Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... stand er nun in einer Ödenei , hielt seine zum Erbarmen weinende Frau in den Armen und kam sich selber höchst kläglich vor . „ Sei nicht böse , sei nicht böse , “ bat sie und drückte sich fester an ihn . Siehst du , hier hatte ich ...
... stand er nun in einer Ödenei , hielt seine zum Erbarmen weinende Frau in den Armen und kam sich selber höchst kläglich vor . „ Sei nicht böse , sei nicht böse , “ bat sie und drückte sich fester an ihn . Siehst du , hier hatte ich ...
หน้า 33
... stand Käte und sah in die Richtung von Longfaye . Sie stand , bis ein Frösteln sie zusammen- schauern ließ , und hing sich dann schwer an den Arm ihres Mannes ; als sei sie auf einmal müde geworden , so ging sie stumm mit schleppenden ...
... stand Käte und sah in die Richtung von Longfaye . Sie stand , bis ein Frösteln sie zusammen- schauern ließ , und hing sich dann schwer an den Arm ihres Mannes ; als sei sie auf einmal müde geworden , so ging sie stumm mit schleppenden ...
หน้า 37
... stand hält ?! Wenn es sich dir nicht sympathisch ent = wickelt ?! Bedente , es ist und bleibt immer das angenom- mene Kind ! " Aber da war sie fast zornig aufgefahren : „ Wie kannst du so etwas sagen ?! Glaubst du , ich bin engherzig ...
... stand hält ?! Wenn es sich dir nicht sympathisch ent = wickelt ?! Bedente , es ist und bleibt immer das angenom- mene Kind ! " Aber da war sie fast zornig aufgefahren : „ Wie kannst du so etwas sagen ?! Glaubst du , ich bin engherzig ...
หน้า 46
... weit vom jroßen Kreuz . Se hatten ihn tragen wollen bis Ruizhof in en Haus , aber he saat : Laßt mich hier will ich himmelen ! ** ) Un hat in de Sonn ' jefuckt . * ) Purzelbaum . ** ) sterben . „ Hähr , die stand am Himmel so jroß un 46.
... weit vom jroßen Kreuz . Se hatten ihn tragen wollen bis Ruizhof in en Haus , aber he saat : Laßt mich hier will ich himmelen ! ** ) Un hat in de Sonn ' jefuckt . * ) Purzelbaum . ** ) sterben . „ Hähr , die stand am Himmel so jroß un 46.
หน้า 47
Roman Clara Viebig. „ Hähr , die stand am Himmel so jroß un rot de Tag jo jroß wie se einst wird stehen am Tage des Jerichts ! Hähr , he war janz in Schweiß un Blut Stunden waren je mit ihm jejagt hatt ' he noch sein Freud ' ! aber an ...
Roman Clara Viebig. „ Hähr , die stand am Himmel so jroß un rot de Tag jo jroß wie se einst wird stehen am Tage des Jerichts ! Hähr , he war janz in Schweiß un Blut Stunden waren je mit ihm jejagt hatt ' he noch sein Freud ' ! aber an ...
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หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.