Göthe: bd. Deutschlands nothjahre. Der alte Göthe. Faust. (Von 1806 bis 1832Herder, 1886 |
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... Göthe “ 1 . Den Grundstock der letzteren Schrift bildeten 27 Briefe Winckelmanns an seinen Freund Berendis , welche durch die Her- zogin Anna Amalia in Göthe's Hand gekommen waren . Göthe schrieb dazu eine Widmung , eine Vorrede , dann ...
... Göthe “ 1 . Den Grundstock der letzteren Schrift bildeten 27 Briefe Winckelmanns an seinen Freund Berendis , welche durch die Her- zogin Anna Amalia in Göthe's Hand gekommen waren . Göthe schrieb dazu eine Widmung , eine Vorrede , dann ...
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... Göthe 1 . Die Charakteristik , welche Göthe von Winckelmann gibt , ist , zum großen Schaden der objectiven Wahrheit und Lebendigkeit 2 , nicht in einfachem , klarem Erzählungsstil gehalten , sondern in hochtrabendem , akademischem ...
... Göthe 1 . Die Charakteristik , welche Göthe von Winckelmann gibt , ist , zum großen Schaden der objectiven Wahrheit und Lebendigkeit 2 , nicht in einfachem , klarem Erzählungsstil gehalten , sondern in hochtrabendem , akademischem ...
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... Göthe in den Jahren 1805 und 1806 nichts Neues als einige Recensionen in der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung " . Vier Bände seiner Werke " , die nunmehr bei Cotta erschienen , riefen seine früheren productiven Jahre zurück ...
... Göthe in den Jahren 1805 und 1806 nichts Neues als einige Recensionen in der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung " . Vier Bände seiner Werke " , die nunmehr bei Cotta erschienen , riefen seine früheren productiven Jahre zurück ...
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Alexander Baumgartner. 10 Göthe als vornehmer Recensent . Wie vorsichtig Göthe selbst in seiner literarischer Thätigkeit jetzt mit dem Publikum rechnete und wie er seine eigene Stellung in der Literatur auffaßte , bezeichnet sehr gut ...
Alexander Baumgartner. 10 Göthe als vornehmer Recensent . Wie vorsichtig Göthe selbst in seiner literarischer Thätigkeit jetzt mit dem Publikum rechnete und wie er seine eigene Stellung in der Literatur auffaßte , bezeichnet sehr gut ...
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... Göthe dagegen an den Philologen Friedrich August Wolf an , mit welchem er einst in der Xenienperiode wegen Herders Homer fast in peinliche Händel gerathen wäre . Alles legte sich in schöne , griechische Falten . Göthe nahm Wolfs ...
... Göthe dagegen an den Philologen Friedrich August Wolf an , mit welchem er einst in der Xenienperiode wegen Herders Homer fast in peinliche Händel gerathen wäre . Alles legte sich in schöne , griechische Falten . Göthe nahm Wolfs ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 260 - Fragt man mich: ob es in meiner Natur sei, ihm anbetende Ehrfurcht zu erweisen? so sage ich: Durchaus! - Ich beuge mich vor ihm, als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. .- Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: Durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch...
หน้า 400 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 400 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
หน้า 376 - Gebraucht das groß und kleine Himmelslicht, Die Sterne dürfet Ihr verschwenden; An Wasser, Feuer, Felsenwänden, An Tier und Vögeln fehlt es nicht. So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus Und wandelt mit bedächtger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!
หน้า 386 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
หน้า 222 - Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, Der ich noch erst den Göttern Liebling war; Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren, So reich an Gütern, reicher an Gefahr; Sie drängten mich zum gabeseligen Munde, Sie trennen mich — und richten mich zu Grunde.
หน้า 69 - Sich zu trennen gibt's gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar Gatten einander schuldig werden. Es ist eine unendliche Schuld, die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal sein, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht.
หน้า 369 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 378 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen, und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstand stille stehen, sondern von ihm zu Ideen geleitet werden. Kurz, die Anforderungen an den Faust...
หน้า 259 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will: über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!