Goethe's Schriften, เล่มที่ 8bey Georg Joachim Göschen, 1789 |
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... Liebe vermeidet den Tanz . Schlingen wir fröhlich den drehenden Reihen , Schleichen die andern zum dämmernden Wald . Laß sie nur lieben , und laß du uns tanzen ! Schmachtende Liebe vermeidet den Tanz . Die Zärtlichen . Laß sie sich ...
... Liebe vermeidet den Tanz . Schlingen wir fröhlich den drehenden Reihen , Schleichen die andern zum dämmernden Wald . Laß sie nur lieben , und laß du uns tanzen ! Schmachtende Liebe vermeidet den Tanz . Die Zärtlichen . Laß sie sich ...
หน้า 112
... Liebe süßtes Pfand , Kalt der Kuß von deinem Munde , Matt der Druck von deiner Hand . Const , ein leicht gestohlnes Mäulchen , O wie hat es mich entzückt ! ( So erfreuet uns ein Veilchen , Das man früh im März gepflückt . Doch ich ...
... Liebe süßtes Pfand , Kalt der Kuß von deinem Munde , Matt der Druck von deiner Hand . Const , ein leicht gestohlnes Mäulchen , O wie hat es mich entzückt ! ( So erfreuet uns ein Veilchen , Das man früh im März gepflückt . Doch ich ...
หน้า 113
... Liebe , Ach ! wer bringt nur Eine Stunde Jener holden Zeit zurück ! Einsam nähr ' ich meine Wunde , Und mit frets erneuter Klage Traur ' ich um's verlorne Glück . Ach ! wer bringt die schönen Tage , Jene holde Zeit zurück ! Goethe's W ...
... Liebe , Ach ! wer bringt nur Eine Stunde Jener holden Zeit zurück ! Einsam nähr ' ich meine Wunde , Und mit frets erneuter Klage Traur ' ich um's verlorne Glück . Ach ! wer bringt die schönen Tage , Jene holde Zeit zurück ! Goethe's W ...
หน้า 121
Johann Wolfgang von Goethe. 7 Erinnerung . Willst du immer weiter schweifen ? Sieh , das Gute liegt so nah . Lerne nur das Glück ergreifen , Denn das Glück ist immer da . Neue liebe neues Leben . Herz , mein Herz , Erfte Sammlung . 121.
Johann Wolfgang von Goethe. 7 Erinnerung . Willst du immer weiter schweifen ? Sieh , das Gute liegt so nah . Lerne nur das Glück ergreifen , Denn das Glück ist immer da . Neue liebe neues Leben . Herz , mein Herz , Erfte Sammlung . 121.
หน้า 122
Johann Wolfgang von Goethe. Neue liebe neues Leben . Herz , mein Herz , was soll das geben ? Was bedränget dich so sehr ? Welch ein fremdes , neues Leben ? Ich erkenne dich nicht mehr . Weg ist alles was du liebtest , Weg warum du dich ...
Johann Wolfgang von Goethe. Neue liebe neues Leben . Herz , mein Herz , was soll das geben ? Was bedränget dich so sehr ? Welch ein fremdes , neues Leben ? Ich erkenne dich nicht mehr . Weg ist alles was du liebtest , Weg warum du dich ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 126 - WIE herrlich leuchtet Mir die Natur ! Wie glänzt die Sonne ! Wie lacht die Flur ! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud' und Wonne Aus jeder Brust. O Erd', o Sonne ! O Glück, o Lust ! O Lieb', o Liebe ! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn ! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb...
หน้า 116 - Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern welches Feuer!
หน้า 116 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 122 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh — Ach, wie kamst du nur dazu? Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte, Mit unendlicher Gewalt?
หน้า 157 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? — ' Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — ,Du liebes Kind, komm, geh mit mir; „Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 213 - Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde: Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken.
หน้า 211 - Lieg' ich, schmachte, Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall Liebend nach mir aus dem Nebeltal.
หน้า 209 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 153 - AN DEN MOND Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh' und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.
หน้า 127 - Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst.