Hagens Unterredung mit Kriemhild ist als unechtes Einschiebsel des Epos mit Recht angefochten worden.1) Denn es ist eine übertriebene Grausamkeit, daß Kriemhild ihr Leid durch eine unbegreifliche Unvorsichtigkeit selbst verschuldet haben muß; und daß Hagen durch einschmeichelnde Heuchelei und durch den schmählichsten Mißbrauch des Vertrauens seinen Zweck erreicht, ist eine übertriebene teuflische Bosheit, die dem trotzigen, grimmigen Helden, der sich seiner Tat laut rühmt, nicht gleich sieht. Der älteren Sage, der es widerspricht, Siegfrieds Verwundbarkeit als Geheimnis zu behandeln, gehört jene Stelle nicht an, das von Kriemhilde aufgenähte Kreuz deutet vielmehr auf späteren christlichen Einfluß hin. Der Dichter der weiteren Vorgänge des Liedes hatte jene Stelle nicht vor Augen, denn wie hätte sonst Kriemhilde nur daraus, daß Siegfrieds Schild von Schwertern nicht verhauen war, auf Mord geschlossen Wie hätte nicht sogleich gesehen, daß die Wunde durch das ging? Wo endlich macht sie sich SelbstTires Gemahls Tode allein schuld sei? Die aß Schächer die Tat verübt, heißt doch an

, Untersuchungen, S. 148; Müllenhof, Zur Ge

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n der Kriemhilde, die ja selbst das Kreuz aufgenäht arke Zumutung stellen!

agner fällt mit Siegfrieds Hornhaut auch die Stelle wo Hagen der Kriemhilde das Geheimnis von ihres rwundbarkeit entlockt. Hebbel aber läßt in dieser

Hagen seine erheuchelte Sorge und Anteilnahme is Wohl noch durch die Versicherung und Beteuerung daß er jenen, wenn die Umstände es erheischten, Wassers- und Feuersgefahr unter Preisgebung seines bens retten würde, und Kriemhilde kennt ihren alten

dem sie von Kind auf sehr viel verkehrt hat, noch enig, daß ihr gar nicht der Gedanke kommt, dieser falsches Spiel mit ihr treiben. Mit einer psychologisch Indeten Arglosigkeit gibt sie ihm Siegfrieds Geheimnis wundert sich ferner, daß nicht auch Hagen, der Hinderkundige Mann, von jenen Liedern gehört hat, gfrieds Verwundbarkeit an einem Flecke handeln, die ihn Kriemhilde erst belehren muß. Die sagenThe Tatsache des Vorhandenseins von Liedern über hier von Hebbel an unrechter Stelle angebracht und Wilbrandt poetisch verwertet worden, wenn er Etzel rauffordern läßt, ein Lied von Siegfried zu singen:

Euch kann's nicht fehlen: Kinder singen ja
Von ihm und Mägde, Luft und Abendwind,
Frührot und Nachttau singen ja von Siegfried."

Lusdrucksweise des Hebbelschen Hagen ist ein pola, ein zynisches Bramarbasieren durchaus eigen. Er das Taschenspielerstückchen zu, eine Haselnuß auf ritt mit seinem Speere zu öffnen: ein Schritt weiter hen den Weidmann in Münchhausens Erzählung vor on Konstantinopel aus einen Sperling von dem StraßAnster herabschießt. Er will zum Nachtmahl kein n, das nicht bis Mittag noch in der Haut steckt ein wie wenig er Gourmand war und keinen Wein trinken als aus a Horn, das er dem Auerstier erst nehmen muß, und sagt zu Rüdegers Tochter, ein Kuß von diesem Rosenmunde hätte ihn gewiß zum Schäfer umgewandelt, wie es im schönsten Märchen je geschehen sei.

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