Babylonien und Assyrien nach ihrer alten Geschichte und Kultur dargestellt |
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˹éÒ 361
Wenn der neunundzwanzigste ist , dann wird der König von Akkad sein palu
fallen lassen , Adad wird regner iiber Kebar , Adad wird regnen über den
Wäldern , viel telitu in den Feldern ( wahrcheinlich linkraut ) . Wenn der dreißigste
, wird der ...
Wenn der neunundzwanzigste ist , dann wird der König von Akkad sein palu
fallen lassen , Adad wird regner iiber Kebar , Adad wird regnen über den
Wäldern , viel telitu in den Feldern ( wahrcheinlich linkraut ) . Wenn der dreißigste
, wird der ...
˹éÒ 387
Aus ihr raubte der babylonische König Marduknadinachi die Götterbilder
Ramman ( Adad ) und Sala und brachte sie als Kriegsbeute nach Babel . 418
Jahre später holte fie Sanherib wieder in ihre Heimat zurüd . ellas ar f . Larsa .
Enzi oder ...
Aus ihr raubte der babylonische König Marduknadinachi die Götterbilder
Ramman ( Adad ) und Sala und brachte sie als Kriegsbeute nach Babel . 418
Jahre später holte fie Sanherib wieder in ihre Heimat zurüd . ellas ar f . Larsa .
Enzi oder ...
˹éÒ 389
Stadt , diente dem Adad und der Ununit oder Yanna . Jhr , „ der Himmel und Erde
mit ihrem Glanz erfüllenden Göttin " , baute hier König Hammurabi den Tempel
Ezikalama . halman , später haleb genannt , war eine Stadt des Khattilandes ...
Stadt , diente dem Adad und der Ununit oder Yanna . Jhr , „ der Himmel und Erde
mit ihrem Glanz erfüllenden Göttin " , baute hier König Hammurabi den Tempel
Ezikalama . halman , später haleb genannt , war eine Stadt des Khattilandes ...
˹éÒ 414
203 adad s . ramman Ahas 92 abi 146 Adadbelrisua 296 Ahasfur 306 abib 354
Udadidri . Benhadad Uhasverus s . Xerxes Abigu 43 adagur 243 Ahlamu s .
Ächlamu Abihar 164 Adama 47 ahnen 6 . 20 . 57 Abilistar 363 Adapa 237 ahorn
70 ...
203 adad s . ramman Ahas 92 abi 146 Adadbelrisua 296 Ahasfur 306 abib 354
Udadidri . Benhadad Uhasverus s . Xerxes Abigu 43 adagur 243 Ahlamu s .
Ächlamu Abihar 164 Adama 47 ahnen 6 . 20 . 57 Abilistar 363 Adapa 237 ahorn
70 ...
˹éÒ 429
... rabiti 68 mangold 410 mani 198 Manichäer 198 Maniftusu 36 manman 191 |
Mannäer 365 Mannafiasur 308 männlein 94 Mannuki adad 306 Mannuki arbael
299 Mannuki ninna 306 mansaspani 103 mantel 339 maradasch 34 Marada 32 .
... rabiti 68 mangold 410 mani 198 Manichäer 198 Maniftusu 36 manman 191 |
Mannäer 365 Mannafiasur 308 männlein 94 Mannuki adad 306 Mannuki arbael
299 Mannuki ninna 306 mansaspani 103 mantel 339 maradasch 34 Marada 32 .
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˹éÒ 149 - So spricht Kores, der König in Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gelben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Iuda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei sein Gott und er ziehe hinauf...
˹éÒ 128 - Tempel reichlich versehen . . . die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . heiraten . . geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 181 - Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann! Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird; o Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer, voller Ehrfurcht!
˹éÒ 54 - Abraham erscheint, heißt es CH 146: Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Mann eine Magd zur Gattin gibt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt, weil sie Kinder geboren hat: soll ihre Herrin sie nicht für Geld verkaufen, das Sklavenmal soll sie ihr antun (b. fj. einritlen), sie unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 275 - ... Wort meines Unglücks wohnt, auf deren Zunge meine Verzauberung entstand, auf deren Lippen meine Vergiftung entstand, in deren Fußstapfen der Tod steht? Du Hexe, ich packe deinen Mund, ich packe deine Zunge, packe deine funkelnden Augen, packe deine behenden Füße, packe deine ausschreitenden Knie, packe deine fuchtelnden Hände, binde dir die Hände auf den Rücken.
˹éÒ 267 - Peitsche hat er mich geschlagen, voll von . . . ., 20 mit seinem Stabe hat er mich durchbohrt, der Stich war gewaltig. Den ganzen Tag verfolgt der Verfolger mich, inmitten der Nacht läßt er nicht mich aufatmen einen Augenblick.
˹éÒ 210 - Macken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, Die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen.* In einem andern Texte (Zimmern, Keilinschriften und Bibel S.
˹éÒ 263 - ... Erech bemerkte. O Herr, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o mein Gott, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o meine Göttin, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten (neue Strophe:) Die Sünde, die ich gethan, kenne ich nicht, die Missethat, die ich begangen, weiss ich nicht, den Groll (?), den ich hinuntergewürgt, kenne ich nicht, den Fehltritt (?), den ich getreten, weiss ich nicht. Der Herr im Grimm seines Herzens hat mich geschlagen (?), der Gott in der...
˹éÒ 234 - Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Menschen den Tod auferlegt, das Leben aber in ihren Händen behalten.