The Poetry of Germany: Consisting of Selections from Upwards of Seventy of the Most Celebrated PoetsGarrigue, 1854 - 663 หน้า |
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หน้า 100
... Licht , auf ewig aus ! Stirb hin , stirb hin in Nacht und Graus ! Ohn ' ihn mag ich auf Erden , Mag dort nicht selig werden . " " " So wüthete Verzweifelung Ihr in Gehirn und Adern . Sie fuhr mit Gottes Vorsehung Vermessen fort zu ...
... Licht , auf ewig aus ! Stirb hin , stirb hin in Nacht und Graus ! Ohn ' ihn mag ich auf Erden , Mag dort nicht selig werden . " " " So wüthete Verzweifelung Ihr in Gehirn und Adern . Sie fuhr mit Gottes Vorsehung Vermessen fort zu ...
หน้า 150
... dem angezeigten Platze : Schwarz und stürmisch war die Nacht . Und ich sah ein Licht von weiten , Und es kam gleich einem Sterne Hinten aus der fernsten Ferne , Eben als es zwölfe schlug . " Now look ! at my side thou seest the 150 СОЕТНЕ .
... dem angezeigten Platze : Schwarz und stürmisch war die Nacht . Und ich sah ein Licht von weiten , Und es kam gleich einem Sterne Hinten aus der fernsten Ferne , Eben als es zwölfe schlug . " Now look ! at my side thou seest the 150 СОЕТНЕ .
หน้า 212
... im Laub der Vogel spielet , Mag sich jeder gütlich thun . Winkt der Sterne Licht , Ledig aller Pflicht , Hört der Bursch die Vesper schlagen ; Meister muss sich immer plagen . From the steeple Tolls the bell , Deep and sadly 212 SCHILLER .
... im Laub der Vogel spielet , Mag sich jeder gütlich thun . Winkt der Sterne Licht , Ledig aller Pflicht , Hört der Bursch die Vesper schlagen ; Meister muss sich immer plagen . From the steeple Tolls the bell , Deep and sadly 212 SCHILLER .
หน้า 238
... vertraute Zeichen Der geliebte Wandrer sehn . Und es saust und dröhnt von ferne , Finster kräuselt sich das Meer , Und es löscht das Licht der Sterne , Und es naht gewitterschwer . “ Eros , with his mighty dart " Touched , 238 SCHILLER .
... vertraute Zeichen Der geliebte Wandrer sehn . Und es saust und dröhnt von ferne , Finster kräuselt sich das Meer , Und es löscht das Licht der Sterne , Und es naht gewitterschwer . “ Eros , with his mighty dart " Touched , 238 SCHILLER .
หน้า 244
... fallen , Kalt , verzweifelnd starrt sie hin . Trostlos in die öde Tiefe Blickt sie , in des Äthers Licht , Und ein edles Feuer röthet Das erbleichte Angesicht . " Hear now my resounding call , " Rise from 244 SCHILLER .
... fallen , Kalt , verzweifelnd starrt sie hin . Trostlos in die öde Tiefe Blickt sie , in des Äthers Licht , Und ein edles Feuer röthet Das erbleichte Angesicht . " Hear now my resounding call , " Rise from 244 SCHILLER .
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 176 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
หน้า 164 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe!
หน้า 142 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.» Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön ; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 140 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
หน้า 142 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön und Schweif?" „Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 162 - Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 162 - Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
หน้า 216 - Schutz, Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
หน้า 252 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
หน้า 180 - Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?