Babylonien und Assyrien nach ihrer alten Geschichte und Kultur dargestelltA. Ebel, 1907 - 443 ˹éÒ |
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Emil von Starck. Hat sich aber nie und nirgends aus niedern Religionsformen die „ höhere Religionsform des Monotheismus “ entwickelt , so muß die immer wieder aufgefrischte Behauptung schwere Bedenken erregen , als habe sich das Volk ...
Emil von Starck. Hat sich aber nie und nirgends aus niedern Religionsformen die „ höhere Religionsform des Monotheismus “ entwickelt , so muß die immer wieder aufgefrischte Behauptung schwere Bedenken erregen , als habe sich das Volk ...
˹éÒ 21
... sich dabei besonders gel- tend macht . Das Schema stellt sich also dar als Mond , Sonne und zwei Hälften der Natur , Sommer und Winter , wobei der Beginn der Som- merhälfte im Frühlingspunkt , der der Winterhälfte im Herbstpunkt liegt ...
... sich dabei besonders gel- tend macht . Das Schema stellt sich also dar als Mond , Sonne und zwei Hälften der Natur , Sommer und Winter , wobei der Beginn der Som- merhälfte im Frühlingspunkt , der der Winterhälfte im Herbstpunkt liegt ...
˹éÒ 22
... sich beide unterscheiden . Un Stelle der mythologischen Götterwelt , die sich gegenseitig belügt und überlistet , . . . finden wir in der Bibel den zürnenden Gott , der die Welt richtet und der sich des Ge- rechten erbarmt . " Aber was ...
... sich beide unterscheiden . Un Stelle der mythologischen Götterwelt , die sich gegenseitig belügt und überlistet , . . . finden wir in der Bibel den zürnenden Gott , der die Welt richtet und der sich des Ge- rechten erbarmt . " Aber was ...
˹éÒ 27
... sich nach ihrem Gott Chaldis nennen , gar nichts gemein ; denn diese sind weder Semiten nach Japhetiten , sondern Hamiten wie die ersten Bewohner von Babylon und verstehn auch die Kunst , mit Keilschriften zu schreiben , wie die ...
... sich nach ihrem Gott Chaldis nennen , gar nichts gemein ; denn diese sind weder Semiten nach Japhetiten , sondern Hamiten wie die ersten Bewohner von Babylon und verstehn auch die Kunst , mit Keilschriften zu schreiben , wie die ...
˹éÒ 40
... sich inschriftlich , er sei_mit_der_Lebensmilch der Göttin Ninharsag ernährt und habe Ur , Larfa , Gisbaa und die Länder Ninni - abbi und Dingiraki erobert . Unter dem erstgenannten Land , der „ Istar des Meerlandes " , sonst mat ...
... sich inschriftlich , er sei_mit_der_Lebensmilch der Göttin Ninharsag ernährt und habe Ur , Larfa , Gisbaa und die Länder Ninni - abbi und Dingiraki erobert . Unter dem erstgenannten Land , der „ Istar des Meerlandes " , sonst mat ...
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Aegypten Affyrien Akkad alten Asarhaddon Aſſyrien assyrischen Aſur Asurbanipal Babel Baby Babylonien baute beiden Bericht Beschwörung Bild Chaldäer deffen deſſen dieſe Einfluß Elam Elamiter Erde Erech Eridu ersten Esagila Euphrat Feinde Fluß Gebet Geist Gelehrten genannt Gilgamis gleich Göttin groß großen Götter großen Gottheit großer Herr Großkönig Grundriß Hammurabi Hand Haus Hebräer heiligen heißt Herrn Herrschaft Herz hieß Himmels Iftar Inschrift Israel iſt Istar Jahre Jeremias Kanal Keilschrift König von Affyrien konnte Krieger Land laſſen läßt Leben ließ machte Marduk Menschen möge Monat Mond muß Nabunaid Nairi Namen Nebo Nebukadnezar Nergal Ninib Ninive Nippur Nusku Palast Pateſi Phönikien Priester Ramman Regierung Reiches Samas Sanherib Sargon Schrift ſei ſein ſeine ſelbſt Semiten ſich ſie Silber ſind Sippar Sippara Sklaven Sohn soll Sprache Stadt Statthalter Sumero-Akkadier Tafel Tage Tell el Amarna Tempel Tiglatpileſar Tigris Tochter Uruk Vater verehrt Vergl viel Volk Waſſer weiß wieder Winckler Wort
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˹éÒ 151 - So spricht Kores, der König in Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gelben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Iuda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei sein Gott und er ziehe hinauf...
˹éÒ 130 - Tempel reichlich versehen . . . die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . heiraten . . geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 183 - Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann! Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird; o Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer, voller Ehrfurcht!
˹éÒ 56 - Abraham erscheint, heißt es CH 146: Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Mann eine Magd zur Gattin gibt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt, weil sie Kinder geboren hat: soll ihre Herrin sie nicht für Geld verkaufen, das Sklavenmal soll sie ihr antun (b. fj. einritlen), sie unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 277 - ... Wort meines Unglücks wohnt, auf deren Zunge meine Verzauberung entstand, auf deren Lippen meine Vergiftung entstand, in deren Fußstapfen der Tod steht? Du Hexe, ich packe deinen Mund, ich packe deine Zunge, packe deine funkelnden Augen, packe deine behenden Füße, packe deine ausschreitenden Knie, packe deine fuchtelnden Hände, binde dir die Hände auf den Rücken.
˹éÒ 269 - Peitsche hat er mich geschlagen, voll von . . . ., 20 mit seinem Stabe hat er mich durchbohrt, der Stich war gewaltig. Den ganzen Tag verfolgt der Verfolger mich, inmitten der Nacht läßt er nicht mich aufatmen einen Augenblick.
˹éÒ 212 - Macken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, Die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen.* In einem andern Texte (Zimmern, Keilinschriften und Bibel S.
˹éÒ 265 - ... Erech bemerkte. O Herr, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o mein Gott, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o meine Göttin, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten (neue Strophe:) Die Sünde, die ich gethan, kenne ich nicht, die Missethat, die ich begangen, weiss ich nicht, den Groll (?), den ich hinuntergewürgt, kenne ich nicht, den Fehltritt (?), den ich getreten, weiss ich nicht. Der Herr im Grimm seines Herzens hat mich geschlagen (?), der Gott in der...
˹éÒ 236 - Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Menschen den Tod auferlegt, das Leben aber in ihren Händen behalten.