Indem ich, mein verehrter Freund, diese Samm lung von Predigten Ihrem Schuße übergebe, ohne Sie vorher um die Erlaubniß dazu gebeten zu haben, so hoffe ich für diese Kühnheit doch leicht Ihre Verzeihung zu erhalten. Es thut einem, der sich herausnimmt die ungeheure Menge von Predigtbüchern, womit die Welt überschwemmt ist, noch mit einer neuen zn vermeh ren, wohl Noth, daß er sich dabei der Billigung |