Die Biblische und die babylonische GottesideeHinrichs, 1913 - 436 ˹éÒ |
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... Darstellung sollte nicht bloß die höchste , sondern die einzige Gottheit sein . Erman teilt einen Hymnus mit , in welchem alle spezifisch ägyptischen Auffassungen ängst- lich vermieden sind . ,, Es ist ein Lied , das ebenso gut auch ein ...
... Darstellung sollte nicht bloß die höchste , sondern die einzige Gottheit sein . Erman teilt einen Hymnus mit , in welchem alle spezifisch ägyptischen Auffassungen ängst- lich vermieden sind . ,, Es ist ein Lied , das ebenso gut auch ein ...
˹éÒ 106
... Darstellung auf dem Stein der Inschrift des Königs Jehawmelek von Gebal . Der König steht vor der nach ägyptischer Art bekleideten Göttin , die in der linken Hand als Zepter einen langen Papyrusstengel hält 1 . Auf dem Haupte trägt sie ...
... Darstellung auf dem Stein der Inschrift des Königs Jehawmelek von Gebal . Der König steht vor der nach ägyptischer Art bekleideten Göttin , die in der linken Hand als Zepter einen langen Papyrusstengel hält 1 . Auf dem Haupte trägt sie ...
˹éÒ 124
... Darstellung der babylonischen Götter gebräuchlich war . Sie weist den bei den assyrisch - babylonischen Göttern regelmäßigen Hörnerschmuck auf2 . Außer Hadad treten in der Hadad- und Panammu - Inschrift regelmäßig noch auf Rešeph und ...
... Darstellung der babylonischen Götter gebräuchlich war . Sie weist den bei den assyrisch - babylonischen Göttern regelmäßigen Hörnerschmuck auf2 . Außer Hadad treten in der Hadad- und Panammu - Inschrift regelmäßig noch auf Rešeph und ...
˹éÒ 126
... Darstellung von Saktschegözü . Messerschmidt erinnert bereits daran , daß die zwei Männer mit der Palme in der Mitte , die wie auf dem Relief von Saktschegözü die geflügelte Sonnenscheibe halten , wiederholt auf assyrischen ...
... Darstellung von Saktschegözü . Messerschmidt erinnert bereits daran , daß die zwei Männer mit der Palme in der Mitte , die wie auf dem Relief von Saktschegözü die geflügelte Sonnenscheibe halten , wiederholt auf assyrischen ...
˹éÒ 140
... Darstellung zu bringen . Bedauerlich ist bei der Überlieferung der arabischen Religion vor allem , daß sie uns über den ursprünglichen Charakter derselben kaum eine entsprechende Vorstellung vermittelt . Wir lernen nur Überreste einer ...
... Darstellung zu bringen . Bedauerlich ist bei der Überlieferung der arabischen Religion vor allem , daß sie uns über den ursprünglichen Charakter derselben kaum eine entsprechende Vorstellung vermittelt . Wir lernen nur Überreste einer ...
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Adad Ägypten ähnlich alten alttestamentlichen Amarnabriefen Amurru Anu's aramäischen assyrischen Astarte Ašur Ba'al Babel babylonischen babylonischen Religion Bedeutung besonders bezeichnet Bezeichnung Bild bloß CT XXIV Delitzsch demgemäß dingir Ea's Eigennamen Einheit Elohim Enlil Enlil's Erde Erklärung erscheint ersten findet Form Gott Gottesidee Gottesnamen Gottheit Göttin göttlichen großen Gudea Hadad Hammurapi Hauptgott Hebräischen Hehn heißt Herr Herrn Himmels höchsten Ideogramm ilāni Inschrift Israel israelitischen israelitischen Religion Ištar Jahu Jahwe kanaanäischen Kön König Kult Lagaš Landes läßt lich Lidzbarski Macht Marduk Marduk's Menschen Mond Monotheismus Moses muß Namen Jahwe Natur naturgemäß Nebo Nergal Ningirsu Ninib oben Pantheon Persönlichkeit Phönizien Plural Propheten Šamaš scheint schließlich schließt semitischen Sendschirli Siebengottheit Singular Sinne sittlichen sodaß Sohn solaren soll Sonne Sonnengott Sonnenkult steht Stelle Stier sumerischen Symbol Tamūz Tempel Übersetzung unserer ursprünglich Vater Vegetationsgott Verehrung verschiedenen Volk Vorstellung Wesen Westlandes wohl ZDMG
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.