Erbauliche Betrachtungen über sich selbst |
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¼Å¡Òäé¹ËÒ 6 - 10 ¨Ò¡ 100
˹éÒ 83
... Menschen ist ; und daß mein bester Freund , dem ich viel zugetrauet ; den ich ) nie beleidiget ; dem ich nicht die geringste Gele- genheit gegeben , sich wider mich empöret , und mich wider Willen und Bermuthen in einen gefährlichen ...
... Menschen ist ; und daß mein bester Freund , dem ich viel zugetrauet ; den ich ) nie beleidiget ; dem ich nicht die geringste Gele- genheit gegeben , sich wider mich empöret , und mich wider Willen und Bermuthen in einen gefährlichen ...
˹éÒ 16
... Menschen zu thun haben . Doch diese Laster hången solchen Leuten wegen der Unwif fenheit des Guten und des Bösen an ; Das ist , weil fie nicht erwegen , was recht oder unrecht ist ; Ich aber habe die Natur des Guten erwogen , und ...
... Menschen zu thun haben . Doch diese Laster hången solchen Leuten wegen der Unwif fenheit des Guten und des Bösen an ; Das ist , weil fie nicht erwegen , was recht oder unrecht ist ; Ich aber habe die Natur des Guten erwogen , und ...
˹éÒ 18
... Menschen vermögen sollen / alles was ihm wiederfähret / - gedultig zu ertragen . 1. Daß eine göttliche Versehung ist7 durch welcher alle Dinge regieret werden . 2. Daß man die Schickungen und Verordnungen diefer göttlichen Provident mit ...
... Menschen vermögen sollen / alles was ihm wiederfähret / - gedultig zu ertragen . 1. Daß eine göttliche Versehung ist7 durch welcher alle Dinge regieret werden . 2. Daß man die Schickungen und Verordnungen diefer göttlichen Provident mit ...
˹éÒ 22
... Menschen Leben unglücklich machen , welches den Menschen an und vor sich nicht årger machet ? Hätte die Natur diese Unordnung verstattet , so müste es ges schehen seyn , entweder weil sie solches nicht erkannt , oder nicht ändern können ...
... Menschen Leben unglücklich machen , welches den Menschen an und vor sich nicht årger machet ? Hätte die Natur diese Unordnung verstattet , so müste es ges schehen seyn , entweder weil sie solches nicht erkannt , oder nicht ändern können ...
˹éÒ 24
... Mensch der alles ergrün . den will , der nicht zufrieden , daß er den Abgrund der Erz den untersuche , sondern mit seinem Forschen biß in den Gelst anderer Menschen eindringer , ohne sich zu entsins nen , daß er sich solte begnügen ...
... Mensch der alles ergrün . den will , der nicht zufrieden , daß er den Abgrund der Erz den untersuche , sondern mit seinem Forschen biß in den Gelst anderer Menschen eindringer , ohne sich zu entsins nen , daß er sich solte begnügen ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Absicht allezeit alsdenn Antoninus Antoninus Pius anzus auffer bestehet Betrachtung beydes biß böse Buch Capitolinus in Marco Capittel Caßius chen Christen Commodus Creatur dafern demnach dergleichen dern Dinge Ehre Einbildung einerley endlich erwegen Faustine Feinde feiner feyn fich find folches foll folte frey Freyheit gank gebohren Gedancken gemeine Beste Gemeinschafft Gemüth Gerechtigkeit Gesellschafft gewiß gleich glücklich GOtt groffen hast Heyden ibid iſt kanst Käyser Kinder konte kurk Laß Leben Leib Leute lich Liebe ließ Lucius Verus Lufft machen Marcus Aurelius Menschen menschlichen Meynung muß Muth Natur gemäß ninus offt Parther Rath recht Römischen Sarmater Schas Seele sehen seyn ſich ſie Socrates solte Stadt stehet Stolk Thaten Theil thun thut Tugend unsers Urtheil Vernunfft verrichten vers Verus viel Völcker wahre Wahrheit ward Warheit Weisheit weiß Welt Werck Wesen wider wieder wiederfahren wirst wohl Wollust wolte Worte XXXII Zufälle