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Die

Lehre von der Versöhnung

von

Dr. phil. Oscar Bensow,

Lic. theol., Dozent der Theologie an der Universität Upsala.

1835

Gütersloh.

Druck und Verlag von C. Bertelsmann.

19 0 4.

B47466

Als

Vorwort.

ls ich in meiner Schrift „Die Lehre von der Kenose" (Leipzig 1903) die Lehre von der Person des Heilandes behandelte, war es ursprünglich meine Absicht, in einem letzten Abschnitt die Grundrisse der Versöhnungslehre beizufügen.

-

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Bei der vorbereitenden Arbeit für diesen Abschnitt traten mir aber so viele Fragen entgegen welche alle beantwortet werden müßten, um zu zeigen, daß die in der Lehre von der Kenose" dargestellte Anschauung von der Person des Heilandes mit den Aussagen der Heiligen Schrift über sein Werk im Einklang steht, daß ich mich entschließen mußte, aus dem geplanten letzten Abschnitt meiner „Lehre von der Kenose" ein besonderes Buch werden zu lassen.

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So ist diese Lehre von der Versöhnung" entstanden, und ich möchte dieses hier betonen, weil man vielleicht sonst Verschiedenes in dem Buch vermissen würde, was ich in der Lehre von der Kenose" behandelt habe.

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Für die wertvollen Ratschläge und das Interesse, womit er meiner Arbeit gefolgt ist, bitte ich schließlich hier meinem lieben hochverehrten Lehrer Herrn Konsistorialrat Professor D. Dr. Ludwig Schulze in Rostock den herzlichsten Dank aussprechen zu dürfen.

Meinem lieben hochverehrten Lehrer Herrn Professor D. Dr. Ed. König in Bonn danke ich auch herzlichst für seine gütige Hülfe bei den Korrekturbogen des alttestamentlichen Abschnitts.

Rostock i. M. Juni 1904.

Oscar Bensow.

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Inhaltsübersicht.

Vorbemerkung. Gang und Methode der Arbeit .

Erster Teil.

Seite 1

Die dogmengeschichtliche Entwicklung der Versöhnungslehre mit besonderer Rücksicht auf die Zeit von v. Hofmann bis in die Gegenwart.

Erstes Kapitel. Grundriss der Entwicklungsgeschichte der Versöhnungslehre bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts

Die Zeit vor Anselm S. 7. Anselm S. 8. Abälard S. 14.
Johannes Duns Scotus S. 20.

Thomas ab Aquino S. 16.

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Luther

S. 22. Melanchthon S. 27. Das lutherische Bekenntnis S. 28.
Die Zeit der Orthodoxie S. 30. Der Socinianismus S. 32.
Schelling und Hegel S. 34. Schleiermacher S. 34.
Menken S. 36. C. J. Nitzsch und Sartorius S. 39.

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Kant,
Gottfried

Martensen

S. 41. -'J. T. Beck S. 45. Rückblick und Zusammenfassung S. 48.

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Zweites Kapitel. Die Versöhnungslehre v. Hofmanns

Die Versöhnungslehre in der ersten Auflage des Schriftbeweises"
Opposition gegen v. Hofmann und Verteidigung desselben
Zusammenfassung und vorläufige Kritik S. 75.

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Drittes Kapitel. Die durch v. Hofmann veranlasste weitere Ausbildung der Lehre von dem stellvertretenden Strafleiden Christi

Thomasius S. 79. W. F. Geß S. 89.

Ad. Philippi S. 92.

Kahnis, Vilmar, Luthardt S. 95. Zusammenfassung und vergleichender
Rückblick auf die Lehre v. Hofmanns S. 96.

Viertes Kapitel. Die Erneuerung des Rationalismus

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Kritik der Voraussetzungen Ritschls
S. 104. Die Schule Ritschls S. 106.
Fünftes Kapitel. Neuere positive Darstellungen der Versöhnungslehre

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. . 110

Gustav Kreibig S. 110. J. A. Dorner S. 112. Hermann Schmid

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S. 123. Fr. H. R. v. Frank S. 126. M. Kähler S. 129. Ernst Cremer S. 135. Alex. v. Oettingen S. 143. Rückblick und Zusammenfassung S. 145.

Anhang: R. Seeberg

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